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Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung: Aktuelles im Rückblick 2011

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

November 2011

Wechsel der Bibliotheksleitung

Im Oktober hat die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ihren bisherigen Leiter, Dr. Rüdiger Zimmermann, in den Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger ist Jacques Paparo, der die Leitung der Bibliothek zum 1. November 2011 übernommen hat.

September 2011
Ausstellung "Gott grüß' die Kunst!" im Deutschen Zeitungsmuseum Wadgassen

Vom 2. September bis 30. Oktober zeigt die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit dem ver.di-Fachbereich Medien, Kunst und Industrie in Berlin-Brandenburg sowie dem Karl-Richter-Verein im Deutschen Zeitungsmuseum die Ausstellung: "Gott grüß' die Kunst!" Illustrationen und Festschriften der gewerkschaftlich organisierten Drucker, Setzer und Hilfsarbeiterinnen.

Die Ausstellung dokumentiert die besondere Fest- und Feierkultur der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterinnen und Arbeiter im Kaiserreich und der Weimarer Republik. Im Mittelpunkt stehen Zeugnisse der Arbeiterkultur der Lithographen und Steindrucker. Die präsentierten Gedenkblätter und Festschriften stammen aus Arbeiterbibliotheken und wurden nach 1933 von den Nationalsozialisten geplündert und verstreut. Heute haben alle Exponate in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn einen sicheren Aufbewahrungsort gefunden.

Zur Eröffnung am 2. 9. 2011 um 19.00 Uhr sprechen: Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig, Geschäftsführender Vorstand Stiftung Saarländischer Kultur; Dr. Roger Münch, Direktor des Deutschen Zeitungsmuseum; Dr. Rüdiger Zimmermann, Leiter der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
Adresse & Wegbeschreibung: Deutsches Zeitungsmuseum

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

August 2011
Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut an die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB)

Am 31. August 2011 gibt die Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) im Rahmen einer Festveranstaltung knapp 70 Bücher an die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, der rechtmäßigen Eigentümerin, zurück. Bei den Werken handelt es sich um NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut, welches der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und den deutschen Gewerkschaften während der NS-Herrschaft geraubt wurden. Die Bücher waren über die Magazine der Bibliothek der ZLB verteilt und konnten nur über Stempel, Signaturen und anderen Kennzeichen identifiziert werden. Unter den Werken findet sich auch eine 1883 in New York erschienene englische Ausgabe des Kommunistischen Manifestes, die mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Bibliothek Friedrich Engels' stammt und den Stempel der SPD-Parteibibliothek trägt.

Ein Grußwort spricht André Schmitz, Berliner Staatssekretär für Kultur.
Den Festvortrag "Ausgeraubt - aber nicht verloren. Zum Schicksal der Arbeiter- und Gewerkschaftsbibliotheken während des Nationalsozialismus" hält Dr. Rüdiger Zimmermann, Leiter der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Ort der Veranstaltung: Zentral- und Landesbibliothek Berlin | Haus Berliner Stadtbibliothek Berlin-Saal (Zugang nicht barrierefrei) | Breite Straße 36 | 10178 Berlin
Nähere Angaben zur Veranstaltung über die Internetseite der Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

Juni 2011
Quellenedition zu Protokollen des Vereins der Berliner Buchdrucker und Schriftgießer

Am 25. Juni 2011 präsentiert die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung im Rahmen der Berliner Feier zum Johannisfest 2011 des Fachbereichs Medien, Kunst und Industrie der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Berlin-Brandenburg die Quellenedition

"Er machte dann Mitteilung über die erfolgte Hausdurchsuchung des Gewerkschaftshauses durch die Organe der NSDAP" : Protokolle der Versammlungen des Bezirks 1 (NW) des Vereins der Berliner Buchdrucker und Schriftgießer vom 7. Juni 1932 bis 14. März 1933 ; eine Quellenedition der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Karl-Richter-Vereins e.V. / bearb. von Rüdiger Zimmermann. . - Bonn, 2011. - 47 S. : Ill..
(Veröffentlichungen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ; 22) - ISBN 978-3-86872-747-0

