Arbeitsprogramm des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes : angenommen vom ausserordentlichen Kongress am 9./10. Juni 1992 in Bern. - [Electronic ed.]. - Bern, 1994. - 73 S. = 258 Kb, Text . - (Dokumentation / Schweizerischer Gewerkschaftsbund)
Electronic ed.: Bonn: FES Library, 1999

EINFÜHRUNG

I. DIE FUNKTIONEN DER GEWERKSCHAFTEN

• 1. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vereinen
  
• 2. Die individuellen Interessen der Mitglieder verteidigen
  
• 3. Den betrieblichen Alltag mitgestalten
  
• 4. Die Unternehmensführung demokratisieren
  
• 5. Die Prioritäten von Forderungen festlegen
  
• 6. Forderungen und kollektive Vereinbarungen durchsetzen
  
• 7. Eine politische Rolle wahrnehmen
  
• 8. An der gesellschaftlichen Auseinandersetzung teilnehmen
  
• 9. Die Interessen von Rentnerinnen und Rentnern verteidigen
  
• 10. Aus- und weiterbilden
  
• 11. Die internationale Solidarität verstärken
  
  
II. DAS ARBEITSVERHÄLTNIS

• 1. Arbeiten um besser zu leben
  
• 2. Ueber die eigene Zeit bestimmen
  
• 3. Arbeitsverhältnisse müssen sicher sein
  
• 4. Persönlichkeit und Menschenwürde schützen
  
• 5. Gesundheit und Wohlbefinden schützen
  
• 6. Schwangerschaft und Mutterschaft besser schützen
  
• 7. Familienpflichten berücksichtigen
  
  
III. ZUGANG ZUR ARBEIT UND CHANCENGLEICHHEIT

• 1. Schule: Fördern statt auslesen!
  
• 2. Berufliche Grundausbildung breiter gestalten
  
• 3. Berufliche Weiterbildung: Voraussetzungen verbessern
  
• 4. Erwachsenenbildung: Staatliche Anerkennung tut not
  
• 5. Gegen eine eng verstandene "Frauenförderung"
  
• 6. Ausländerbildung: doppelte Hürden überwinden
  
  
IV. SOZIALPOLITIK - SOZIALVERSICHERUNGEN

• 1. Für Würde und Freiheit einstehen
  
• 2. Wirtschaftsertrag umverteilen
  
• 3. Vorbeugen ist besser als heilen
  
• 4. Umfassend schützen
  
• 5. Renten, die zum Leben reichen
  
• 6. Vorübergehende Ausfälle voll ersetzen
  
• 7. Dem neuen Rollenverhalten anpassen
  
• 8. Mehr Lasten bedingen mehr Leistungen
  
• 9. Familienzulagen von der Erwerbsarbeit abkoppeln.
  
• 10. Gesund werden ohne finanzielle Sorgen
  
• 11. Auf die eigenen Füsse stellen
  
• 12. International ausgestalten
  
• 13. Es darf auch etwas kosten
  
• 14. Vom Verwalten und vom Recht bekommen
  
• 15. Der materielle Schutz ist nicht alles
  
  
V. GESELLSCHAFT UND KULTUR

• 1. Die Lebensgemeinschaften fördern
  
• 2. Ausgrenzungen und Repression bekämpfen
  
• 3. Das kulturelle Schaffen fördern
  
  
VI. LEBENSRAUM

• 1. Die Umwelt schonen, mit Ressourcen sparsam umgehen
  
• 2. Mensch, Tier und Pflanzen respektieren
  
• 3. Boden und Wohnen gerechter verteilen
  
• 4. Regionalpolitik muss ausgleichen
  
• 5. Die Landwirtschaft erneuern
  
• 6. Produkte dienen Menschen, nicht umgekehrt
  
  
VII. WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE RAHMENBEDINGUNGEN

• 1. Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik
  
• 2. Oeffnung zu Europa als Priorität in der Ausländerpolitik
  
• 3. Finanzpolitik erfüllt viele Aufgaben
  
• 4. Geld- und Bankenpolitik soll allen dienen
  
• 5. Forschung
  
  
VIII. INTERNATIONALE VERPFLICHTUNGEN IN EUROPA UND DER WELT

• 1. An der Integration Europas mitwirken
  
• 2. Mit der sich entwickelnden Welt zusammenarbeiten und den Frieden fördern
  
• 3. Asylpolitik zwischen politischer Verfolgung und wirtschaftlicher Verelendung
  
  
IX. ENTWICKLUNG DER DEMOKRATIE

• 1. Das Funktionieren der Behörden verbessern
  
• 2. Die Rechte der Bürgerinnen und Bürger gewährleisten
  
• 3. Die Demokratie auf Ausländerinnen und Ausländer erweitern
  
• 4. Medien: Meinungsäusserungsfreiheit sichern
  

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