Sources on the Internet
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National
Friedrich-Ebert-Stiftung
Informationen zur internationalen Gewerkschaftsarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung:
http://www.fes.de/gewerkschaften/
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (BMZ)
http://www.bmz.de/de/index.html
Social Watch Deutschland wurde im Januar 1994 als
Deutsches NRO-Forum Weltsozialgipfel gegründet und ist eine
breite nationale Koalition von maßgeblichen Nichtregierungsorganisationen
aus den Bereichen der nationalen Sozialpolitik und der Entwicklungspolitik.
Social Watch Deutschland tritt ein für soziale Gerechtigkeit
und soziale Entwicklung sowohl in Deutschland als auch international,
insbesondere in der Dritten Welt. Durch seine Ziele und Zusammensetzung
hat Social Watch Deutschland in der Bundesrepublik Deutschland eine
einmalige und bedeutende Brückenfunktion zwischen den beiden
Politikfeldern nationale Sozialpolitik und Entwicklungszusammenarbeit.
http://www.woek.de/social-watch/dt/swd.htm
Der Marie-Schlei-Verein e.V. ist eine gemeinnützige
Nichtregierungsorganisation, die 1984 in Erinnerung an die frühere
Entwicklungshilfeministerin Marie Schlei gegründet wurde. Der
Verein informiert über die Lage der Frauen in Afrika, Asien
und Lateinamerika und baut partnerschaftliche Beziehungen zu den
Frauengruppen und Frauenorganisationen in den jeweiligen Ländern
auf. Gleichzeitig unterstützt der Marie-Schlei-Verein Frauenausbildungsprojekte
zur Verbesserung der Lebensbedingungen.
http://www.marie-schlei-verein.de/
terre des hommes Deutschland e.V. ist ein entwicklungspolitisches
Kinderhilfswerk. terre des hommes unterstützt Projektpartner
in 25 Ländern, deren Arbeit darauf abzielt, Kinder von materieller
und seelischer Not, Unterdrückung und Ausbeutung zu befreien.
Unterstützt werden Selbsthilfeinitiativen, terre des hommes
entsendet keine Entwicklungshelfer.
Schwerpunkte sind: Kinderarbeit (inkl. Kinderprostitution), Kinderrechte,
Straßenkinder, Kinder in bewaffneten Konflikten, Bildung und
Erziehung, Gesundheit und Ernährung, Stadtteilarbeit und Dorfentwicklung.
Der Name terre des hommes kommt aus dem Französischen und bedeutet
Erde der Menschlichkeit. terre des hommes Deutschland wurde 1967
in Stuttgart gegründet.
http://www.tdh.de/content/index.htm
TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation
für Frauen und Mädchen, die durch internationale Vernetzung,
Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen, Einzelfallhilfe und Förderung
von einzelnen Projekten Frauen und Menschenrechte unterstützt.
TERRE DES FEMMES setzt sich aktiv für die Durchsetzung von
gleichberechtigten und menschenwürdigen Strukturen für
Frauen und Mädchen weltweit ein.
Der Verein informiert die Öffentlichkeit über Ausbeutung,
Misshandlung und Verfolgung von Frauen mittels Infoveranstaltungen
und -ständen, Medien- und Lobbyarbeit, Vorträgen und Unterschriftenkampagnen.
Unsere Schwerpunktthemen sind seit vielen Jahren der Kampf gegen
Frauenhandel, Genitalverstümmelung, Sextourismus, Vergewaltigungen,
Zwangsabtreibungen, Mitgiftmorde, Ausbeutung von Arbeiterinnen,
sexuellen Missbrauchs von Mädchen und Frauen usw..
www.terre-des-femmes-de
UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen,
hilft Kindern in den Entwicklungsländern und Krisengebieten.
UNICEF sorgt dafür, dass Kinder in die Schule gehen können,
medizinisch betreut werden, sauberes Trinkwasser erhalten sowie
eine ausreichende Ernährung. UNICEF setzt sich weltweit ein,
um Kinder vor Ausbeutung und Missbrauch zu schützen.
UNICEF ist heute die Weltorganisation für Kinder – mit
zurzeit mehr als 7.000 Mitarbeitern in rund 160 Ländern der
Erde. UNICEF wurde 1946 als Nothilfeorganisation für die Kinder
in Europa gegründet. Auch deutsche Kinder bekamen Hilfe von
UNICEF. Heute leistet UNICEF in fast allen Bürgerkriegsregionen
der Welt Nothilfe sowie psychosoziale Betreuung für kriegstraumatisierte
Kinder. UNCEF versteht sich als Anwalt der Kinder dieser Welt und
arbeitet dafür, dass ihre Rechte in allen Ländern der
Erde verwirklicht werden. http://www.unicef.de/index.html?ac=144013
SÜDWIND hat seit seiner Gründung einen
Forschungsschwerpunkt zu dem Thema »Frauen und Wirtschaft«.
