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FES / Bibliothek / Aktuelles im Rückblick /

Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung: Aktuelles im Rückblick 2009

FDGB-Logo

Dezember 2009
Bibliothek stellt Endversion des FDGB-Lexikons ins Netz

Die nun vorliegende Endversion des "FDGB-Lexikons" bildet den Forschungsstand zu Funktion, Kader, Struktur und Geschichte des FDGB als größter Massenorganisation der SED ab.
21 längere Überblicksartikel sowie über 1000 Sach- und biographische Artikel geben angemessen Auskunft über die größte Massenorganisation in der ehemaligen DDR. Das "FDGB-Lexikon" entstand im Auftrag des Kuratoriums der Stiftung "Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR" im Bundesarchiv.
Zu den Herausgebern zählt neben Dr. Karlheinz Kuba und Prof. Dr. Manfred Wilke auch der langjährige Leiter des Historischen Forschungszentrums der Friedrich-Ebert-Stiftung Prof. Dr. Dieter Dowe.

Zum FDGB-Lexikon

ITF - Illustration einer Titelseite

Dezember 2009
Bibliothek legt Bestandsverzeichnis der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) vor.

"Die ITF vertritt Transportbeschäftigte auf weltweiter Ebene und unterstützt ihre Interessen durch globale Kampagnen und Solidarität. Sie setzt sich für die Stärkung der unabhängigen und demokratischen Gewerkschaftsbewegung und für die Verteidigung von Menschenrechten und Gewerkschaftsrechten ein und ist strikt gegen jede Form von Totalitarismus, Aggression und Diskriminierung." Mit diesen Worten würdigt der Internetauftritt der Frauenabteilung der deutschen Gewerkschaft Transit die Rolle der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF). In der Tat: Keine Gewerkschaft hat so viel zur Unterstützung des Widerstandes gegen das Hitler-Regime beigetragen wie der internationale Gewerkschaftverband ITF.

In Kooperation mit vielen Gewerkschaftsorganisationen hat die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ein Bestandsverzeichnis der Primärquellen der ITF vorgelegt.

Esser, Marlis
"Eine globale Organisation im wahrsten Sinne des Wortes" : Zeitungen, Zeitschriften, Protokolle, Jahrbücher und Geschäftsberichte der Internationalen Transportarbeiter-Föderation in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung / bearb. von Marlis Esser. Mit einem einleitenden Essay von Willy Buschak. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Bibliothek, 2009. - 72 S. : Ill..
(Veröffentlichungen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ; 21). - ISBN 978-3-86872-235-2

Knapp 300 Titel dokumentieren den Kampf der Organisation um Menschen- und Gewerkschaftsrechte. Willy Buschak, Gewerkschaftshistoriker und europapolitischer Berater des DGB Bezirk Sachsen führt in Struktur und Funktion der ITF ein.
Die Broschüre kann kostenlos bei Hilke Everding im Sekretariat der Bibliothek bestellt werden.
Die Publikation steht auch als PDF-Version zum Download bereit.

Dezember 2009
Katalog der FES in die ViFa medien buehne film eingebunden.

2008 schlossen die Universitätsbibliothek Leipzig und die Bibliothek der FES ein Kooperationsabkommen mit dem Ziel ab, die Stiftungsbibliothek in die medienwissenschaftliche Virtuelle Fachbibliothek zu integrieren.

Die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film vereint die fachwissenschaftlichen Zuschnitte der beiden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sondersammelgebiete Kommunikations- und Medienwissenschaft / Publizistik (SSG 3.5) und Theater- und Filmkunst (SSG 9.3). Die Projektleitung liegt bei der Universitätsbibliothek Leipzig. Die Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) "Konrad Wolf" in Potsdam und die Universitätsbibliothek Frankfurt sind weitere wichtige Partner.

Das Interesse der Kooperationspartner in Sachsen, Brandenburg und Hessen galt vor allem den reichen historischen Beständen der FES-Bibliothek und deren Materialien zum Themenkomplex Arbeitertheater und Arbeiterfilm sowie den wissenschaftlichen Publikationen zu den Themenbereichen Presse und Medien in der 3. Welt.

Im Dezember 2009 wurde die Einbindung der Metadaten der FES-Bibliothek in die Virtuelle Fachbibliothek erfolgreich realisiert.

Zur Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film

Buch Erhard Eppler

November 2009
Öffentliche Lesung mit Erhard Eppler

Die Sprache der Politiker zur Sprache bringen: Wenige Wochen nach der Bundestagswahl wollen wir gemeinsam mit Erhard Eppler der Politik aufs Maul schauen. Der frühere Bundesminister, SPD-Bundestagsabgeordnete, Germanist und Lehrer Erhard Eppler hat jahrelange Erfahrungen mit dem politischen Gebrauch der Sprache gesammelt. Er legt gekonnt ihren ursprünglichen Gehalt frei und nimmt ihre Abwege aufs Korn.

Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung möchte Ihnen die Gelegenheit bieten, im Rahmen der Aktionswoche des Deutschen Bibliotheksverbandes "Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek" vom 6. – 13. November 2009 dieses Buch kennen zu lernen und mit dem Autor zu diskutieren. Die Lesung findet am 12. November 2009 um 18.30 Uhr im Bonner Haus der Friedrich-Ebert-Stiftung statt. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte die Karte im Flyer zur Veranstaltung. Alternativ können Sie sich per E-Mail an Hilke Everding im Sekretariat der Bibliothek anmelden.

Zum Flyer der Veranstaltung (113 KB, PDF-Format).

Fachtagung UrMEL

November 2009
Fachtagung "Wir UrMELn". Möglichkeiten der Erschließung, Präsentation und Archivierung digitaler Quellen

Um eine immer größere Zahl nur in digitaler Form vorliegender Dokumente zu erfassen, zu erschließen, zu speichern und bereitzustellen, wurde 1999 von der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) und dem Universitätsrechenzentrum (URZ) mit dem Aufbau einer digitalen Bibliothek namens UrMEL (University Multimedia Electronic Library) begonnen.

Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung konnte im Rahmen der Partnerschaft mit der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek das Digitalisierungsprojekt der sozialhistorischen Zeitschrift "Archiv für Sozialgeschichte" erfolgreich realisieren. Deshalb freuen wir uns, weiteren Kolleginnen und Kollegen aus Archiven und Bibliotheken die Gelegenheiten zu bieten, UrMEL kennenzulernen. Das komplette Programm der Fachtagung, die am 10. November 2009 im Bonner Haus der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wird, können Sie dem Flyer entnehmen. Um sich zur Tagung anzumelden senden Sie bitte eine E-Mail an Hilke Everding.

Zum Flyer der Veranstaltung (153 KB, PDF-Format).

Portal Breslauer Arbeiterbewegung

Oktober 2009
Bibliothek schaltet Portal Breslauer Arbeiterbewegung frei

Das Portal Breslauer Arbeiterbewegung weist digitalisierte Quellen zur Geschichte der organisierten Arbeiter und Angestellten in der niederschlesischen Metropole aus der Zeit vor 1933 nach. Alle Texte werden im Volltext präsentiert.

Die Originale liegen in der Universitätsbibliothek Wroclaw und in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn. Physisch verbleiben die maschinenlesbaren Quellen auf den Servern der jeweiligen Heimatbibliotheken und werden virtuell in einem Portal zusammengeführt. Von 2008 bis 2009 unterstützte die Erich-Brost-Schenkung die gemeinsame Arbeit.

Das deutsch-polnische Projekt konnte nur durch eine professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Bibliotheken erreicht werden, die ein gemeinsames Kooperationsabkommen mit Leben erfüllten. Theodor Oliwa führt in einer Einleitung in Struktur und Funktion der Breslauer Arbeiterbewegung in der Zeit bis 1933 ein. Weitere Quellenanreicherungen" sollen in den kommenden Jahren folgen.

Zum "Portal Breslauer Arbeiterbewegung"

IALHI

September 2009
Bibliothek präsentiert auf der IALHI-Konferenz neue Formen der inhaltlichen Erschließung

Auf der 40. Jahrestagung der International Association of Labour History Institutions (IALHI) vom 16. bis 19. September 2009 in der Biblioteca Pública Arús in Barcelona präsentierten Jacques Paparo und Rüdiger Zimmermann neue Formen kooperativer Erschließung von Volltexten in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung. Trotz aller Kritik am monopolistischen Unternehmen Google Inc. hat sich die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung entschlossen, "freie Google-Werkzeug" zu nutzen, um eigene digitale Texte im Internet zu erschließen. Diese Techniken ermöglichen es beispielsweise, eine im PDF-Format digitalisierte Zeitung der Arbeiterbewegung vor 1933 durchsuchbar zu machen. Dies sei - so der Tenor - ein Qualitätsgewinn, der vor ein paar Jahren undenkbar schien.

