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[Seite der Druckausg.: 14 (Fortsetzung)]



3. GRUNDLEGENDE PROBLEME


Wie weiter oben (siehe Tabelle 3) gezeigt wurde, sind die Russinnen in erster Linie mit den nichtmateriellen Aspekten ihres Lebens zufrieden, während sie mit ihrem Lebensstandard nicht zufrieden sind. Dabei sind sie in ihrer Mehrheit dennoch eher mit ihrem Leben zufrieden als unzufrieden. Dies verändert jedoch nicht das allgemeine, überaus problematische Bild des Lebens der russischen Frau, die für die Normalisierung ihrer Lebenssituation nicht wenige Schwierigkeiten zu überwinden hat. Für viele von ihnen stellt das Leben einen permanenten Existenzkampf, einen Kampf "ums Überleben", dar.

Wie aus Graphik 4 ersichtlich ist, haben über 80 % der Frauen ernste Gründe, die sie daran hindern, ihr Leben normal zu leben. Selbst unter den Frauen, die der Ansicht sind, dass sie normal leben (17,9 %), sind bei weitem nicht alle frei von jeglichen Problemen.

Aus der Graphik ist auch ersichtlich, dass die Probleme, die die russischen Frauen beunruhigen, in erster Linie diejenigen Bereiche des Alltagslebens betreffen, mit denen sie vor allem unzufrieden waren. Dies sind eine schlechte materielle Lage, Wohnungsprobleme, berufliche Probleme, das Fehlen sozialer Garantien und fehlende Freizeitmöglichkeiten. Dabei ist die schlechte materielle Lage, von der im vorigen Abschnitt viel die Rede war, vom Alter abhängig. Die Altersgruppe zwischen 31 und 40 Jahren, also in einem Lebensabschnitt, während dessen die Familien in der Regel minderjährige Kinder haben, ist am häufigsten von diesem Problem betroffen (56,2 %).

Auch Wohnungsprobleme sind für die russischen Frauen sehr akut. Es sei darauf hingewiesen, dass 7,1 % aller befragten Frauen in Wohnheimen leben, 5,9 % eine Wohnung mieten, 31,1 % bei ihren Eltern leben, 1,5 % bei Verwandten, 2,3 % in Kommunalwohnungen und nur 40,2 % eigene Wohnungen haben und 11,9 % Wohnungs- oder Hauseigentümer sind. Wohnungsprobleme machen jedoch vor allem der Gruppe zwischen 21 und 25 Jahren Sorgen (in dieser Gruppe nannten 39,5 % die Wohnungsprobleme als eines der Probleme, warum sie ihr Leben als ungeregelt bezeichneten). Gerade im genannten Alter heiraten die meisten Frauen, und die jungen Familien sehen sich mit einer Wohnungsnot konfrontiert. Das ist völlig verständlich, wenn man berücksichtigt, dass in dieser Altersgruppe über 20 % in Wohnheimen leben oder Wohnraum mieten, 47,1 % bei ihren Eltern und 3,3 % bei Verwandten leben und nur etwa ein Viertel aller Frauen dieser Gruppe eine eigene Wohnung besitzen (19,3 % eine Wohnung, 6,6 % einen Teil eines Hauses oder ein Haus und 3,3 % leben in kommunalen Wohnungen). In der Gruppe zwischen 26 und 30 Jahren verbessern sich diese Werte etwas, hauptsächlich dank der Verdoppelung der Anzahl der Besitzerinnen einer Eigentumswohnung (bis 41,3 % und 12 % als Besitzerin eines Hauses oder eines Teils eines Hauses). Dennoch leben auch in dieser Gruppe über ein Viertel der Frauen weiterhin bei ihren Eltern und 20 % in Wohnheimen oder gemietetem Wohnraum.

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Graphik 4: Wichtigste Gründe, warum russische Frauen ihr Leben für ungeregelt halten (in Prozent)



Probleme beruflicher Art haben ebenfalls eine bestimmte Altersspezifik und stellen sich besonders den Frauen in der Gruppe unter 20 Jahren (34,2 %), was wiederum mit dem Beginn eines neuen Lebensabschnitts verbunden ist, nämlich der Suche nach dem eigenen Platz auf dem Arbeitsmarkt. Außerdem machen berufliche Probleme auch den älteren Frauen recht große Sorgen. Die entscheidende Rolle in den anderen Altersgruppen hat dabei jedoch der Status der Tätigkeit der Frauen.