In den ersten Jahren beschäftigte sich das Institut mir ungeschützten
Beschäftigungsverhältnissen im Reinigungsgewerbe sowie
mit dem Prostitutionstourismus.
Seit 1996 stehen die Arbeitsbedingungen in der weltweiten Textil-
und Bekleidungsindustrie – hier sind hauptsächlich Frauen
beschäftigt – im Zentrum der Recherchen.
http://www.suedwind-institut.de/3-020_fs.htm
Attac – ASSOCIATION POUR UNE TAXATION DES
TRANSACTIONS FINANCIÈRES POUR L'AIDE AUX CITOYENS et Citoyennes
(Wörtlich übersetzt: Vereinigung für eine Besteuerung
von Finanztransaktionen zum Wohle der BürgerInnen)– wurde
1998 in Frankreich gegründet. Lag der ursprüngliche Fokus
von Attac in dem Eintreten für eine demokratische Kontrolle
der internationalen Finanzmärkte und der Einführung der
Tobin-Steuer, so haben wir uns mittlerweile der gesamten Problematik
neoliberaler Globalisierung angenommen. Komplexe Themen werden auf
klare und vermittelbare Forderungen heruntergebrochen und gleichzeitig
wird eine fundierte Analyse im Hintergrund geboten.
http://www.attac.de/texte/ldg/index.php
Kampagne für saubere Kleidung
c/o Vereinigte Evangelische Mission, Rudolfstr. 131, 42285 Wuppertal
Die übergroße Mehrheit aller Näharbeit weltweit
geschieht unter unmenschlichen Bedingungen. Die Kampagne für
»Saubere« Kleidung setzt sich für die Verbesserung
dieser Bedingungen ein. »Sauber« heißt menschenwürdig,
sozial sauber.
http://www.saubere-kleidung.de/
Deutsches NRO-Forum Kinderarbeit
Im Deutschen NRO-Forum Kinderarbeit setzen sich Brot für die
Welt, das DGB-Bildungswerk/Nord-Süd-Netz, die Kindernothilfe,
die Projektgruppe ProNATs, terre des hommes Deutschland und die
Werkstatt Ökonomie seit 2000 gemeinsam für eine differenzierte
Auseinandersetzung mit dem Thema Kinderarbeit und für die Durchsetzung
der Rechte arbeitender Kinder ein.
Globallösungen gibt es weder für die Durchsetzung der
Kinderrechte noch für die rasche Abschaffung der schlimmsten
Formen von Kinderarbeit. Aber es gibt vielfältige Handlungsansätze,
die sich je nach der spezifischen Problemlage ergänzen. Den
Blick dafür zu öffnen statt angesichts falscher Alternativen
Handlungsmöglichkeiten ungenutzt zu lassen – dafür
setzt sich das Forum Kinderarbeit ein.
http://www.forum-kinderarbeit.de
TransFair
1992 startete der gemeinnützige Verein TransFair seine Arbeit
mit dem Ziel, benachteiligte Produzentenfamilien in Afrika, Asien
und Lateinamerika zu fördern und durch den Fairen Handel ihre
Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern.
TransFair handelt nicht selbst mit Waren. Der Verein vergibt vielmehr
sein Siegel für fair gehandelte Produkte. TransFair ist also
keine Marke, sondern zeichnet Produkte mit seinem Siegel aus, die
zu festgelegten fairen Bedingungen gehandelt wurden.
http://www.transfair.org/
Fair play – fair life
Es geht um den Ball und es geht auch um den Fairen Handel! Dazu
ist die Fußball WM 2006 als globales Ereignis ein willkommener
Anlaß. Wenn die ganze Welt im fairen Spiel vereint ist, dann
soll auch auf der ganzen Welt zu fairen Bedingungen gearbeitet und
gelebt werden!
http://www.fairplay-fairlife.de/
Eine Welt Internet Konferenz (EWIK)
"Eine Welt im Internet" ist die Eingangsseite der Eine
Welt Internet Konferenz (EWIK). Die in diesem Zusammenschluss kooperierenden
Institutionen und Organisationen machen es sich zum Ziel, entwicklungsbezogene
Bildung, Eine Welt Erziehung und Globales Lernen durch den Einsatz
des Internet zu fördern.
http://www.eine-welt-netz.de/
INKOTA-netzwerk e.V.
Das entwicklungspolitische Netzwerk des Ostens
INKOTA ist ein ökumenisches Netzwerk entwicklungspolitischer
Basisgruppen, Welt-läden, Kirchgemeinden und Einzelengagierter
und existiert bereits seit mehr als 30 Jahren im Osten Deutschlands.
INKOTA wurde 1971 gegründet und setzt die Arbeit der Aktionsgemeinschaft
für die Hungernden fort.
