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Wirtschaft und Sozialpolitik in der Tschechischen Republik / Milan Horalek mit Jana Formanova - [Electronic ed.] - Bonn, 2002 - 19 S. = 75 KB, Text . - (Politikinformation Osteuropa ; 99) - ISBN 3-89892-051-8
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2002

© Friedrich-Ebert-Stiftung


INHALT


Zusammenfassung

Inhalt






[Seite der Druckausg.: 2 = Titel-Rückseite]

Dieses Papier ist die leicht gekürzte Fassung einer Kurzstudie zur wirtschafts- und sozialpolitischen Entwicklung Tschechiens im Jahr 2001, die Minister a.D. Milan Horalek im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erarbeitet hat.

ISBN: 3-89892-051-8

Kontakt:
Referat Internationale Politikanalyse in der Abteilung Internationaler Dialog
Friedrich-Ebert-Stiftung, D-53170 Bonn
Fax: 0228/883-625
e-mail: daudersm@fes.de

[Seite der Druckausg.: 3]

Zusammenfassung

Die tschechische Wirtschaft weist eine insgesamt durchaus positive Entwicklung auf, aber Landes hat nach wie vor Schwierigkeiten, das unterschiedliche Entwicklungstempo in den einzelnen Regionen zu regulieren.

Mit 0,3% auf nun 8,5% sank die Arbeitslosenquote zwar nur wenig, wobei der Anteil der Frauen wuchs und die Langzeitarbeitslosenrate auf hohem Niveau stagniert. Insgesamt gesehen besserte sich die soziale Lage in Tschechien im Berichtsjahr. Die Reallöhne stiegen um ca. 3,5%.

Auch die Verhandlungen zum EU-Beitritt machen gute Fortschritte. Damit dürfte das Land neben Ungarn und Slowenien an der Spitze der Bewerberstaaten stehen.

Die Gewerkschaften haben in der Gesellschaft eine stabile Position und seit dem Regierungswechsel gibt es sowohl auf der staatlichen Ebene im Tripartiten Rat als auch auf der bilateralen Ebene mit den Arbeitgebern Fortschritte im Sozialen Dialog.

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© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Februar 2002