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Sources on the Internet

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(Text in polnischer Sprache/ Text in Polish language/ Tekst w języku polskim)


Deutschland

Auswärtiges Amt, Berlin
Das Auswärtige Amt bietet umfangreiche länderkundliche und Informationen zu den Beziehungen zwischen Polen und Deutschland sowie viele nützliche links:
http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_
ausgabe_html?land_id=136&type_id=14&script=1

Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
Auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung findet der Nutzer u.a. die Publikation von Dieter Bingen „Deutsch-polnische Beziehungen“ (Informationen zur politischen Bildung, Heft 273), die einen guten Überblick vermittelt:
http://www.bpb.de/publikationen/0117168222480146228467
1266039564,0,0,Deutschpolnische_Beziehungen.html


Deutsches Polen-Institut (DPI), Darmstadt
Die Gründung des Deutschen Polen-Instituts (DPI) geht auf eine Anregung von Karl Dedecius und eine Empfehlung des I. Forums Bundesrepublik Deutschland - Volksrepublik Polen zurück, das 1977 in Bonn tagte. Das Deutsche Polen-Institut ist eine Gemeinschaftsgründung der Stadt Darmstadt sowie der Länder Hessen und Rheinland-Pfalz unter Beteiligung des Bundes. Auf Beschluß der Kultusministerkonferenz der Länder wurde die Trägerschaft zum 1. Januar 1987 auf alle Bundesländer ausgedehnt.
http://www.deutsches-polen-institut.de/
Pressemitteilungen:
http://www.deutsches-polen-institut.de/Pressemitteilungen/index.html

Polnisches Institut Düsseldorf, Düsseldorf
Das Polnische Institut Düsseldorf ist eine kulturelle Einrichtung des Außenministeriums der Republik Polen. Als einziges Polnisches Institut in den westdeutschen Ländern wurde es 1993 eröffnet.
Das Polnische Institut Düsseldorf versteht sich als Begegnungsstätte für Deutsche und Polen aus allen Gesellschaftsschichten. Seine Aufgabe besteht im Wesentlichen darin, die polnische Kultur in Deutschland vorzustellen und zu fördern. Kunst, Zeitgeschichte und Politik sind gleichermaßen Schwerpunkte seiner Arbeit. Durch Förderung der Begegnungen und die Vermittlung zwischenmenschlicher Kontakte zwischen Polen und Deutschen und zwischen Institutionen beider Länder möchte das Institut einen Beitrag zum innereuropäischen Dialog leisten.
http://www.pol-institut.de/int/kontakte.htm


Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW), Potsdam und Warschau
Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) ist die erste binationale, deutsch-polnische Organisation mit der Rechtspersönlichkeit einer internationalen Organisation. Gegründet wurde sie 1991 durch die Regierungen Deutschlands und Polens, die sich vertraglich geeinigt haben, dem DPJW die Zuständigkeit für die Förderung des deutsch-polnischen Jugendaustausches zu übertragen.
1993 hat das DPJW seine Arbeit aufgenommen. Deutsche und polnische Mitarbeiter, die in zwei Büros in Potsdam und in Warschau tätig sind, sind für die Förderung des deutsch-polnischen Jugendaustausches in beiden Ländern verantwortlich.
http://www.dpjw.de/


Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung, Braunschweig
In ihrer klassischen Form vereint die Schulbuchforschung bzw. -revision Wissenschaftler, Verlagsvertreter, Schulbuchautoren und Repräsentanten der Bildungsministerien sowie Lehrer zweier Länder. Dieser binationale Ansatz soll zu einem besseren gegenseitigen Verständnis und zum Abbau von Vorurteilen beitragen. Die Schulbuchgespräche mit Frankreich und Polen sind Beispiele für diese Arbeit.
http://www.gei.de/

Projekte: Deutsch-Polnische Schulbuchkommission
Die Gemeinsame deutsch-polnische Schulbuchkommission wurde 1972 auf Initiative der Deutschen und der Polnischen UNESCO-Kommission ins Leben gerufen mit dem Ziel einer Revision der Schulbücher und der Verständigung über die Art der gegenseitigen Darstellung im Geschichts- und Geographieunterricht. Die Brisanz der Arbeit der gemeinsamen Schulbuchkommission lag darin, dass sie während des Kalten Krieges eine der wenigen Foren geistigen Austauschs darstellte, in einer Zeit also, in der jede Form „ideologischer Kooperation“ aus marxistisch-leninistischer Sicht verpönt war.
http://www.gei.de/deutsch/projekte/d_p_projekt.shtml