Neben den Problemen, die das Alltagsleben der russischen Frauen in einen permanenten Kampf ums Überleben verwandeln, spielen auch verschiedene andere Ängste und Befürchtungen eine Rolle bei der Verschlechterung ihrer sozialpsychologischen Situation. Darunter befinden sich zuallererst die Angst vor dem Verlust der Gesundheit, die Angst, mittellos zu werden, Angst vor möglichen Terroranschlägen oder dem Ausbruch von Kriegen, die Angst davor, dass das eigene Kind drogensüchtig wird, ferner Sorgen hinsichtlich fehlender Per-

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spektiven für die eigenen Kinder, Angst vor Arbeitslosigkeit und fehlenden Möglichkeiten, selbst oder für die eigenen Kindern eine gute Ausbildung zu erhalten, der starke Anstieg der Mietpreise sowie unklare Zukunftsperspektiven. Alle anderen Ängste und Sorgen wurden von weniger als 20 % der befragten Frauen genannt (siehe Graphik 5).



Graphik 5: Wovor haben russische Frauen vor allem Angst (in Prozent)?



Besondere Aufmerksamkeit verdienen die mit Kindern verbundenen Ängste der Frauen. Sie sind derart ernst, dass über den Russinnen eine Art Damoklesschwert hängt. So ängstigen sich insgesamt 15 % der Frauen vor einer Verlängerung der militärischen Aktionen in Tschetschenien, aber in der Gruppe der Frauen, die Söhne im Alter zwischen 14 und 27 Jahren haben, beträgt dieser Wert über 50 %.

Wenn im Durchschnitt ein Viertel der befragten Frauen Angst hat, ihren Kindern keine gute Ausbildung ermöglichen zu können, so beträgt dieser Wert unter denjenigen, die minderjährige Kinder haben, etwa ein Drittel und überschreitet in Familien mit drei und mehr Kindern die Grenze von 50 %. Ausgehend davon, dass fehlende Perspektiven für die Kinder zu den wichtigsten Ängsten von fast 40 % der Frauen gehört, die Kinder haben, und fast 50 % bei denjenigen, die drei oder mehr Kinder haben, wird deutlich, dass die russischen Frauen die Zukunftsperspektiven ihrer Kinder aufs engste mit einer guten Ausbildung verbinden. Und dies heißt, dass die von einem erheblichen Teil der Frauen genannte fehlende Möglichkeit,

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ihren Kindern die nötige Ausbildung zu verschaffen, bedeutet, dass ihre Kinder ein ebenso schwieriges Leben werden führen müssen wie sie selbst.

Ein wahrhafter Alptraum für die Frauen ist auch die Verbreitung des Drogenkonsums unter Kindern und Jugendlichen. Über 40 % der Frauen mit Kindern haben unabhängig von deren Alter Angst vor diesem für Russland neuen Problem. Und in der Gruppe derer, die Kinder über 10 Jahren haben, empfinden bereits über die Hälfte der Frauen eine entsprechende Angst. Mehr noch: Fast 16 % der verheirateten Frauen, die noch keine Kinder haben, haben schon jetzt Angst davor, dass ihr Kind drogenabhängig werden könnte. Es ist anzunehmen, dass dieser Umstand für einen gewissen Teil der Frauen auch eine Rolle bei der Entscheidung spielt, ob sie überhaupt Kinder bekommen möchten.

Wenn man die tatsächliche Situation im Land und den Charakter der Ängste berücksichtigt, die die Russinnen quälen, so ist nicht verwunderlich, dass nur 5 % der russischen Frauen überhaupt keine Ängste oder Sorgen empfinden. Dabei beträgt dieser Wert selbst bei den Wohlhabendsten nur 9-12 %. Dies bedeutet, dass praktisch alle Gruppen russischer Frauen durch ein sehr hohes Niveau an Sorgen gekennzeichnet sind.

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4. DER WERT WAHRER LIEBE

Das Bestreben, nicht nur einen Lebensgefährten, sondern einen geliebten und anständigen Menschen kennenzulernen, zählt zu den vorrangigen Interessen der Mehrheit der Russinnen. Wie bereits erwähnt wurde (Tabelle 1), gehört das Finden wahrer Liebe in den Kreis der Lebenspläne eines überwältigenden Teils der russischen Frauen. Dabei ist jede zweite (50,1 %) der Ansicht, dass sie ihre diesbezüglichen Pläne bereits realisiert hat, während die übrigen noch auf den richtigen Mann für die "wahre Liebe" warten.



