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7. Nadelöhr Finanzierung - Probleme bei der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung in Deutschland

7.1 Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründer und junge Unternehmen

Eine gute Geschäftsidee und ein tragfähiger Geschäftsplan garantieren noch lange nicht den Erfolg der Unternehmensgründung. Hierzu bedarf es vor allem auch der notwendigen finanziellen Ausstattung, ohne die Investitionen und Innovationen nicht möglich sind. Bei den meisten Gründern reichen die vorhandenen Ersparnisse bestenfalls für die erste Phase der Unternehmung aus. Mit dem Einstieg in den Markt wachsen dann aber die Anforderungen, die mit einem entsprechend ansteigenden Kapitalbedarf einhergehen. In den weiteren Phasen der Unternehmensentwicklung wird der Zugang zu neuen, externen Finanzierungsquellen notwendig.

Die Aufnahme eines Bankkredits, also von Fremdkapital, ist hierzulande die mit Abstand häufigste Finanzierungsquelle für Existenzgründer. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß sich deutsche Kreditinstitute gerade bei Unternehmensgründern und jungen Unternehmen insbesondere aus dem Dienstleistungs- oder Technologiebereich zurückhaltend verhalten. Die Vergabe von Krediten wird hier oftmals an besonders hohe Anforderungen und die Bereitstellung erheblicher Sicherheiten gekoppelt, die von vielen Gründern nicht aufzubringen sind. Die Gründe hierfür reichen von unausgegorenen oder schlecht ausgearbeiteten Finanzierungskonzepten der Gründer bis zur fehlenden Risikobereitschaft der Banken. Der SPD-Bundestagsabgeordnete bezeichnet die Risikoscheu der Kreditinstitute als einen der Hauptgründe, warum in Deutschland viele Unternehmensgründungen und Innovationen scheitern.

Diese Probleme können auch durch die öffentlichen Förderprogramme nur teilweise entschärft werden. Denn die zinsgünstigen Darlehen der öffentlichen Hand werden nicht direkt von den Förderinstituten, sondern über die Hausbanken der Antragsteller vergeben, die die gesamte Projekt- und Bonitätsprüfung abwickeln und für die Darlehen die Haftung übernehmen. Dieses auf den ehemaligen Adenauer-Berater und Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Hermann Josef Abs zurückgehende Hausbankenprinzip steht seit geraumer Zeit in der Kritik. Die hohe Zahl an Beschwerden

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dokumentiert, daß vielen Existenzgründern und Jungunternehmern der Zugang zu den Fördergeldern erschwert oder gar verwehrt wird. Besonders problematisch ist diese Situation bei geringen Finanzierungsvolumina unterhalb von 200.000 DM. Ein rechtlicher Anspruch auf öffentliche Darlehen besteht jedoch nicht.

Ohnehin stößt die Kreditfinanzierung im Bereich der Gründungsfinanzierung schnell an ihre Grenzen. Kreditverhandlungen gestalten sich als schwierig, weil natürlich keine Vergangenheitsdaten über das Unternehmen vorliegen, die Entwicklung des Vorhabens zudem oftmals ungewiß und für den Kreditsachbearbeiter in der Bank schwer überschaubar ist. Fast zwangsläufig steigt mit dem Innovationsgrad eines Produktes oder einer Geschäftsidee auch die Ungewißheit bezüglich des Markterfolgs. Gerade bei technologieorientierten Gründungen sind zudem zwischen Produktentwicklung und Markteinführung längerer Zeiträume zu überbrücken, in denen keine oder nur geringe Umsätze erzielt werden. Die Alternative zur Aufnahme eines Kredites ist die Hereinnahme von Beteiligungs- oder Venture Capital:

Der Markt für Beteiligungskapital blieb in Deutschland bis in die späten 80er Jahre hinein vollkommen unbedeutend. 1985 belief sich das kumulierte Portfolio der Beteiligungsgesellschaften auf gerade eine Mrd. DM. Seitdem ist der Markt stark expandiert, zwischen 1985 und 1997 stieg das von Beteiligungsgesellschaften verwaltete Kapital auf 13,6 Mrd. DM an. Ende 1997 waren davon sieben Mrd. DM in knapp 3.500 Unternehmen investiert. Gemessen am Volumen der neu eingegangenen Beteiligungen nahm der deutsche Beteiligungsmarkt 1997 nach Großbritannien den zweiten Platz in Europa ein. Setzt man das Gesamtvolumen des deutschen Marktes jedoch in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), dann zeigt sich, daß Deutschland im internationalen Vergleich unverändert auf einem hinteren Rang liegt. So ist in Relation zum BIP der britische Markt um das 5,6-fache und der niederländische Markt um das 3,15-fache größer als der deutsche. Der Nachholbedarf des deutschen Beteiligungsmarktes zeigt sich auch daran, daß sein Gesamtvolumen lediglich rund ein Prozent des Marktes für langfristiges Fremdkapital an den Unternehmenssektor erreicht. Fast die Hälfte der Bruttoinvestitionen der Gesellschaften entfallen derzeit auf mit festem Zinsanspruch verbundene Expansionsfinanzierungen für bereits etablierte Unternehmen. Lediglich gut 15 Prozent der Bruttoinvestitionen wurden Frühphaseninvestments - also Be