Otto Brenner Stiftung, Berlin
Die Otto Brenner Stiftung ist die Fördereinrichtung der IG Metall. Ihre Aufgabe ist es, seit der Gründung 1972, die betriebliche und gewerkschaftliche Arbeit durch wissenschaftliche und praktische Forschungen zu unterstützen. Nachdem der Stiftung 1997 beträchtliche Mittel aus dem Liquidationserlös der IG Metall der DDR zuflossen, wurde der Stiftungszweck erweitert. Die wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die seitdem durchgeführt und gefördert werden, beschäftigen sich nunmehr mit

  • der Angleichung der Arbeits- und Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland, einschließlich des Umweltschutzes,
  • der Entwicklung demokratischer Arbeitsbeziehungen in Mittel- und Osteuropa,
  • dem Ziel der sozialen Gerechtigkeit und
  • dem Gedanken der Völkerverständigung.

http://www.otto-brenner-stiftung.de/


Die Otto Brenner Stiftung bietet u.a. eine Publikation zu den deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen (im Volltext) -
Prof. Dr. Stefan Krätke, Renate Borst:
Die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen als Chance für die Region Berlin-Brandenburg
http://www.otto-brenner-stiftung.de/publikationen/pub.publikationen/#Mittel


Das Collegium Polonicum in Slubice
Das Collegium Polonicum bildet eine neue Form grenzüberschreitender Zusammenarbeit auf dem Gebiet von Forschung und Lehre. Es wird in gemeinsamer Verantwortung von der Republik Polen und dem Land Brandenburg getragen.
Es ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Europa-Universität, Frankfurt/ Oder) (EUV) und der Adam-Mickiewicz-Universität, Poznan (AMU).
http://www.cp.euv-frankfurt-o.de/de/index.html

Deutsch-Polnisches Dokumentations- und Medienzentrum, Frankfurt (Oder)
Das Deutsch-Polnische Dokumentations- und Medienzentrum am Europäischen Wissenschaftszentrum in Frankfurt (Oder) und Slubice, Europa-Universität Viadrina
(Universitätsbibliothek), wurde im Oktober 2002 am Collegium Polonicum gegründet und vermittelt aktuelle Informationen und sammelt Literatur und andere Medien zum Bereich deutsch-polnischer Beziehungen. Im Mittelpunkt steht dabei die Grenzregion der beiden Länder. Themenkomplexe sind beispielsweise die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung in dieser Region und die fortschreitende Angleichung Polens an das europäische Wirtschafts- und Rechtssystem.
http://www.ewz.euv-frankfurt-o.de/DPDMZ/

Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Berlin
Mit ihren Freiwilligendiensten in den ehemals von Deutschland besetzten Ländern, in Israel und den USA setzen junge Frauen und Männer Zeichen:
für Frieden, Toleranz und Verständigung - gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung. In jüdischen Einrichtungen und Gedenkstätten arbeiten sie gegen das Vergessen. Durch ihre Hilfe für alte und behinderte Menschen, Obdachlose und Flüchtlinge tragen sie zu einer menschlichen Zukunft bei.
http://www.asf-ev.de/

pax christi, deutschen Sektion,Bad Vilbel
pax christi ist die internationale katholische Friedensbewegung. In ihr engagieren sich Menschen für soziale Gerechtigkeit Frieden und Versöhnung zwischen verfeindeten Völkern und Gruppen.
pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. In der Tradition der Friedenslehre des Zweiten Vatikanischen Konzils macht sie das Friedenszeugnis der Kirche deutlich und sucht das Gespräch mit anderen religiösen Traditionen. Frauen und Männern, Jüngeren und Älteren bietet pax christi viele Möglichkeiten, etwas in Kirche und Gesellschaft zu bewegen. Die Überzeugungen, die Kreativität und das Engagement von Menschen sind die wichtigste Ressource von pax christi.
http://www.paxchristi.de/index.html

