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FES / Bibliothek / Aktuelles im Rückblick /

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung: Aktuelles im Rückblick 2010

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung


Hans-Böckler-Stiftung

Dezember 2010
Bibliothek schaltet Pilotprojekt zur Sicherung und Demokratisierung zentraler Quellen der Angestelltenbewegung frei

Das Gemeinschaftsprojekt der Hans-Böckler-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung dokumentiert die wichtigsten Gewerkschaftszeitungen der freigewerkschaftlichen Angestelltenbewegung bis zum Jahr 1933.

Folgende Gewerkschaftszeitungen wurden digitalisiert:

  • Die Rundschau der Frau
  • Der Bureauangestellte
  • Der freie Angestellte
  • Der Versicherungsangestellte
  • Die Afa-Bundeszeitung
  • Das Handlungsgehülfenblatt
Die digitalisierten Volltexte können durch vielfältige Suchmöglichkeiten erschlossen werden. Die Edition ist eingebunden in den lückenlosen Nachweis der Quellen der Angestelltengewerkschaften in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung und schlie t christliche und liberale Gewerkschaftsorganisationen mit ein.

Link zur Online-Edition: Das gedruckte Gedächtnis der Tertiarisierung

Angestelltengewerkschaft und Presse - Titelbild

Angestelltengewerkschaft und Presse, Berlin 1928

Dezember 2010
Einladung zum Workshop:
Das gedruckte Gedächtnis der Tertiarisierung im World Wide Web

Die Sicherung und Demokratisierung gewerkschaftlicher Quellenbestände im Spiegel zeitgeschichtlicher Forschung
1. Dezember 2010, 12.00 Uhr, Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn

Gewerkschaftsliteratur wurde in staatlichen Bibliotheken vor 1933 nur höchst unvollständig gesammelt und erschlossen. Es blieb in der Regel den Gewerkschaften vorbehalten, ihre eigene kulturelle berlieferung zu sichern. Nach 1933 wurden die Gewerkschaftsbibliotheken ausgeraubt und in viele Richtungen zerstreut.

Die Rekonstruktion der Sammlungen nach 1945 war mühsam. Ein Gro teil der erhaltenen Bestände wird heute in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung verwahrt, die ab 2011 von der DFG als Sondersammelgebietsbibliothek für den Bereich Parteien und Gewerkschaften gefördert wird (SSG 3.61).

In einem Gemeinschaftsprojekt der Hans Böckler Stiftung, der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung und mehrerer Kooperationspartner wurden 2009/2010 die zentralen Quellen der Angestelltengewerkschaften digitalisiert. Die Freischaltung der Online-Edition wird anlä lich des Workshops erfolgen. Als technische Plattform diente die University Multimedia Electronic Library (UrMEL) der Universitäts- und Landesbibliothek Jena.

Die Realisierung des Projektes erfolgte in enger Kooperation und Diskussion mit einschlägigen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen. So steht im Workshop die Frage im Mittelpunkt, ob digitalisierte Quellen mit entsprechender Erläuterung das allgemeine und Forschungsinteresse an Geschichte, Theorie und Praxis der deutschen Gewerkschaften stimulieren können, und welches technische Design der Quellenaufbereitung den gewünschten anwendungsorientierten Nutzen erbringt.

Sie können sich per E-Mail bei Hilke Everding im Sekretariat der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung anmelden.
Zum Flyer der Veranstaltung.

Kampf dem Hakenkreuz von Carlo Mierendorf, Berlin, 1930

Kampf dem Hakenkreuz von Carlo Mierendorf, Berlin, 1930

Oktober 2010
Bibliothek eröffnet Ausstellung "Kampf dem Hakenkreuz" in der Stiftung Demokratie Saarland in Saarbrücken.

Am Dienstag, den 5. Oktober. 2010, um 18 Uhr wird die Ausstellung in den Räumen der Stiftung Demokratie Saarland in der Bismarckstra e 99 eröffnet. Sie zeigt politische Graphik des sozialdemokratischen Verlags J.H.W. Dietz Nachf. im antifaschistischen Abwehrkampf von 1930 bis 1933. Authentische Materialien, Reproduktionen und ein eigener Katalog stellen Künstler und Autoren vor, die sich nicht beugten. Der Leiter der Bibliothek, Dr. Rüdiger Zimmermann, wird in die Ausstellung einführen, die bis zum 12. November 2010 in der saarländischen Landeshauptstadt zu sehen ist.