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teiligungen an Unternehmen, die gerade erst die Gründungsphase hinter sich haben und kurz vor der Markteinführung stehen - zur Verfügung gestellt. Neben den strukturellen Defiziten des Beteiligungsmarktes in Deutschland gibt es aber auch mentale Probleme. Viele Unternehmer scheuen sich, andere Gesellschafter an ihrem Unternehmen zu beteiligen und ihnen damit die Möglichkeit einzuräumen, Einfluß auf die Geschäftspolitik nehmen zu können.

Problematisch ist zudem, daß es in Deutschland bislang keine Kultur privater Gründerunterstützung gibt. Zwar hat die Bereitschaft von Privatinvestoren ("Business Angels") zur Gründerunterstützung in den letzten Jahren zugenommen. Dennoch ist der deutsche Markt noch weit von den Verhältnissen in den USA entfernt, wo jedes Jahr circa 250.000 Privatinvestoren in rund 30.000 Neugründungen investieren.

In der öffentlichen Diskussion spielt das sogenannte "Venture Capital" (VC) - ein Begriff, der in Deutschland mit dem Terminus Risikokapital oder neuerdings treffender mit Wagnis- oder Chancenkapital übersetzt wird - eine wichtige Rolle. Seit Jahren fordern Politiker und Finanzierungsexperten die verstärkte Bereitstellung von derartigem Chancenkapital, um Unternehmensgründern und kleinen und mittleren High-Tech-Unternehmen Investitionen und Innovationen zu ermöglichen. Mit Recht gilt Venture Capital als die chancenreichste Finanzierungsmöglichkeit für junge wachstumsstarke Unternehmen.

Begriff und Konzept der Venture-Capital-Finanzierung stammen aus den USA. Dort wurde bereits in den 50er Jahren damit begonnen, Unternehmen mit aussichtsreichem Innovationspotential durch Kapitalzuführung zum Durchbruch zu verhelfen. Eine erste Blütezeit erlebte die VC-Finanzierung in den späten 60er und frühen 70er Jahren, als im kalifornischen Silicon Valley junge High-Tech-Unternehmen finanziert wurden. Auch die Vorzeigeunternehmen Microsoft, Intel und Apple Computers wurden in der Startphase mit Venture Capital unterstützt.

Das Konzept der VC-Finanzierung geht über die reine Bereitstellung von Beteiligungskapital hinaus. Vielmehr findet eine systematische Verbindung von drei Elementen statt:

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  • Die Finanzierung von Wachstumsunternehmen erfolgt durch risikotragendes Eigenkapital. Eigenkapital ist im VC-Konzept ein Schlüsselfaktor, weil es keinen Anspruch auf Rückzahlung und feste Verzinsung impliziert, und auch keine Liquidität durch Zins- oder Tilgungsverpflichtungen mittels laufender Ausschüttung entzogen wird.

  • Es handelt sich stets um eine zeitlich befristete (Minderheits-)beteiligung mit einer Desinvestition nach etwa drei Jahren. Erst mit der Desinvestition, die idealiter mittels einer Börsenemission stattfindet, erfolgt die Gewinnrealisierung.

  • Der Kapitalgeber ist während der Dauer seiner Beteiligung aktiv in die unternehmerische Betreuung des Unternehmens eingebunden. Er geht eine strategische Partnerschaft mit Managementunterstützung auf Zeit ein. Wegen des Verzichts auf die Stellung von Sicherheiten erhält der Kapitalgeber bestimmte Kontroll- und Einflußrechte.

Venture Capital ist dabei nicht auf die Gründungsfinanzierung beschränkt, sondern umfaßt alle denkbaren Finanzierungsphasen.

