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TEILDOKUMENT:
[Seite der Druckausg.: 53 = Zwischentitelblatt]
[Seite der Druckausg.: 54 = Leerseite] [Seite der Druckausg.: 55 ] Anteil der Frauen, die 1998 in der Studienförderung sind:
Auswahlausschuß: 37 Mitglieder, davon 14 Frauen (37,8%) Vertrauensdozenten: 383, davon 36 Frauen (10,8%) Beirat (ehem. Stipendiaten u. Stipendiatinnen): 19, davon 5 Frauen (26,3 %) An den Hochschulorten gibt es zur Zeit 96 Stipendiatenvertreterinnen und -vertreter insgesamt davon sind 41 Frauen (42,6%). Der Informations-Ausschuß (die Stipendiatenvertretung) besteht aus fünf Personen, davon eine Stipendiatin. Vier Stipendiaten bilden das Redaktionsteam der Stipendiatenzeitung, davon eine Stipendiatin. Förderung frauenspezifischer
Beneker, Hanna, Kassel:
Bunzmann, Katharina, Erlagen:
Kunze, Petra, Gießen:
Ünsal, Eren, Berlin:
Förderung im Rahmen des Hochschulsonderprogrammes III (BMF-Programm) Das Hochschulsonderprogramm (HSP) intendiert insbesondere eine Verstärkung der Förderung von Frauen als wissenschaftlichem Nachwuchs." Als Förderelemente sind die Kinderbetreuungszuschläge eingeführt worden sowie die Möglichkeit, bei der Geburt eines Kindes die Förderung auf Antrag um ein Jahr zu verlängern. Ferner besteht die Möglichkeit, bei Vorliegen besonderer familiärer Gründe ein Teilzeitstipendium in halber Höhe zu beantragen. Im vergangenen Jahr nutzten sechs Frauen die Möglichkeit des Kinderbetreuungszuschlages. Von der Möglichkeit, die Förderung um ein Jahr zu verlängern, machen in 1998 zwei Frauen Gebrauch. [Seite der Druckausg.: 56 = Leerseite ] © Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Mai 2000 |