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[Seite der Druckausgabe: 56 / Fortsetzung]


9. Telematik: ein wichtiges Instrument der Zukunftssicherung, aber kein Ersatz für Verkehrspolitik

Bei gleichbleibenden verkehrspolitischen Rahmenbedingungen werden wir künftig nicht weniger, sondern mehr Verkehr haben. Schon heute sind die Prognosen des Bundesverkehrswegeplans bis zum Jahr 2010 zu großen Teilen erreicht oder sogar schon überschritten. Dabei ist einmal mit größerem Wohlstand und steigenden Freizeitinteressen beim motorisierten Individualverkehr mit einem weiteren Wachstum der Mobilität zu rechnen. Zum anderen sprechen verschiedene Trends aber auch für erhebliche Zunahmen im Güterund Wirtschaftsverkehr.

Mit dieser sich abzeichnenden Entwicklung kann der Aufbau der Verkehrsinfrastruktur nicht mehr mithalten. Ausschlaggebend hierfür sind neben den Planungs- und Bauzeiten die sich verschärfenden Umweltbelastungen, die von weiten Teilen der Bevölkerung nicht mehr akzeptiert werden, und vor allem die immer größeren finanziellen Engpässe der öffentlichen Hand. Hinzu kommt, daß isolierte Strategien, die zur Bewältigung der Verkehrslawine nur auf eine Aufstockung des im Bundesverkehrswegeplan ermittelten vordringlichen Straßenbedarfs setzen und u.a. die zusätzliche Aufnahme von 1.800 km des Autobahnnetzes in das Programm für einen 6- bis 8-spurigen Ausbau fordern, kein zukunftsfähiges Konzept darstellen. Selbst in den USA hat man erkannt, daß solche Ansätze nicht zur Bewältigung, sondern eher zur Verschärfung der Verkehrsprobleme beitragen. Hier stoppte man entsprechende Projekte und plädiert z.T. sogar für einen Straßenrückbau. Für eine auf Dauer tragfähige Mobilität sind deshalb andere Instrumente zu nutzen.

Ein an Bedeutung gewinnendes Gestaltungselement des Verkehrs ist in der Telematik zu sehen. Diese ist zwar kein Patentrezept zur Lösung aller Probleme. Aber mit Telematikprodukten und -diensten können sowohl das Verkehrsangebot als auch die Verkehrsnachfrage beeinflußt werden. Dabei

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können die modernen Systeme der Telematik investitions- und ordnungspolitische Maßnahmen im Verkehr zwar nicht ersetzen, aber wirksam ergänzen und unterstützen. Das bedeutet, daß für die Lösung der Verkehrsprobleme und der verkehrsbedingten Folgeprobleme auch in Zukunft Investitionen in die beiden Infrastrukturbereiche Verkehr und Telematik notwendig bleiben. Zwar ist dem Straßenbau keine verkehrspolitische Priorität einzuräumen. Es gilt aber einmal den Nachholbedarf zu beachten, der sich in den letzten Jahren bei den Erweiterungs- und Erhaltungsinvestitionen in die Infrastruktur aufgestaut hat, und durch den die Infrastruktur bereits in Teilbereichen der Europäischen Union zunehmend zu einem limitierenden Faktor der Produktion zu werden droht. Zum anderen darf eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik nicht völlig auf weitere Verbesserungen der Infrastruktur für den Verkehrsträger Straße verzichten, weil bei der Auto-Mobilität auf absehbare Zeit eher von einer weiter wachsenden als von einer abnehmenden Bedeutung auszugehen ist.

Der Auf- und Ausbau der Telematik im Verkehr ist also keine Alternative zu Maßnahmen in den Bereichen Infrastruktur und Fahrzeugtechnik. Vielmehr ist er ergänzend als neues und wichtiges Gestaltungselement des Verkehrs zu nutzen. Eingebettet in eine Politik der Verkehrsvermeidung und Verkehrsverlagerung kann mit Hilfe der vielfältigen Telematikanwendungen eine Reihe von Potentialen erschlossen werden, die die Bundesregierung in ihrem Bericht "Info 2000 - Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft" wie folgt skizziert:

  • intelligente Nutzung der Infrastruktur, insbesondere zur Erhöhung von Kapazitäten in Engpaßbereichen und zur Verbesserung des Verkehrsflusses,

  • Vernetzung und Verknüpfung der Verkehrsträger mit dem Ziel der Verlagerung von Verkehr

  • in Ballungsräumen von Individualverkehr zum ÖPNV,

  • im Fernverkehr von der Straße auf Schiene und Wasserstraße,

  • Vermeidung unnötiger Staus, von Leerfahrten sowie von ziel- bzw. parkplatz-suchendem Verkehr

  • Reduzierung von Umweltbelastungen im Verkehr,

  • Verbesserung der Sicherheit im Verkehr und

  • Verringerung von CO2-Emissionen.