Text und Powerpoint-Präsentation sind in der "Digitalen Bibliothek" abrufbar:

Status quo dans le net ou comment s'arranger avec l'incontournable : [XL Conferencia Anual de la International Association of Labour History Institutions (IALHI) que tendrá lugar del dia 16 al 19 de Septiembre del 2009 en la Bblioteca Pública Arús (Barcelona)] / Rüdiger Zimmermann et Jacques Paparo - [Electronic ed.] - Bonn : FES Library, 2009 - ca. 1,4 MB, Text & Power Point
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2009. - Title only available online
Hier finden Sie das Dokument als PDF-File & PPT-Folie

Buchrestitution :Geraubt - Verbracht - Gerettet

September 2009
Universitäts- und Stadtbibliothek Köln restituiert Raubgut an die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

In einer Feierstunde in der USB Köln am 1. September 2009 übergab der Kölner leitende Bibliotheksdirektor, Professor Wolfgang Schmitz, der Bibliothek der FES zwei Bücher aus der ehemaligen Bibliothek der Freien Gewerkschaften Kölns, die im Zuge von Nachforschungen im Bestand entdeckt wurden. Professor Schmitz bekannte sich zu den Prinzipien der Washingtoner Erklärung vom 3. Dezember 1998, während der Zeit des Nationalsozialismus beschlagnahmte Kulturgüter zu identifizieren, den Rechtsnachfolger ausfindig zu machen und eine gute und faire Lösung zu finden.

Die Kölner Gewerkschaftsbibliothek zählte mit über 11.000 Bänden vor 1933 zu den großen und bedeutenden Arbeiterbibliotheken Deutschlands. Das Schicksal der Bibliothek ist bislang ungeklärt. In seinem Vortrag „’Geraubt, verbracht, gerettet’. Das Schicksal der Arbeiter- und Gewerkschaftsbibliotheken nach 1933“ betonte der Leiter der Bibliothek der FES, Rüdiger Zimmermann, dass es nicht um die Restitution materieller Werte gehe, sondern um Symbole und die Rekonstruktion der historischen Wahrheit als Vorbedingung für eine Versöhnung.

Vortrag von Dr. Rüdiger Zimmermann in der UStB Köln am 1.9.2009

Am 2. Mai 1933 wurden deutschlandweit Häuser der Freien Gewerkschaften von den Nationalsozialisten überfallen und ausgeraubt. Auch das Volkshaus Köln, Sitz der Freien Gewerkschaften in der Severinstraße, wurde nicht verschont. Die einstmals umfangreiche Bibliothek wurde zerstört. Zwei Exemplare aus dieser Bibliothek wurden in der Universitäts- und Stadtbibliothek entdeckt. Im Auftrag der Universität zu Köln gibt die USB Köln die Bände an die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung als bibliothekarische Rechtsnachfolgerin zurück.

Anlässlich der Übergabe hält der Leiter der Bibliothek, Dr. Rüdiger Zimmermann, am 1. September um 11 Uhr im Tagungsraum 407 der Universitäts- und Stadtbibliothek einen Vortrag:

"Geraubt, verbracht, gerettet. Das Schicksal der Arbeiter- und Gewerkschaftsbibliotheken nach 1933"

Zum Flyer der Veranstaltung (670 KB, PDF-Format)

Titelseite des Würmkauz

Juni 2009
Katalog von Veröffentlichungen von SPD-Ortsvereinen im Netz

Der neue Spezialkatalog weist die unterschiedlichen Veröffentlichungen der SPD-Ortsvereine in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung nach. Diese Literatur wird im Auftrag der DFG seit Beginn der 1970er Jahre gesammelt und umfasst mittlerweile ca. 7000 Zeitungen sowie ca. 4000 Festschriften und Broschüren, welche die Vielfalt des lokalen Parteilebens der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands dokumentieren.
Mittels einer vereinfachten Suche wird nun der historischen und politikwissenschaftlichen Forschung sowie der interessierten (Partei-)Öffentlichkeit ein besserer Zugang zu den Veröffentlichungen der lokalen SPD-Untergliederungen ermöglicht.

Zur Suche nach Veröffentlichungen von SPD-Ortsvereinen

Titelseite der Zeitschrift: Der Funke vom 1. Januar 1932

Juni 2009
Bibliothek digitalisiert und erschließt Tageszeitung "Der Funke" (1932-1933)

Die Digitalisierung von Exilzeitschriften des "Internationalen Sozialistischen Kampfbundes ISK" gehörte in den letzten Jahren zu den zentralen Aufgaben der Bibliothek der FES. Hierzu wurde ein eigener Internetauftritt geschaffen (http://library.fes.de/fulltext/isk/isk-index.html). Willi Eichler, jahrelanger Vorsitzender des ISK, zählte nach dem Kriege zu den entschiedenen Reformern innerhalb der SPD und beeinflusste maßgeblich Struktur und Funktion der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Ab 1932 war Eichler Chefredakteur der vom ISK eigens zum Kampf gegen die Nationalsozialisten gegründeten Tageszeitung "Der Funke. Tageszeitung für Recht, Freiheit und Kultur ". Über alle Parteigrenzen hinweg, suchte der "Funke" eine Einheitsfront zu schaffen. Das Blatt gehört zu den zentralen antifaschistischen Quellen der späten Weimarer Republik.
Neben einer Suchmöglichkeit nach einzelnen Aufsätzen werden chronologische Übersichten angeboten, über die einzelne Ausgaben der Tageszeitung als PDF-Datei aufgerufen werden können. Mit Hilfe einer Google basierten Volltextsuche sind weitere differenzierte Sucheinstiege möglich.

