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		Das amerikanische "Beschäftigungswunder" : Lehren für Deutschland, aber das Dilemma bleibt / Ulrich Walwei und Heinz Werner. - [Electronic ed.]. - Bonn, 1998. - 24 S. : graph. Darst. = 130 Kb, Text . - (FES-Analyse) Electronic ed.: Bonn: FES Library, 1999 © Friedrich-Ebert-Stiftung [Essentials] Zusammenfassung Die Dimensionen des „Beschäftigungswunders" Rückgang der Arbeitslosigkeit in den 90er Jahren Hoher Zuwachs bei der Beschäftigung seit Jahrzehnten Bevölkerungswachstum, Wirtschaftswachstum und Beschäftigungswachstum Wirtschaftswachstum in den USA nicht höher, aber beschäftigungsintensiver Steigendes Angebot an Arbeitskräften Produktionsausweitung in erster Linie durch erhöhten Arbeitseinsatz Gewinner und Verlierer Stagnierende bis rückläufige Reallöhne in USA, steigende in Deutschland Zunehmende Lohnspreizung in den USA, anhaltend geringe Lohndisparitäten in Deutschland Lohneinbußen für Männer in mittleren Einkommensklassen Polarisierung der Einkommen zwischen Bildungsebenen und „ethnischen" Gruppen Zunehmende Ungleichverteilung der Vermögen Abnehmende soziale Sicherheit Zunehmende Armut Soziale Mobilität Kombieinkommen Die Funktionsweise des amerikanischen Arbeitsmarktes Hohe Flexibilität - hohe Unsicherheit Arbeitsmarktpolitik: Druck auf Arbeitslose Die Dynamik der Ungleichheit auf dem US-Arbeitsmarkt Die Lehren für Deutschland Die zentrale Aufgabe: Wirtschaftswachstum beschäftigungsintensiver machen ... aber nicht unbedingt mit amerikanischen Methoden Sinnvolle Deregulierung plus soziale Abfederung © Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Juni 1999