Die gemeinsame Edition der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Karl-Richter-Vereins zur Förderung der Erforschung zur Geschichte und Tradition der Buchdrucker e.V. dokumentiert die Versammlungen des Bezirks 1 des Gauvereins Berlin des Verbandes der Deutschen Buchdrucker vom 7. Juni 1932 bis zum 14. März 1933. Es handelt sich im Original um handschriftliche Verlaufsprotokolle, die Diskussionen, politische Einschätzungen und Beschlüsse einer lokalen Gewerkschaftsorganisation abbilden und die Stimmung kurz vor und nach der nationalsozialistischen Machtergreifung spiegeln.

Die Dokumentation kann kostenlos bei Hilke Everding im Sekretariat der Bibliothek bestellt werden

Luebecker Volksbote

Mai 2011
Bibliothek schaltet weitere digitalisierte SPD-Zeitungen frei

Nach der Breslauer „Volkswacht für Schlesien“ legt die Bibliothek der FES zwei weitere wichtige sozialdemokratische Tageszeitungen ins Netz. Es handelt sich um den „Lübecker Volksboten“ und die Magdeburger „Volksstimme“, die mit ihren Ausgaben aus dem späten Kaiserreich bis zum Ende der Weimarer Republik als „Images“ digitalisiert wurden.
Beide Tageszeitungen spielten in der Vorkriegsgeschichte der Sozialdemokratie eine zentrale Rolle. Der „Lübecker Volksbote“ wurde seit 1927 von Julius Leber geprägt. Willy Brandt verdiente im Lübecker SPD-Blatt seine ersten journalistischen Sporen.
Am Magdeburger Parteiorgan arbeiteten bedeutende Kultursozialisten wie Paul Kampffmeyer, August Schulz und Emil Reinhardt Müller mit. Einige Magdeburger Sozialdemokraten, welche die frühe Bundesrepublik prägten (Erich Ollenhauer und Ernst Thape), gehörten in der Schlussphase der Weimarer Republik zu den ständigen Mitarbeitern des Blattes.
In der Europeana – Europas Online-Bibliothek – werden die Zeitungen das kulturelle Erbe der deutschen Sozialdemokratie in Europa repräsentieren.

Link zur Online-Edition: Volksstimme (Magedeburg)

Link zur Online-Edition: Lübecker Volksbote

Der Mann auf dem Hochrad von Uwe Timm

Mai 2011
Öffentliche Lesung mit Uwe Timm: "Der Mann auf dem Hochrad"

Am 31. Mai 2011 findet um 18.00 Uhr im Bonner Haus der Friedrich-Ebert-Stifung eine Lesung mit Uwe Timm statt, die eingebunden ist in die Auftaktveranstaltung der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" und begleitet wird von einer Ausstellung der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Arbeiterradfahr- und Arbeitersportbewegung.

Zur Anmeldung nutzen Sie bitte die Karte im Flyer der Veranstaltung. Alternativ können Sie sich per E-Mail bei Hilke Everding im Sekretariat der Bibliothek anmelden.

Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

April 2011
SUB Göttingen restituiert Bücher an die Bibliothek der FES

Im Rahmen ihres von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes "Ermittlung und Restitution von NS-Raubgut an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen" findet in Kooperation zwischen der SUB Göttingen und der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung am Donnerstag, den 14. April 2011 um 14.00 Uhr im Foyer der Friedrich-Ebert-Stiftung, Godesberger Allee 149, Bonn, eine feierliche Bücherübergabe statt.