Zur Online Edition "Der Funke, 1932 - 1933"

Michael Schneider - Online Edition der Bibliothek

Juni 2009
FES-Bibliothek ehrt Leiter des Historischen Forschungszentrums Prof. Dr. Michael Schneider zum Abschied mit Online-Edition

Unter dem Titel "Interessenvertretung - Emanzipation - Gerechtigkeit" schaltet die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Auswahl von Veröffentlichungen Michael Schneiders zur nationalen und internationalen Gewerkschaftsgeschichte und zur Lage der Arbeiter im Dritten Reich frei.

Zur Online Edition (http://library.fes.de/inhalt/digital/schneider/)

Naturfreunde-Ausgaben im Bild

März 2009
Bibliothek legt digitalisierte Naturfreundezeitschriften ins Netz

2006 übergab der Trägerverein Arbeiterkultur und Ökologie (AROEK) das komplette Eco-Archiv der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dank einer umfassenden Sammlungstätigkeit der letzten Jahrzehnte hat sich das Eco-Archiv in Hofgeismar zu einer der größten Sammlungen zur Geschichte des Umweltschutzes in Deutschland entwickelt. Herzstück des Bestandes sind die Materialien des "Touristenvereins Die Naturfreunde". 2007 stellte die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft den Antrag auf personelle und finanzielle Unterstützung, um die 24.000 Bände umfassende Bibliothek des Eco-Archivs zu erschließen. Diesem Antrag wurde im gleichen Jahr stattgegeben.

Zu den zugesagten Eigenleistungen der Bibliothek zählte das "Versprechen", die erhaltenen Zeitschriften der Naturfreundbewegung aus der Zwischenkriegszeit zu digitalisieren und ins Netz zu stellen. Die ersten zehn Zeitschriften wurden in der Zwischenzeit digitalisiert und stehen im Internet zur überregionalen Benutzung bereit.

Zum digitalisierten Bestand (http://library.fes.de/inhalt/digital/ecozs/naturfreunde-zs.html)

Archiv für Sozialgeschichte, gebundene Ausgaben

Februar 2009
Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung schaltet Archiv für Sozialgeschichte (AfS) online

Das seit 1961 jährlich erscheinende Archiv für Sozialgeschichte ist eine der großen, international anerkannten geschichtswissenschaftlichen Fachzeitschriften. Zum "Markenzeichen" des Archivs zählen fachlich herausragende Aufsätze zu einem bestimmten Rahmenthema sowie umfangreiche Forschungsberichte und Sammelrezensionen.

In einem großen Eigenprojekt der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde das AfS digitalisiert und mit Ausnahme der jeweils aktuellen Jahrgänge ins Netz gestellt. Kaum eine andere internationale Fachzeitschrift im Netz bietet eine so große Fülle differenzierter Sucheinstige. Neben einer Volltextsuche kann ausgefeilt in den bibliografischen Titeldaten recherchiert werden. Rezensionen sind über eine Schnellsuche und eine Expertensuche suchbar.

Das Projekt wurde in enger Kooperation mit der Thüringischen Universitäts- und Landesbibliothek Jena verwirklicht, die der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ihre Plattform "University Multimedia Electronic Library of Jena (UrMel) zur Verfügung stellte, die ein funktionsgerechtes Publizieren, Erfassen, Erschließen, Verbinden, Präsentieren und Archivieren elektronischer und multimedialer Dokumente ermöglicht.

Zum Archiv für Sozialgeschichte (http://library.fes.de/afs-online/inhalt/online.htm)

Kampf dem Hakenkreuz von Carlo Mierendorf, Berlin, 1930

Kampf dem Hakenkreuz von Carlo Mierendorf, Berlin, 1930

Januar 2009
Neue Online-Galerie der FES-Bibliothek

Die Online-Galerie zur Ausstellung "Kampf dem Hakenkreuz. Politische Graphik des Verlags J.H.W. Dietz Nachf. im antifaschistischen Abwehrkamp" ist nun freigeschaltet.

Die im Jahr 2008 im Bonner und Berliner Haus der FES gezeigte Ausstellung dokumentiert den Kampf von Sozialdemokraten und Gewerkschaftern gegen die nationalsozialistische Bedrohung. Die Online-Galerie stellt einzelne Künstler und Autoren mit ihren Werken vor.

Der Katalog zur Ausstellung kann nach wie vor kostenlos bei Hilke Everding im Sekretariat der Bibliothek bestellt werden.

Zur Online Galerie (http://library.fes.de/library/html/galerie/fesgalerie-kampf-eingang.html)