Der Ausstellungskatalog:
Kampf dem Hakenkreuz : politische Graphik des Verlags J.H.W. Dietz Nachf. im antifaschistischen Abwehrkampf ; eine Ausstellung der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung / [Hrsg.: Rüdiger Zimmermann]. - Bonn, 2007. - 70 S. : zahlr. Ill. ISBN 978-3-89892-850-2
kann kostenlos bei Hilke Everding im Sekretariat der Bibliothek bestellt werden.

Weitere Informationen und Anmeldeformular über die Internetseite der Stiftung Demokratie Saarland

IALHI

September 2010
Bibliothek präsentiert Kooperation mit Tansania

Auf der 41. Konferenz der International Association of Labour History Institutions (IALHI) vom 1. bis 4. September 2010 im Internationalen Institut für Sozialgeschichte in Amsterdam legte Marcus Sommerstange in der Session "Members' projects on the collection of materials for global labour history" ein Papier zur Kooperation der Bibliothek der FES mit der Bibliothek der tansanischen Regierungspartei Chama Cha Mapinduzi (CCM) in Dodoma vor. Die Zusammenarbeit erfolgt im Rahmen der internationalen Arbeit des Afrika-Referates der FES. Schwerpunkt des Projektes ist die Qualifizierung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vor Ort in Tansania beim Aufbau eines „eigenen gedruckten Gedächtnisses“.

Sommerstange, Marcus:
The FES library's support of a political library in Dodoma (Tanzania) : a different approach to preserving the memory of a country ; [41. Konferenz der International Association of Labour History Institutions (IALHI) vom 1. bis 4. September 2010 im Internationalen Institut für Sozialgeschichte in Amsterdam ; Vortrag] / Marcus Sommerstange. - [Electronic ed. - Bonn] : Library of the Friedrich Ebert Foundation, [2010] - 4 S. = 148 KB, PDF-File

Hier finden Sie das Dokument als PDF-File

Logo der TU Darmstadt

September 2010
Bibliothek übernimmt Parteien- und Gewerkschaftsarchiv der TU Darmstadt

In den frühen sechziger Jahren wurde am Lehrstuhl für Wissenschaftliche Politik II der TH Darmstadt eine gro e nichtkonventionelle Sammlung gedruckter Primärquellen aufgebaut. Den Aufbau der Kollektion initiierte Prof. A.R.L. Gurland, der seine Emigrationserfahrungen als Parteienforscher in das Projekt einbrachte. Das sog. „Gewerkschafts-, Parteien- und Parlamentsarchiv“ existierte bis Anfang der neunziger Jahre, ehe es wegen Personalmangels nicht länger gepflegt werden konnte. Die Parteien- und Gewerkschaftsmaterialien gingen in das Universitätsarchiv der Technischen Universität Darmstadt ein. Das Universitätsarchiv übergab diese Sammlung jetzt der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Das Bestandsverzeichnis, das 1978 den kompletten Bestand der Sammlung dokumentierte, wurde digitalisiert und ins Netz gelegt. Das Verzeichnis vermittelt eine Vorstellung über den Charakter der Sammlung. Als SSG-Bibliothek für den Sammelbereich Primärquellen von Parteien und Gewerkschaften wird die Bibliothek der FES die Darmstädter Sammlung sukzessive erschlie en.

Link zum Digitalisierten Bestandsverzeichnis

DIGBIB-Logo

August 2010
Bibliothek schlie t mit der IG Metall eine Rahmenvereinbarung zur Digitalisierung von gewerkschaftlichen Periodika bis 1933 ab

Die Industriegewerkschaft Metall ist heute die Nachfolgeorganisationen mehrerer Richtungsgewerkschaften der Weimarer Republik, die Mitglieder in den Branchen Metall, Holz, Textil und Bekleidung organisierten.

In der Präambel zum Rahmenvertrag betonen beide vertragsschlie ende Parteien ihr Interesse, diese berlieferung zu digitalisieren, einem breiten Publikum zugänglich zu machen und die Bestände zu erhalten.
Beide vertragsschlie ende Parteien stimmen weiterhin darin überein, dass alle bestehenden und alle etwaigen künftigen Rechte hinsichtlich Urheberschaft und Nutzung bei der IG Metall liegen.

Die Rahmenvereinbarung bildet die künftige juristische Basis, um ein DFG-Projekt zur Digitalisierung zentraler Gewerkschaftsquellen im Förderbereich kultureller berlieferung zu realisieren.
Die ausgewählten Gewerkschaftszeitschriften reichen von der freigewerkschaftlichen "Deutschen Metall-Arbeiter-Zeitung" über den "Christlichen Textilarbeiter" hin zum liberalen Organ des Gewerkvereins der Holzarbeiter "Die Eiche". Insgesamt werden 20 Titel aus den Bereichen Metall, Holz, Textil und Bekleidung digitalisiert werden.