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Telematik kann also dazu beitragen, den Verkehr effizienter, intelligenter, sicherer, umweltschonender und sozialverträglicher zu machen. Hierüber besteht trotz unterschiedlicher Interessenlagen von Verkehrspolitik und Gebietskörperschaften, von Industrie und privaten Dienstleistern ein breiter Konsens.

Bei der Nutzung der Telematik kommt es entscheidend darauf an, daß mit den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien nicht der Versuch unternommen wird, das Subsystem eines einzelnen Verkehrsträgers zu optimieren. Die Vielzahl von Telematikaktivitäten verdeutlicht, daß für die Sicherung einer zukunftsfähigen Mobilität vielmehr Verbundlösungen notwendig sind, die das Gesamtverkehrssystem - und nicht nur den Pkw-Verkehr - leistungsfähiger machen. Der Entwicklung und Umsetzung von integrierten Konzepten ist also ein Vorrang vor der Suche nach isolierten Rezepten einzuräumen. Dabei müssen die Unternehmen der Verkehrswirtschaft bereit sein, über firmeninterne Insellösungen hinaus auch an komplexen und abgestimmten Telematikprojekten mitzuwirken, in denen die Schnittstellen zwischen den Verkehrsträgern optimiert werden.

Die Optimierung der Übergänge allein garantiert aber noch keine Entschärfung oder gar Lösung der Probleme. Denn auch in einem Verkehrssystem mit verbesserten Schnittstellen wird primär das Verkehrsmittel mit den höchsten betriebs- bzw. einzelwirtschaftlichen Vorteilen genutzt - und das wird bei unveränderten Rahmenbedingungen nach wie vor das Auto sein. Ohne deutliche Akzentverschiebungen in der Verkehrspolitik werden die positiven Wirkungen der Telematik begrenzt bleiben und die sich abzeichnende Funktionskrise des Straßenverkehrs kann allenfalls um ein paar Jahre hinaus geschoben werden. Mit anderen Worten: Mit nennenswerten Erfolgen bei der Arbeitsteilung zwischen den Verkehrsträgern und Verkehrsverlagerungen auf umweltfreundliche Verkehrsmittel ist nur dann zu rechnen, wenn die Straße kritische Kapazitätsengpässe aufweist oder wenn die preispolitischen Daten entsprechend modifiziert werden.

Zu verhindern ist, daß Telematik - ähnlich wie zusätzliche Straßen - neuen Verkehr nach sich zieht. Mit solchen Wirkungen ist zu rechnen, denn die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Siedlungsstrukturen, Wirtschaftsweisen und Lebensgewohnheiten - heute überwiegend in Richtung auf mehr (Auto-)Verkehr. Derartige verkehrsindu-

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zierende Effekte würden die ohnehin schon prekäre Lage nur noch weiter verschärfen. Zwar ist für ein Land, das wie Deutschland vom Handel mit der Welt lebt, ein funktionierendes Mobilitätssystem unverzichtbar. Das bedeutet aber nicht, daß der Verkehr unbegrenzt und ungesteuert weiter wachsen muß.

Dementsprechend sollte der Erfolg der Telematik auch nicht an der Menge des zusätzlichen Verkehrs gemessen werden. Entscheidend sind vielmehr ihre Zielbeiträge zur Verkehrsvermeidung (z.B. durch Telearbeit), zur Verkehrsverlagerung auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel, zur Verkehrssicherheit, zum Umweltschutz und zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Städten und Gemeinden. Dabei sind auch Kapazitätsreserven der Infrastruktur zu erschließen, durch die Straßenbaumaßnahmen überflüssig werden - eine Strategie, die angesichts der angespannten Finanzlage der öffentlichen Hand zur Zeit besondere Beachtung verdient. Ziel sollte primär jedoch nicht die maximale Auslastung der Infrastruktur, sondern eher eine Optimierung der Fahrzeugauslastung sein. Es geht um die Einsparung von Fahrleistungen und um Verbesserungen der Situation des notwendigen Verkehrs zu Lasten des unnötigen Verkehrs. So verstanden trägt Telematik zur Erhaltung der Mobilität mit weniger, aber effizienterem Verkehr bei. Telematik sollte deshalb aus umweltpolitischen Gründen, aus Gründen der Verkehrssicherheit, aber auch zur Entlastung der öffentlichen Haushalte primär als high Tech for low Traffic genutzt werden.