Während sie in den USA bereits seit Jahrzehnten mit großem Erfolg praktiziert wird, ist die VC-Finanzierung in Deutschland erst seit kurzem etabliert. Lediglich 10 Prozent der insgesamt rund 130 deutschen Beteiligungsgesellschaften können als echte VC-Gesellschaften eingestuft werden. Die Wagnisfinanzierer haben 1997 insgesamt rund 860 Mio. DM investiert - 44,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Das rasante Wachstum kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Markt in Deutschland im internationalen Vergleich unterentwickelt ist. In den USA wurden nach Schätzungen der Wirtschaftswoche 1997 umgerechnet rund 17 Mrd. DM an Venture Capital investiert. Davon entfielen rund 50 Prozent auf die Frühphasen des Entwicklungsstadiums der Unternehmen bzw. 65 Prozent auf High-Tech-Unternehmen. Venture-Capital-finanzierte Unternehmen beschäftigen im sechsten Jahr ihres Bestehens bereits durchschnittlich 280 Mitarbeiter. Rund 8.000 VC-finanzierte Unternehmen schaffen in den USA jährlich 200.000 - 300.000 neue Arbeitsplätze. Rechnet man alle indirekt davon abhängenden Arbeitsplätze hinzu, dann werden in den USA pro Jahr rund 1 Mio. Arbeitsplätze durch diese Unternehmen geschaffen bzw. gesichert.

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7.2 Empfehlungen für verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten

Der SPD-Bundestagsabgeordnete plädiert dafür, die unübersichtliche Vielzahl der Förderprogramme der öffentlichen Hand zielgruppenorientiert zu bündeln. Beispiele wie das der botronic-bochtler electronic GmbH, deren Gründer die Suche nach einem geeigneten öffentlichen Förderprogramm entnervt aufgab, seien kein Einzelfall. Unternehmer hätten jedoch insbesondere in der Gründungsphase anderes zu tun, als sich durch einen Berg von Antragsformularen zu kämpfen, um das für sie optimale Programm herauszufinden. Nach dem Vorbild der Gemeinschaftsaktion "Gründungs- und Wachstumsfinanzierung" der Deutschen Ausgleichsbank, des Landes Nordrhein-Westfalen und der Investitionsbank NRW sollte künftig für Antragstellung und -bearbeitung nur noch ein Ansprechpartner zuständig sein.

Der Geschäftsführer der TTI GmbH befürchtet, daß ein solcher Ansatz zu einer "Mammutbehörde" führen wird. Regionale Anlaufstellen seien sinnvoller, da zu befürchten sei, daß viele Gründer nicht bereit seien, sich an eine weit entfernt ansässige zentrale Einrichtung zu wenden. Der Vertreter des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg teilt die Skepsis gegenüber der Schaffung einer zentralen "Behörde". Es sei fraglich, ob eine solche Zentralstelle die unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten angemessen berücksichtigen könne. Alleine in der Region Stuttgart gebe es schließlich mindestens sieben Anbieter mit teilweise sehr unterschiedlichen Förderansätzen. Sinnvoller sei daher ein System regionaler und miteinander vernetzter Ansprechpartner.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete erläutert, daß es sich bei der Gemeinschaftsaktion "Gründungs- und Wachstumsfinanzierung" in Nordrhein-Westfalen keineswegs um die Schaffung einer neuen Behörde handelt, sondern lediglich um eine Verbesserung des Verfahrens. Die Kooperation der Deutschen Ausgleichsbank, des Landes NRW und der Investitionsbank NRW ermögliche einen deutlich erleichterten Zugang zu den Förderprogrammen. In Nordrhein-Westfalen müsse der Gründer nicht mehr verschiedene Anbieter und ihre Programme vergleichen, sondern könne sich an eine zentrale Stelle (DtA oder Investitionsbank NRW) wenden, die das für ihn geeignete Programm heraussucht und die Antragsabwicklung vornimmt. Der Gründer müsse nur noch ein Antragsformular ausfüllen, habe

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einen Ansprechpartner und erhalte eine Darlehenszusage. Diese Gemeinschaftsaktion sei ein wegweisender Schritt zu dem Ziel, die Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung transparenter und konsistenter zu gestalten.

Um den Zugang zu den Programmen zu erleichtern, sollte zudem das in der Praxis oftmals kontraproduktive Hausbankenprinzip bei der Vermittlung der zinsverbilligten Darlehen überprüft werden.

Mit Fremdkapital alleine ist das Wachstum junger Unternehmen insbesondere in innovativen und technologieorientierten Branchen nicht zu finanzieren. Deshalb sind Maßnahmen notwendig, um die vorherrschende Fremdfinanzierungskultur durch eine neue Beteiligungskultur zu ergänzen. Auf Dauer ist der schnelle Zugang zum Kapitalmarkt insbesondere für junge, schnell wachsende Unternehmen von entscheidender Bedeutung.

