Vorbemerkung

1 Problemaufriß

2 Anhebung der Altersgrenzen, Ausgliederung älterer Beschäftigter und altersspezifische Zuschreibungsmuster

• 2.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen und betriebliche Externalisierungspraxis
  
• 2.2 Altersspezifische Zuschreibungsmuster
  

3 Innovationsfähigkeit bei veränderten demographischen Rahmenbedingungen

• 3.1 Innovationsfähigkeit ist notwendig
  
• 3.2 Die Bedeutung der Qualifikation für die betriebliche Innovationsfähigkeit und personalpolitische Konsequenzen
  
• 3.3 Veränderte demographische Rahmenbedingungen bedürfen adäquater Innovationsstrategien
  

4 Leistungsvermögen älterer Beschäftigter: Gerontologische Forschungsergebnisse zum Arbeitskräftepotential alternder und alter Menschen

5 Weiterbildung und Qualifikation älterer Beschäftigter und Anforderungen an die betriebliche Personalpolitik

• 5.1 Bisherige Weiterbildungspraxis der älteren Beschäftigten
  
• 5.2 Argumente zur Notwendigkeit der Weiterbildung älterer Beschäftigter
  
• 5.3 Änderungen in der betrieblichen Personalpolitik zum Ausbau der Weiterbildung älterer Beschäftigter
  
• 5.4 Strukturelle und motivationale Probleme der beruflichen Weiterbildung
  
• 5.5 Fazit aus den Ausführungen zum Leistungs- und Qualifikationsvermögen älterer Beschäftigter
  

6 Gestaltungsmöglichkeiten innovationsförderlicher Arbeitsorganisation zur Integration des Qualifikations- und Leistungsvermögens älterer Beschäftigter

• 6.1 Neue Anforderungen an Arbeitsorganisation zum Erhalt der Innovationsfähigkeit und zur Gewährleistung einer alters- und alternsgerechten Arbeitsgestaltung
  
• 6.2 Hindernisse bei der Durchsetzung neuer Formen der Arbeitsorganisation
  

7 Folgerungen für den Erhalt der betrieblichen Innovationsfähigkeit angesichts alternder Belegschaften

Literatur