Hausangestellten-Zeitung
für die Interessen der Hausangestellten / Haus- und Wachangestellte, Reichsfachgruppe im Gesamtverband der Arbeitnehmer der Öffentlichen Betriebe und des Personen- Warenverkehrs. - Berlin
Urh. anfangs: Zentralverband d. Hausangestellten Deutschlands ; Deutscher Portierverband, Gruppe im Deutschen Verkehrsbund
1.1924 – 10.1932
Das „Zentralorgan“ wurde 1909 bei Gründung des „Verbandes der hausangestellten“ ins Leben gerufen.
1923 wurde die Gewerkschaft, die sich nach der Inflationszeit nicht mehr selbst tragen konnte, vom „Deutschen Verkehrsbund“ übernommen.
Der Titel des Verbandsblattes änderte sich danach in „Hausangestellten-Zeitung“. Das Gewerkschaftsorgan erschien monatlich in Berlin. Die Auflage lag vor dem 1. Weltkrieg bei 7.000 Exemplaren.
Redakteure: Ida Baar (1904 bis 1913) Wilhelmine Kähler (1913 ff.)
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