DIGBIB-Logo

August 2010
Bibliothek legt "Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens" ins Netz

Das zweibändige Handwörterbuch erschien zu Ende der Weimarer Republik und umfasste auf 2.000 zweispaltigen Seiten etwa 1.000 Aufsätze, darunter gut 500 biographische Einträge.

An der "überparteilichen" Enzyklopädie arbeiteten eine Reihe renommierter Gewerkschaftspraktiker, Funktionäre der Sozialverwaltungen und Hochschullehrer mit. Das Handbuch hatte internationalen Charakter und berücksichtigte insgesamt mehr als 40 Länder.

Der Gebrauchscharakter des Nachschlagewerkes ist heute immer noch hoch. Viele der behandelten Organisationen sucht man. z. B. in der Online-Enzyklopädie "Wikipedia" vergeblich. Gleiches gilt für behandelte Personen. Das Handwörterbuch wurde bis auf die Artikelebene erschlossen. Mit Hilfe einer Google basierten Volltextsuche werden weitere differenzierte Sucheinstiege möglich sein.

Mit der Online-Edition stärkt die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ihre Rolle als SSG-Bibliothek für den Sammelbereich Parteien und Gewerkschaften.

Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens / hrsg. von Ludwig Heyde.
Berlin : Verl. Werk und Wirtschaft, 1931-1932. - XV, XVI, 2183 S.
Electronic ed.: Bonn : Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, 2009
Link zur Online-Edition

ITF-Logo

Juli 2010
Bibliothek schaltet Internet-Auftritt von ITF-Dokumenten frei

Das ITF-Portal der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung dokumentiert Volltexte zentraler gedruckter Dokumente der Internationalen Transportarbeiterföderation (ITF) seit ihrer Gründung bis zum Jahr 2006. Das Digitalisierungsprojekt wurde nachhaltig von der ITF-Billigflaggenkampagne" der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di unterstützt.

Die Internationale Gewerkschaftsorganisation repräsentiert 594 Gewerkschaften in 136 Ländern mit 5 Millionen Mitgliedern. Keine andere Organisation hat in der Zeit von 1933 bis 1945 den Kampf deutscher Hitler-Gegner so engagiert und nachhaltig unterstützt wie die ITF.

Für die Friedrich-Ebert-Stiftung mit ihrem Archiv und ihrer Bibliothek stand das Sammeln und Erschlie en der ungedruckten und gedruckten Quellen der ITF deshalb stets im Fokus. In einem eigenständigen gedruckten Bestandsverzeichnis dokumentierte die Bibliothek alle ITF-Periodika, die sich in ihrem Bestand befinden und die sie in den letzten Jahren aus unterschiedlichen Quellen erworben hat.

In enger Kooperation mit dem ITF-Archiv wurden Protokolle, Berichte, Pressedienste und Zeitschriften der ITF digitalisiert und ins Netz gestellt. Erstmals sind nach Projektabschluss die wichtigen antifaschistischen Zeitschriften "Hakenkreuz über Deutschland" und "Faschismus", die sich kaum im Original erhalten haben, für alle Interessierten frei zugänglich.

Link zur Online-Edition: Zeitschriften, Protokolle und Berichte der Internationalen Transportarbeiterföderation

Tarifrunde '92 ...

Juni 2010
Bibliothek schaltet Netzquelle zum Thema "Gute Arbeit" frei

Arbeitsbedingungen, Entlohnung, Befristung, soziale Absicherung sowie die Forderungen von Gewerkschaften und politischen Parteien nach "Guter Arbeit" sind Themen von zentraler und dauernder gesellschaftspolitischer Bedeutung.

Dank einer gro zügigen Zuwendung der Hans-und-Traute-Matthöfer-Stiftung kann die Bibliothek mit ihrem neuen Themenmodul interessierten Nutzern eine Auswahl von Volltexten anbieten.

Die Auswahl der Titel bietet grundlegende Informationen zu verschiedenen Aspekten des Themenbereiches. In Verbindung mit einer Liste von Titeln aus dem (gedruckten) Bestand der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung erhält der Nutzer ein gro es Informationsangebot.

Link zum Modul Gute Arbeit der FES-Netzquelle Geschichte und Politik

Mai 2010
1. Mai 2010: Start des für eine Dauer von drei Jahren ausgelegten Projektes HOPE - Heritage of People's Europe

Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung beteiligt sich am Aufbau der digitalen Bibliothek, des digitalen Museums und Archivs Europas - EUROPEANA. Mit ihr werden vernetzte Infrastrukturen zur digitalen Präsentation des kulturellen Erbes Europas im Internet entwickelt, wobei im Teilprojekt HOPE der Schwerpunkt auf der Integration von Inhalten und standardisierten Metadaten zur Sozialgeschichte liegt.
Der neue Bibliotheksmitarbeiter und IT-Entwickler, Herr Sebastian Vesper, wird sich für die Dauer von zwei Jahren um die Umsetzung der Projektziele kümmern.