Die Chancen der Telematik können nur dann genutzt werden, wenn im politischen Bereich neue Weichenstellungen erfolgen. Hier besteht ein erheblicher Entscheidungsbedarf, den auch die Telematik nicht aufzulösen vermag. Notwendig ist eine politische Umorientierung, die einerseits viel Geld kostet - wie beispielsweise quantitative und qualitative Verbesserungen des ÖPNV - und andererseits auch Mut zu unpopulären Maßnahmen erfordert - wie preis- und ordnungspolitische Maßnahmen zu Lasten des Autoverkehrs. Hinzu kommen muß eine Neuordnung und Konzentration der heute völlig zersplitterten verkehrspolitischen Zuständigkeiten, weil die derzeitige Kompetenzverteilung auf verschiedene Gebietskörperschaften, öffentliche Verkehrsunternehmen und Institutionen generell als Barriere gegen die erforderliche Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur wirkt und auch die Entwicklungsperspektiven für Telematikprodukte und -dienste beeinträchtigt. Dabei sind einmal widerstreitende Interessen zwischen Gebietskörperschaften abzubauen. Zum anderen muß aber auch innerhalb einer Gebietskörperschaft für klare Zuständigkeiten ge-

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sorgt, also z.B. auf kommunaler Ebene verhindert werden, daß Unternehmen bei der Einführung von Telematiksystemen mit einer Vielzahl von Planungs- und Genehmigungsinstanzen konfrontriert sind.

Erforderlich erscheint insbesondere eine Änderung der verkehrspolitischen Rahmenbedingungen in Richtung auf mehr Marktwirtschaft. Ohne entsprechende Entscheidungen wird sich das Verkehrswachstum auf der Straße fortsetzen und letztlich zum Verkehrskollaps führen. Gleichzeitig ist damit zu rechnen, daß ÖPNV und Schienenverkehr unbezahlbar werden, und daß die verkehrsbedingten Umweltbelastungen sich nicht - wie geplant - verringern, sondern weiter zunehmen. Bezogen auf die Telematik im Verkehr bedeutet dies, daß die Potentiale, die die modernen Kommunikations- und Informationstechnologien zur Lösung der Verkehrs- und Umweltprobleme in Aussicht stellen, so lange nur begrenzt ausgeschöpft werden, wie auf ergänzende ökonomische Anreize verzichtet wird. Dementsprechend besteht eine wichtige Aufgabe der Politik darin, die Rahmenbedingungen so zu setzen, daß sich ökologisch und sozial richtiges Handeln auch in wirtschaftlichen Vorteilen spiegelt. Verkehrswissenschaftler und Umweltschützer fordern deshalb eine konsequente Anlastung der bisher aus den betrieblichen und individuellen Kalkulationen ausgeblendeten externen Kosten bei allen Verkehrsträgern. Dabei werden restriktive Maßnahmen zu Lasten der bislang präferierten Verkehrsmittel unvermeidbar sein.

Auch das Bundesverkehrsministerium geht davon aus, daß marktwirtschaftliche Rahmenbedingungen eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Telematik im Verkehr sind. Dabei geht es u.a. um die Ausgestaltung von Gestattungs- und Nutzungsverträgen sowie um die Festlegung von obligatorischen und fakultativen Telematikangeboten. Auf dieser Grundlage kann die Privatwirtschaft dann sichere Entscheidungen über Investitionen in die Herstellung von Telematikgütern und über ihr Angebot an neuen Telematikprodukten und -diensten treffen. Gleichzeitig sollen die Bedingungen dazu beitragen, daß sich die Telematikmärkte in einem offenen Wettbewerb entfalten können. Durch die Konkurrenz einer Vielzahl von Produkten und Diensten wird eine kostengünstige Versorgung der Nutzer entsprechender Angebote gewährleistet.

Bei den verkehrspolitischen Aktivitäten sind nicht nur die verschiedenen staatlichen Ebenen in der Bundesrepublik gefordert. Vielmehr spielt auch die

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Europäische Union eine entscheidende Rolle. Hier muß es zu einem breiten Konsens über die verkehrsspezifischen Ziele, über die für die Zielerreichung erforderlichen Telematikanwendungen und über die konkreten Basisleistungen eines integrierten Verkehrsmanagements kommen. Dabei darf die Komplexität der Problemstellung nicht den Blick für das Wesentliche verbauen und zu zwischen- und innerstaatlichen Kompetenzkonflikten führen. Die Anbieter und die Nachfrager von modernen Kommunikations- und Informationssystemen erwarten von den politischen Instanzen, daß die Entscheidungen über die Entwicklung und Umsetzung von Telematikprojekten europaweit straffer organisiert und innerhalb kurzer Fristen getroffen werden. Nur dann kann Europa seinen auf diesem Gebiet bestehenden Wettbewerbsvorsprung gegenüber Nordamerika und Fernost behaupten.