Maximilian-Kolbe-Werk, Freiburg
Verständigung und Versöhnung zwischen dem polnischen und dem deutschen Volk sowie die Aufgabe, ehemalige KZ- und Ghetto-Häftlinge aus Polen und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas unabhängig von ihrer Religion, Konfession oder Weltanschauung zu unterstützen, sind seit der Gründung Zweck und Anliegen des Hilfswerks.
http://www.maximilian-kolbe-werk.de/


Polen

Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung
Die „Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung“ ging 1990 aus einer internationalen Initiative für den Wiederaufbau Kreisaus als Ort des europäischen Dialogs hervor.
Der Name der Stiftung geht zurück auf den Ort Kreisau in Niederschlesien, wo während des 2. Weltkrieges die „Kreisauer Kreis“ genannte Widerstandsgruppe ein Zeugnis von Zivilcourage und gemeinsamen Handelns trotz unterschiedlicher Weltanschauungen ablegte.
Das kleine Dorf Kreisau in Niederschlesien, rund sechzig Kilometer südlich von Breslau gelegen, ist ein Ort mit internationaler Ausstrahlung. Hier lebte der deutsche Hitler-Gegner Helmuth James von Moltke mit seiner Familie, hier tagte in den Jahren 1942/43 die Widerstandgruppe Kreisauer Kreis. Zu ihm gehörten Männer und Frauen mit unterschiedlichen sozialen, religiösen und politischen Auffassungen, die gemeinsam an Plänen für einen demokratischen Neubeginn in Deutschland nach der Beseitigung Hitlers arbeiteten.
http://www.krzyzowa.org.pl/main.de.tcl


Europäisches Jugendbegegnungszentrum Kurt-Schumacher-Haus, Chelmno
Die Stiftung „Europäisches Jugendbegegnungszentrum Kurt-Schumacher-Haus“ mit Sitz im polnischen Chelmno besteht seit Mai 2001.
Die Stiftung organisiert und finanziert den internationalen Jugendaustausch, insbesondere mit den Partnerstädten der Stadt Chelmno, mit dem Ziel der Förderung des demokratischen Gedankens, der friedlichen Koexistenz der Völker, der internationalen Zusammenarbeit und Freundschaft wie auch der Bekämpfung von Rassismus und Gewalt.
http://www.stiftung.chelmno.info/

Das Institut des Nationalen Gedenkens - die Hauptkommission zur Verfolgung von Verbrechen gegen die Polnische Nation wurde kraft Gesetzes vom 18. Dezember 1998 gegründet. Sitz des Instituts ist der Justizpalast in Warschau.
Zu den Aufgaben des Instituts gehört insbesondere: Sammeln und Verwalten von Urkunden und Schriftstücken der staatlichen Sicherheitsdienste vom 22. Juli 1944 bis 31. Dezember 1989, Verfolgung von kommunistischen und Naziverbrechen sowie Bildungstätigkeit. Das Institut übernimmt Dokumente aus Archiven, u.a. des Ministeriums für Inneres und Verwaltung, des Amtes für Staatsschutz, des Ministeriums für Nationale Verteidigung, des Justizministeriums und des Archivs Neuer Akte. http://www.ipn.gov.pl/index_deu.html


Auschwitz-Birkenau State Museum
The Auschwitz-Birkenau State Museum was created by an act of the Polish parliament on July 2, 1947, and includes the grounds of two extant parts of the Auschwitz I and Auschwitz II-Birkenau concentration camps.
http://www.auschwitz-muzeum.oswiecim.pl/html/eng/start/index.php

Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, Gliwice und Opole
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit (eröffnet 1998) ist eine bisher einmalige, parteiübergreifende Initiative polnischer und deutscher Stiftungen, Institutionen und Organisationen. Die Initiatoren bringen mit der Gründung unseres Hauses ihre Erfahrung und ihr Know-how, ihre finanziellen wie personellen Ressourcen in einen gemeinsamen Trägerverein ein. Frei nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark und können mehr bewegen.
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit ist das erste bilaterale Projekt eines nach polnischem Recht gegründeten Trägervereins, dessen Trägerschaft deutsch und polnisch besetzt ist.
http://www.haus.pl/
http://www.haus.pl/pl/mapa.html

German-Polish
Relations

Memorial at "Westerplatte" near Gdansk/Danzig
(Photo: : Klaus Reiff)