INKOTA förderte eine Gegenöffentlichkeit von Menschen,
die für die Vision eines solidarischen Lebens und für
Nord-Süd-Partnerschaften über die geschlossenen Grenzen
hinweg eintraten.
http://www.inkota.de/
International
Internationale Arbeitsorganisation (IAO)/ International
Labour Organization (ILO)
Die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) ist eine Sonderorganisation
der Vereinten Nationen,
die die Förderung von sozialer Gerechtigkeit und die internationale
Anerkennung der Menschenrechte und der Arbeitsrechte anstrebt. Die
IAO wurde 1919 gegründet und 1946 die erste Sonderorganisation
der Vereinten Nationen.
Die IAO formuliert internationale Arbeitsstandards in der Form von
Konventionen und Empfehlungen, um Minimumstandards der grundlegenden
Arbeitsrechte festzulegen.
http://www.ilo.org/
Internationale Arbeitsorganisation/IAO - Bureau for Workers'
Activities (ACTRAV)
Innerhalb der dreigliedrigen IAO (Vertreter der Regierungen,
Arbeitgeber, Gewerkschaften) ist das „Büro für Arbeitnehmerangelegenheiten“/
Bureau for Workers' Activities (ACTRAV)
die Hauptverbindung der IAO zu Arbeitnehmern und ihren Gewerkschaften
und koorniert die Zusammenarbeit mit ihnen.
http://www.ilo.org/public/english/dialogue/actrav/index.htm
Große Link-Sammlung der IAO/ILO, die weiterhilft:
http://webfusion.ilo.org/public/english/links/index.cfm
International Institute for Labour Studies (IILS)
Das Internationale Institut für Arbeitsstudien/ International
Institute for Labour Studies (IILS) wurde 1960 von der IAO/ILO gegründet,
um durch Forschung und Weiterbildung mehr Verständnis für
Themen der Arbeitswelt zu finden.
http://www.ilo.org/public/english/bureau/inst/
Internationaler Bund Freier Gewerkschaften (IBFG)/
International Confederation of Free Trade unions (ICFTU)
Der IBFG wurde 1949 gegründet und hat gegenwärtig 233
Mitgliedsorganisationen in 154 Ländern mit 145 Millionen Gewerkschaftsmitgliedern.
Er ist mit Regionalorganisationen auch in Afrika, Asien und Amerika
vertreten.
Der IBFG „hat die Aufgabe, alle in freien, demokratischen,
unabhängigen und repräsentativen Gewerkschaftsorganisationen
organisierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer solidarisch zusammenzuschließen,
um ihre Freiheit zu sichern, ihre Würde zu achten und ihre
Lebensqualität überall zu verbessern sowie ihre gemeinsame
Vision einer fairen und gerechten Welt zu verfolgen.“ (Präambel
der Satzung des IBFG, 2004)
http://www.icftu.org/
Hier finden Sie die Mitgliedsorganisationen weltweit sowie die Global
Union Federations (GUF/früher: Internationale Berufssekretariate),
wo wiederum die Mitgliedsgewerkschaften in allen Kontinenten zu
finden sind:
http://www.icftu.org/addressbook.asp?Language=EN
Link-Liste des IBFG zu wichtigen Themen (Kinderarbeit, Globalisierung,
Gewerkschaftsrechten etc.):
http://www.icftu.org/list.asp?Type=Links&Order=Subject&Language=EN&start=0&finish=19
Die Rechte von ArbeitnehmervertreterInnen wurden im Jahr 2004 erneut
schwer verletzt. Dies belegt der Bericht über die weltweite
Verletzung von Gewerkschaftsrechten des Internationalen Bundes freier
Gewerkschaften (IBFG), der am 18. Oktober in Brüssel vorgestellt
wurde. 145 GewerkschafterInnen wurden 2004 ermordet, 16 mehr als
im Jahr zuvor. Insgesamt verzeichnet der IBfG 700 Angriffe gegen
GewerkschafterInnen und 500 Todesdrohungen. Besonders dramatisch
ist die Lage auf dem amerikanischen Kontinent, wo die meisten Mordopfer
zu beklagen sind. Asien hingegen weist die höchste Zahl von
ArbeitnehmervertrerInnen in Haft aus. Auch in Europa werden Gewerkschaftsrechte
verletzt: In Weißrussland, der Ukraine und Georgien werde
Gewerkschaften mit erheblichen Repressalien traktiert.
Mehr dazu: http://www.icftu.org/survey
Third World Network
Third World Network (Dritte-Welt-Netzwerk) ist ein unabhängiges,
nicht gewinnorientiertes Netzwerk von Organisationen und Personen,
die sich mit Entwicklung, der Dritten Welt und den Nord-Süd-Beziehungen
beschäftigen.
http://www.twnside.org.sg/
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