Sinnvoll erscheint eine abgestimmte Infrastruktur für Telematik innerhalb der gesamten Europäischen Union. Gefragt sind insbesondere einheitliche Regelungen, die sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor eine solide Grundlage für entsprechende Investitionsentscheidungen bilden, und die das Wachstum des Marktes für Telematikprodukte und -dienste weiter beschleunigen werden. Die unterschiedlichen Grundtechnologien (Mobilfunk, Radio-, Satelliten-, Bakensysteme) müssen erhalten bleiben und in ein intermodales transeuropäisches Verkehrsnetz integriert werden. Dabei sollten die Bemühungen um kompatible und interoperable Lösungen verstärkt werden, weil sich hierdurch die Marktchancen der deutschen bzw. europäischen Industrie erhöhen. Zugleich werden so die Voraussetzungen geschaffen, daß die Verkehrswirtschaft und die Verkehrsteilnehmer aus den Systemen den größtmöglichen Nutzen ziehen können. Für das Erreichen dieser Ziele kommt den entsprechenden Normungs- und Standardisierungsarbeiten auf europäischer Ebene eine entscheidende Bedeutung zu. Wichtig ist auch die entschlossene und rasche Umsetzung der bereits in Feldversuchen erprobten Projekte.

Die Einführung und Nutzung der Telematik im Verkehr hängt nicht nur davon ab, inwieweit dem politischen Abstimmungsbedarf auf nationaler und europäischer Ebene entsprochen wird. Vielmehr spielt auch eine Rolle, in welchem Maße Politik, Industrie und Verkehrswirtschaft bereit sind, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und partnerschaftlich bei der Implementierung von verkehrsspezifischen Telematikprogrammen zusammen zu wirken. Dementsprechend sollten die Planung, die Organisation und der Betrieb von Telema-

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tiksystemen primär nicht staatlich vorgeschrieben oder gar als Aufgaben der öffentlichen Hand erledigt werden. Stattdessen ist die Entwicklung und Vermarktung moderner Verkehrssteuerungs- und -informationsdienste vorrangig privatwirtschaftlichen Konzepten und Initiativen zu überlassen, die sich in einem offenen Wettbewerb bewähren müssen.

Eine breite Durchsetzung der Telematik im Markt wird nur dann gelingen, wenn ihre Akzeptanz durch die Verkehrsteilnehmer sichergestellt ist. Dies setzt eine intensive und umfassende Aufklärung über die Vorteile der unterschiedlichen Verkehrsmanagementsysteme voraus. Es kommt entscheidend darauf an, berechtigte Interessen der effektiven und potentiellen Nutzer von Telematikangeboten zu wahren (z.B. durch Schutz der Privatsphäre) und die Beiträge der Systeme zur Verbesserung der Verkehrssituation der Telematikanwender deutlich zu machen. Gelingt dies nicht, dann ist nur mit einer bruchstückhaften Ausschöpfung der Potentiale zu rechnen, die die Telematik zur Lösung der Verkehrsprobleme in Aussicht stellt.

Die Telematik ist zwar kein Wundermittel, das die Politik von überfälligen Grundsatzentscheidungen entbindet. Eingebettet in einen komplexen Gesamtansatz, in den u.a. die Instrumente der Investitions-, Preis- und Ordnungspolitik genutzt werden und auch die Wertvorstellungen in Wirtschaft und Gesellschaft zur Disposition stehen, zeichnen sich aber günstige Entwicklungsperspektiven für die Telekommunikations- und Informationstechnologien ab. Zugleich ist mit einer Stärkung des Standorts Europa und mit günstigen Effekten auf die Beschäftigung zu rechnen. In diesem Zusammenhang spielt vor allem die Entwicklung neuer Telematiksysteme für den Straßenverkehr eine wichtige Rolle. Die europäische Kommission geht allein für diesen Sektor im Jahr 2010 von einem Marktvolumen von über 100 Mrd. ECU aus. Sie schätzt weiter, daß der Telematikeinsatz für Navigations-, Kommunikations-, Überwachungs- und Steuerungssysteme beim Verkehr mit Bahn, Schiff und Flugzeug einen ähnlichen Aufschwung nehmen, also ebenfalls erhebliche Markt- und Beschäftigungspotentiale erschließen wird. Damit leistet die Telematik im Verkehr einen wichtigen Beitrag zur Integration und Sicherung des Wirtschafts- und Kulturraumes Europa.


© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Januar 2001

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