Im Mittelpunkt der öffentlichen Veranstaltung steht der SPD-Politiker Dr. Heinrich Troeger, Gegner der nationalsozialistischen Diktatur und späterer hessischer Finanzminister sowie Vizepräsident der Deutschen Bundesbank, dessen Nachlass sich im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung befindet. Nach seiner Entlassung aus der sogenannten Schutzhaft sah sich Heinrich Troeger im Oktober 1933 genötigt, sich von 72 Büchern sozialistischen und zeitgenössisch antifaschistischen Inhalts zu trennen, um sich bei weiterer Verfolgung nicht zusätzlich zu gefährden, und gab sie an die Göttinger Universitätsbibliothek. Seit 1933 nahm die Göttinger Universitätsbibliothek Bücher und Zeitschriften von aufgelösten Organisationen und von vom NS-Regime verfolgten Familien und Einzelpersonen in ihre Bestände auf, darunter auch damals verbotene Literatur. Auf Wunsch der Familie Troeger, die von der SUB Göttingen wegen einer Restitution kontaktiert worden war, führt die SUB Göttingen diese Bücher der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung zu, deren Hauptsammelgebiet die "Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung" bildet.

Die SUB Göttingen gibt damit Bücher zurück, deren Aufnahme in ihren Bestand nicht rechtens war, und bedauert, dass dies erst mit so großem zeitlichem Verzug geschieht. Sie stellt diese Überlieferung wieder in den Zusammenhang, in den sie gehört. Diese Restitution versteht sich als ein Beitrag zur Auseinandersetzung von Bibliotheken mit der nationalsozialistischen Vergangenheit ihrer Einrichtung und ihres Berufsstandes.

Um der Opfer von nationalsozialistischer Verfolgung und Repression zu gedenken und die politische Bedeutung einer solchen Restitution nach außen sichtbar zu machen, lädt die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung zusammen mit der SUB Göttingen zur Übergabe der Bücher an die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ein.

Im Rahmen der Übergabe wird der Direktor der SUB Göttingen, Prof. Dr. Norbert Lossau, das Göttinger Forschungsprojekt vorstellen. Frau Dr. Juliane Deinert, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsprojekts, wird die Erwerbungsumstände dieses Buchbestandes darlegen. Der Leiter der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, Dr. Rüdiger Zimmermann, wird zur Restitutionsproblematik im Bibliothekswesen sprechen.

Schlesische Volkswacht 1891-Nr. 1


April 2011
Bibliothek schaltet Breslauer "Volkswacht" als erste digitalisierte Tageszeitung im Netz frei.

Im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Universitätsbibliothek Wroclaw digitalisierte die Bibliothek der FES die sozialdemokratische Breslauer Volkswacht mit den Jahrgängen 1891 bis 1925.

Unter Leitung bedeutender Chefredakteure wie Julius Bruhns (1860-1927) und Paul Löbe (1875-1967) zählte die Volkswacht zu den bedeutendsten sozialdemokratischen Tageszeitungen im Kaiserreich und der Weimarer Republik.

Gemeinsam mit anderen Quellen der Breslauer Arbeiterbewegung ist die elektronische Ausgabe der "Volkswacht" in das Portal "Breslauer Arbeiterbewegung" integriert. Das Projekt wurde von der Erich-Brost-Schenkung finanziell unterstützt. 2011 sollen die fehlenden Jahrgänge und weitere Tageszeitungen der niederschlesischen Arbeiterbewegung digitalisiert werden.

Link zur Online-Edition: Volkswacht für Schlesien

Die neue Zeit :
 Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie


März 2011
Bibliothek schaltet weitere Erschließungen der "Neuen Zeit" frei.

Seit 2009 liegt die Volltextedition der sozialdemokratischen Theoriezeitschrift
"Die Neue Zeit <1883-1923>", die maßgeblich von Karl Kautsky redigiert und beeinflusst wurde,
im Netz.(http://library.fes.de/nz/index.html)
Als "intellektuelles Forum der europäischen sozialistischen Intelligenz vor dem Ersten Weltkrieg" (Till Schelz-Brandenburg) vereinigte die Zeitschrift alle Autoren und Autorinnen von Rang der internationalen Arbeiterbewegung.
Die Erschließung der Zeitschrift auf Artikel- und Rezensionsebene wurde sukzessive erweitert, um einen differenzierten Zugriff auf das zentrale theoretische Organ des internationalen Sozialismus der II. Internationale zu ermöglichen.

