Vorwort

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Das gedruckte Gedächtnis der Arbeiterbewegung bewahren: Die Geschichte der Bibliotheken der deutschen Sozialdemokratie

• Am Anfang war August Bebel
  
• Bibliotheksaufbau im Exil
  
• Gesucht – Quittiert
  
• London
  
• Die Privatbibliotheken von Karl Marx und Friedrich Engels
  
• Zwei große Bibliotheken werden vereinigt: Ordnung durch Hugo Heimann
  

[Seite 19-37:]

• Neue Heimat in der Lindenstraße: Alte und neue Schätze
  
• Die Benutzung der „Rüstkammer„: Trockene Zahlen und wirkliches Parteileben
  
• Zusammenbruch - Neuaufbau - Blütezeit
  
• Erschließung - Nutzung - Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung
  
• Mut - Rettung - Zerstreuung
  
• „Schicken Sie Ihre Bücher nach hier; wir sind für jede Buchspende dankbar„: Neuanfang in Hannover und Bonn
  
• „Ich weiß, Herr Rothe, daß diese Fragen für Sie wahrscheinlich viel Arbeit bedeuten„: die Ära Rudolf Rothe
  

[Seite 37 - 51:]

• Stärken und Schwächen
  
• Junge Hüpfer - alte Hasen
  
• Die Ära Paul Mayer
  
• Neue Nutzer
  
• Revolutionierung durch Mikrofilmtechnik
  
• Übergang
  
• Auf dem Weg zum Archiv der sozialen Demokratie
  
• Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
  

[Seite 51 - 59:]

• Was ist geworden?
  
• Was sagt eigentlich die Labour Party zur Frauenfrage? Spezialbibliothek überregionaler Bedeutung
  
• Alfred Nau hatte „Recht„: die größte Gewerkschaftsbibliothek der Welt
  
• Die Quellen nach Hause bringen: Mikrofilme bleiben wichtig
  
• „Es ist vorgesehen, daß die Bibliothek als wissenschaftliche Bibliothek an das Netz des auswärtigen Leihverkehrs der wissenschaftlichen Bibliotheken angeschlossen wird.„
  
• Bits und Bytes: Von Bebel bis Brandt
  
• Der Kreis schließt sich