Graphik 6: Selbsteinschätzung ihrer Erfolge bei der Suche nach wahrer Liebe (in Prozent)


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Der Grad der Realisierung ihrer Ansprüche in Bezug auf die Liebe wie auch anderer Lebenspläne hängt vor allem mit dem Alter der Frauen zusammen. Im Unterschied etwa zu den Einschätzungen ihres Erfolgs bei der Gründung einer glücklichen Familie, dem Finden guter Freunde und der Erziehung von Kindern ist ein Anstieg der als solche eingeschätzten Erfolge bei der Suche nach einem geliebten Mann nur bei den Frauen im Alter zwischen 30 und 40 Jahren zu beobachten. Mit 41-50 Jahren meinen nur 53,7 % der Frauen, dass sie in ihrem Leben die wahre Liebe gefunden haben, und 27,9 % glauben schon nicht mehr daran, sie noch zu finden.

Der Rückgang der Einschätzungen ihrer persönlichen Möglichkeiten an der "Liebesfront" ist bei den Frauen der älteren Generationen in vieler Hinsicht mit ihrer reicheren sozialen und vor allem Eheerfahrung verbunden. So bewerten die Frauen, die bereits Scheidungserfahrung haben, im Vergleich mit allen anderen Gruppen ihre Erfolge bei der Suche nach wahrer Liebe deutlich dramatischer. Unter ihnen meinen nur 15,2 %, dass es für sie "wahre Liebe" gab, und 34,8 % würden sie gerne finden, zweifeln aber daran, dass dies möglich sein wird. Eine negative Eheerfahrung verdüstert also nicht nur die Bewertung der Vergangenheit, sondern nimmt den Frauen auch die Zukunftshoffnungen.

Für die Mehrheit der russischen Frauen ist das Problem der Liebe eng mit dem Problem der Eheschließung verbunden, und der Begriff "wahre Liebe" ist für viele von ihnen nicht von einer erfolgreichen Heirat zu trennen. Nicht zufällig hat unsere Studie daher den größten Teil derer, die die wahre Liebe bereits gefunden haben, unter den verheirateten Frauen ausfindig gemacht. Weder die „Ehe ohne Trauschein" noch die Existenz eines festen Partners erhalten derart hohe Bewertungen wie die „wahre Liebe" (siehe Tabelle 9).



Tabelle 9: Selbsteinschätzung des Erfolges verheirateter und unverheirateter Frauen bei der Suche nach der wahren Liebe (in Prozent)

Haben die wahre Liebe gefunden:

Verheiratete

Zusammenleben ohne Trauschein

Fester Partner

Bereits erreicht

73,8

67,6

48,7

Noch nicht erreicht, dies ist aber möglich

8,4

15,3

39,5

Würde dies gern erreichen, halte es aber kaum für möglich

13,4

14,4

9,2

Ist kein Lebensziel

4,4

2,7

2,6

Neben der Tatsache des Verheiratetseins hat der Charakter der innerfamiliären Beziehungen einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Einschätzung ihres Erfolgs bei der Suche nach wahrer Liebe durch die Frauen. Die Daten der Umfrage zeugen davon, dass die bedeutendste Differenzierung der Einschätzungen des eigenen Erfolges in der Liebe mit den verschiedenen Rollen von Männern und Frauen in der Familie verbunden ist, in erster Linie im Zusammenhang mit der Sicherstellung ihres materiellen Wohlergehens. Die Russinnen, die selbst Haupternährer in der Familie sind, bewerten die Ergebnisse ihrer Suche nach Liebe überaus kritisch. Nur 29,4 % von ihnen meinen, dass sie wahre Liebe gefunden haben. Dabei findet sich in dieser Frauengruppe mit 28,8 % auch der höchste Anteil derer, die nicht an ihren Erfolg in der Liebe in der näheren Zukunft glaubt. Und umgekehrt liegt unter den Frauen, in deren Familien das Einkommen des Ehemannes die finanzielle Stütze darstellt, der Anteil

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derjenigen, die meinen, dass ihr Ehemann ihre "wahre Liebe" ist, mit 78,8 % um mehr als zweimal höher als unter den "Selbstversorgerinnen".

In der Selbsteinschätzung ihrer Erfolge im Bereich der Liebe, die von der Mehrheit der Russinnen hauptsächlich durch das Prisma von Ehe und Familie wahrgenommen wird, hat auch die Zahl der Konflikte in der Beziehung mit dem Mann prinzipielle Bedeutung. Häufige Konflikte mit dem Ehepartner senken die Einschätzung ihres Erfolgs im Privatleben durch die Frauen stark. Unter denen, deren Beziehung mit dem Ehemann von häufigen Konflikten gekennzeichnet ist, meinen nur 37,1 %, dass sie die wahre Liebe finden könnten. In Familien, in denen Konflikte zeitweilig vorkommen, jedoch kein Dauerzustand sind, glauben 71 % der Frauen, dass sie ihre wahre Liebe bereits gefunden haben.