Anlässlich der Eröffnung des Luise & Karl Kautsky-Hauses im März 2011 in Berlin, als zentraler Bildungs- und Begegnungsstätte der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken, schaltet die Bibliothek die erschlossene Jahrgänge der "Neuen Zeit" bis März 1914 frei. Damit wird ein Großteil des intellektuellen Werkes des Nestors des Demokratischen Sozialismus im Volltext recherchierbar.

Link zur Online-Edition: Die Neue Zeit

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung


Februar 2011
Bibliothek schaltet digitalisierte Gewerkschaftszeitungen frei.

Für drei Jahre unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft Imagedigitalisierungen von Presseorganen der deutschen Arbeitergewerkschaften vor 1933. Berücksichtigt werden die drei großen Ströme der deutschen Gewerkschaftsbewegung, die sich nach 1945 in einer überparteilichen Einheitsgewerkschaft vereinigt haben: liberale, christliche und "freie" Gewerkschaften (sozialdemokratisch/sozialistisch).

Viele nationale und internationale Archive und Bibliotheken unterstützen das Projekt. Weit verstreute Gewerkschaftszeitungen sind somit "in einem Stück" lesbar. Die erste "Digitalisierungstranche" dokumentiert hauptsächlich Verbandsorgane des graphischen Gewerbes.

Link zur Online-Edition: Gewerkschaftspresse

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

Februar 2011
Bibliothek stellt Datenbank Hans-Jochen Vogel ins Netz
Nach der Veranstaltung „Denkmal oder lebendiges Arbeitsinstrument? Politikerdatenbanken im Netz“ schaltete die Bibliothek anlässlich des 85. Geburtstag des großen sozialdemokratischen Politikers ihre „Vogel-Datenbank“ frei.

Diese Datenbank verzeichnet Veröffentlichungen, Pressemeldungen, Interviews, Reden usw. von Hans-Jochen Vogel seit 1950 bis heute und wird weiter ergänzt und fortgeführt. Inzwischen sind bereits über 6300 Titel erfasst, die teilweise (meistens Pressedienste) auch als Volltexte im Internet eingesehen werden können. Bei allen anderen Publikationen ist ein Standort angegeben, wo diese Texte vorhanden sind: Bibliothek oder Archiv der Friedrich-Ebert-Stiftung bzw. der Bibliotheksverbund, der den jeweiligen Text nachweist.

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

Januar 2011
Einladung zur Eröffnung der Datenbank Hans-Jochen Vogel
1. Februar 2011, 17.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn

Aus Anlass des bevorstehenden 85. Geburtstag von Hans-Jochen Vogel schaltet die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung die von ihr aufgebaute Datenbank Hans-Jochen Vogel frei. Zu diesem besonderen Ereignis veranstaltet die Bibliothek einen Workshop, auf dem über Struktur und Funktion von Politikerdatenbanken im Netz berichtet und diskutiert werden soll.

    Denkmal oder lebendiges Arbeitsinstrument? Politikerdatenbanken im Netz

    17.00 Begrüßung Dr. Rüdiger Zimmermann (Leiter der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung)

    17.10 Professor Dr. Hermann Rösch (Fachhochschule Köln)/Ruth Großgart (Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung)
    Willy Brandt - Bibliographie und Datenbank im Netz

    17.40 Werner Tannhof (Bibliothek der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg)
    Helmut Schmidt - Bibliographie und Datenbank im Netz

    18.10 Anne Bärhausen/Dr. Rüdiger Zimmermann (Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung)
    Hans-Jochen Vogel - Datenbank im Netz

    Anschließend kleiner Empfang

Es besteht ab 15.30 wahlweise die Möglichkeit einer Bibliotheksführung oder einer Führung durch das Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung (Nachlass Willy Brandt, Depositum Dr. Hans-Jochen Vogel, Depositum Helmut Schmidt

Sie können sich per E-Mail bei Hilke Everding im Sekretariat der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung anmelden.

Zum Flyer der Veranstaltung: Denkmal oder lebendiges Arbeitsinstrument?