HOPE is a Best Practice Network of archives, libraries and museums of social history institutions across Europe. It aims to improve access to the vast amount of highly significant but scattered digital collections on social history. It proposes to achieve this by promoting the adoption of standards and best practices for digital libraries amongst its partners, by ensuring that the metadata and the content become available through Europeana and by implementing a full scale discovery-to-delivery model.
In this way HOPE aligns with Objective 2.2 of the European Digital Library ICT-PSP programme - i.e. to increase the quantity of quality content available through Europeana.

Weitere Informationen finden Sie hier

Mai 2010
Vortrag von Rüdiger Zimmermann in Regensburg

Auf der 39. Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Bibliotheken und Dokumentationsstellen der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung ( ABDOS) vom 10. bis 13. Mai 2010 in Regensburg, die unter dem Motto stand „Global, zentral oder marginal? Perspektiven für Ost- und Südosteuropabibliotheken“, stellte der Leiter der Bibliothek das Portal Geschichte der Breslauer Arbeiterbewegung vor. In seinem Vortrag verwies er auf die lange Tradition bibliothekarischer Kooperationen zwischen der Bibliothek der FES und polnischen Bibliotheken und skizzierte die künftige Rolle der Bibliothek bei der Beschaffung nichtkonventioneller Literatur aus Osteuropa.

Hier finden Sie die Power Point Präsentation zum Vortrag

1. Mai 1897 (Personen: Marx, Karl; Darwin, Charles, Lassalle, Ferdinand; Berlepsch, August Freiherr von) Bestand/Quelle: Hauptsammlung des AdsD

Mai 2010
Bibliothek schaltet Netzquelle zur Maifeierbewegung frei

Anlässlich des 120. Geburtstages der 1. Mai als "Protest- und Gedenktag" schaltete die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ein weiteres Modul der FES-Netz-Quelle Geschichte und Politik frei. Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung will allen Interessierten mit einer Auswahl an Volltexten, Literaturhinweisen und ikonographischen Abbildungen helfen, den historischen Wurzeln dieses Kampf- und Feiertages wie auch den Entwicklungen bis heute nachzuspüren. Dank einer gro zügigen Zuwendung der Hans-undTraute-Matthöfer-Stiftung konnte dieses wichtige Themenmodul für die schulische und au erschulische Bildung realisiert werden.

Link zum Modul Maibewegung / 1. Mai der FES-Netzquelle Geschichte und Politik

KMH Trier

April 2010
bernahme der Bibliothek des Karl-Marx-Hauses durch die Bibliothek der FES

Im Dezember 2009 übernahm die Bibliothek der FES die vollständige Bibliothek des Karl-Marx-Hauses (Trier) mit 90.000 Bänden.
ber die Bedeutung der Bibliothek und den Stand der Integration in das lokale Bibliothekssystem und die überregionalen Standortnachweise informiert der Artikel des Bibliotheksleiters Rüdiger Zimmermann in der Fachzeitschrift ProLibris.
Der Artikel steht auch als PDF-Version zum Download bereit.

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Februar 2010
Auskunftsdienst der FES-Bibliothek

Seit Januar 2010 verfügt die Bibliothek mit der DigiAuskunft des Kölner Hochschulbibliothekszentrums über einen virtuellen Software-gestützten Auskunftsdienst. Über ein Webformular können die Nutzerinnen und Nutzer auf den Seiten der Bibliothek überall dort, wo sich dieses Symbol findet, mit der Bibliothek in Kontakt treten und fachspezifische aber auch allgemeine Fragen stellen, ohne sich zuvor um zuständige Ansprechpartner Gedanken machen zu müssen.
Innerhalb der Bibliothek findet die Bearbeitung der Anfragen kollaborativ statt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Zugriff auf die Bearbeitungsebene und erledigen die Anfragen je nach Zuständigkeiten in maximal 5 Tagen. Dabei vermeidet die Transparenz der gemeinsamen Bearbeitungsebene Mehrfachbeantwortungen. Darüber hinaus wird über die langfristige Archivierung der Fragen und Antworten eine Wissensdatenbank entstehen, die von den Bibliotheksangestellten mittels einer sehr differenzierten Suchmaske jederzeit für die Beantwortung von vergleichbaren Anfragen wiedergenutzt werden kann.

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