Angesichts eines Geldvermögens von mehr als 5.000 Mrd. DM kann niemand ernsthaft behaupten, daß es in Deutschland insgesamt an Kapital mangelt. Im Hinblick auf die bestehenden Finanzierungsprobleme für Existenzgründer und junge Unternehmen stellt sich daher die Frage, wie dieses Geld in produktive Anlageformen gelenkt werden kann. Nach Einschätzung des SPD- Bundestagsabgeordneten wird heute viel zu viel Geld in Beton und Boden investiert, statt in Köpfe und Können. Dies liege vor allem an den bestehenden steuerlichen Fehlanreizen wie den Steuersubventionen für Kapitallebensversicherungen oder Schiffsbeteiligungen, die zu einer gigantischen Fehlallokation des Anlagekapitals in Deutschland geführt hätten. Statt neue Subventionstatbestände zugunsten von Wagniskapital zu schaffen, empfehle sich der Abbau bestehender Fehlanreize. Durch einen steuerlich unverzerrten Wettbewerb aller Anlageformen könnte Kapital für das chancenreiche Investment "Beteiligung am Produktivkapital" mobilisiert werden. Beteiligung am Produktivvermögen bedeute die Beteiligung an den Ideen von Menschen und die Ermöglichung, daß sie ihre Ideen auch unternehmerisch umsetzen können. Impulse für den Beteiligungsmarkt ließen sich auch dadurch erzielen, daß das System der gesetzliche Rentenversicherung um Kapitaldeckungsanteile ergänzt wird.

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Die Schaffung einer Beteiligungskultur biete einen grundsätzlichen Vorteil gegenüber der vorherrschenden Fremdfinanzierungskultur. Denn der Darlehensgeber habe ein berechtigtes Interesse daran, sein ausgeliehenes Kapital zurückzuerhalten. Entsprechend risikoscheu müsse sich der Darlehensnehmer verhalten, falls er nicht seine dauerhafte Verschuldung riskieren wolle. Wer sich aber mit eigenem Kapital an dem Erfolg oder dem Mißerfolg einer Idee oder eines Unternehmens beteilige, verfolge einen grundsätzlich anderen Ansatz. In den USA hätten die sogenannten "Business Angels", also private Beteiligungskapitalgeber, maßgeblichen Anteil an der Finanzierung von Existenzgründern und jungen Unternehmen. Dies müsse auch in Deutschland üblich werden.

Dazu gehöre aber auch die Notwendigkeit, den Exit aus solchen Beteiligungen zu verbessern. Schließlich gehe kein "Business Angel" solche Beteiligungen aus altruistischen Motiven ein, sondern weil er sich von der späteren Veräußerung der Beteiligung über den Kapitalmarkt eine stattliche Rendite erwarte. Hier erwiesen sich jedoch die Defizite des deutschen Kapitalmarktes als problematisch. Um den Exit zu erleichtern, müsse daher das Going-public für junge Unternehmen erleichtert und ein spezielles Börsensegment geschaffen werden, das unterhalb des Neuen Marktes angesiedelt ist und zur Finanzierung kleiner und mittlerer High-Tech-Unternehmen dient. Das Beispiel der US-amerikanischen Computerbörse NASDAQ unterstreiche die Bedeutung eines funktionierenden Kapitalmarkts für den Strukturwandel der Wirtschaft. Seit 1987 hätten die an der NASDAQ notierten Unternehmen über 5 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Gesellschaften, die die Notierung an der NASDAQ suchten, seien überwiegend jung, dynamisch und innovativ. Solche Unternehmen gebe es auch in Deutschland. Aber hierzulande finde man sie häufiger vor dem Konkursrichter als auf dem Kurszettel der Börse.

Die Regionalbörsen könnten bei der Wachstumsfinanzierung regionaler High-Tech-Unternehmen eine entscheidende Funktion übernehmen. Die SPD in Baden-Württemberg habe deshalb die Einrichtung eines Wagniskapitalfonds Baden-Württemberg an der Stuttgarter Wertpapierbörse vorgeschlagen. Teile des Fondsvolumens sollten von Sparkassen, Genossenschaftsbanken und privaten Banken aufgebracht werden. Das Kapital soll jungen Unternehmen in der Start- und Wachstumsphase zur Verfügung gestellt werden. Das Land Baden-Württemberg soll für die Anschubfinanzierung hinaus Ausfallbürgschaften übernehmen.


© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Oktober 2000

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