So erlaubt die Liebe in den Augen der Russinnen also ein bestimmtes Maß an Konflikten zwischen Männern und Frauen. Überdies beeinflussen bei weitem nicht alle Konflikte zwischen Ehepartnern die Einschätzung der Frauen über ihr Privatleben. Wenn Konflikte selten und mit Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf die Kindererziehung, dem Verhältnis der Eltern eines der Ehepartner, bestimmten finanziellen Prioritäten oder der Entscheidung über Freizeitgestaltung verbunden sind, so ändert dies nichts an der positiven Einschätzung ihres Erfolgs in der Liebe durch die Frauen (siehe Graphik 7).



Graphik 7: Anteil der Frauen, die meinen, die wahre Liebe gefunden zu haben, in Abhängigkeit von den Ursachen innerfamiliärer Konflikte (in Prozent)

Wie aus Graphik 7 ersichtlich, sind die Haupthindernisse in der Liebe zu ihrem Mann für die Frauen Trunkenheit oder Drogensucht bei ihren Auserwählten, außerdem Untreue, Eifersucht sowie Unterschiede im intellektuellen und kulturellen Niveau der Eheleute.

Charakteristisch ist, dass die Gründe der Konflikte, die die Frauen daran hindern, ihren Auserwählten zu lieben, vor allem mit persönlichen Charaktereigenschaften und Qualitäten der Männer zusammenhängen (während Konflikte, die die Liebe nicht beeinträchtigen, vor allem Probleme des Zusammenwirkens von Männern und Frauen zur Grundlage haben, ihre gemeinsame Aktivität). Wie würde die Russin den von ihr geliebten Menschen gerne sehen, welche Qualitäten sind ihrer Ansicht nach am wichtigsten für den idealen Mann?

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Die Daten der vorliegenden Untersuchung belegen, dass die Russinnen zweifellos einem entwickelten Verstand/ Intelligenz (diese Eigenschaft nannten 36,7 %), physischer Kraft und Gesundheit (36 %) und der Fähigkeit, ein materielles Auskommen sicherzustellen (34,1 %), bei einem Mann Priorität einräumen. Außerdem ist es für 28,6 % der Frauen von prinzipieller Bedeutung, dass die Männer keine schwerwiegenden schlechten Angewohnheiten wie z.B. Alkoholismus haben. Das Bild des Mannes, der die "wahre Liebe" der Frauen verkörpern könnte, wird durch Selbstsicherheit (23,1 %) und Treue (21,9 %) abgerundet (siehe Graphik 8).



Graphik 8:Wichtigste Eigenschaften des idealen Mannes nach Ansicht der Russinnen (in Prozent)

Im übrigen unterscheidet sich das Bild des idealen Mannes bei den Frauen, die verschiedenen sozialen Gruppen und Schichten angehören, erheblich. So führt die Tatsache, dass eine Frau höhere Bildung besitzt, dazu, dass sie einem hohen intellektuellen Niveau des Mannes mehr Bedeutung beimisst. 30,1 % der Frauen mit mittlerer Bildung nannten Intelligenz als eine der wichtigsten Eigenschaften des idealen Mannes, 32,7 % derjenigen mit mittlerer Fachausbildung und 49,1 % der Frauen mit höherer Bildung.

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Eine andere Richtungsveränderung des Bildes des idealen Mannes ist mit dem Einkommensniveau der Frauen verbunden. Mit steigendem Einkommen der Frauen geben sie dem "materiellen Faktor" weniger Bedeutung (die Fähigkeit, ein materielles Auskommen zu garantieren, nannten 37,8 % der Frauen aus den ärmsten Schichten, 36 % aus den Schichten mit niedrigem Einkommen, 34 % mit mittlerem und 28,1 % der Frauen mit hohem Einkommen als wichtige Eigenschaft des idealen Mannes). Aber diese Unterschiede sind weniger bedeutsam und veränderlich (im Vergleich mit dem Bildungsniveau der Frauen), da die materielle Lage, besonders in einer Transformationsgesellschaft, überaus instabil, und die soziale Mobilität zwischen den Schichten mit verschiedenem Wohlfahrtsniveaus sehr hoch ist.

Insgesamt ist das Bild des idealen Mannes, insbesondere im Bereich der wichtigsten Eigenschaften, die ihn charakterisieren sollen, wie Intelligenz, Gesundheit und die Fähigkeit, ein materielles Auskommen zu garantieren, in den verschiedensten Gruppen von Frauen (unterschieden nach Alter, sozioökonomisch usw.) relativ stabil und spiegelt ihre Anforderungen an ihn nicht nur als Sexualpartner, sondern auch als Lebenspartner und "starke Schulter", an die man sich anlehnen kann, um von den Alltagssorgen auszuruhen.


© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Juni 2003

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