FES HOME MAIL SEARCH HELP NEW
[DIGITALE BIBLIOTHEK DER FES]
TITELINFO / UEBERSICHT



TEILDOKUMENT:



[Seite der Druckausg.: 57]


Gerhard Fiedler
Nicht status-, sondern zielgruppenorientiert: Neukonzeption der Sprachförderung





1. Ausgangslage


Kenntnisse der deutschen Sprache sind ein wichtiger Schlüssel zur Integration, insbesondere zur Integration in die Berufs- und Arbeitswelt. Ebenso sind deutsche Sprachkenntnisse eine wesentliche Voraussetzung für eine bessere Akzeptanz der Zuwanderinnen und Zuwanderer durch die deutsche Bevölkerung. Für die deutschsprachige Mehrheitsgesellschaft ist es von großer Bedeutung, daß Zuwanderinnen und Zuwanderer die deutsche Sprache als Verkehrssprache beherrschen.

Entsprechend ist Deutsch als Zweitsprache zu vermitteln.

Page Top

2. Einige Vorbemerkungen zum Thema „Brauchen Ausländer Kenntnisse der deutschen Sprache?"

In den sechziger Jahren, als die Zahl der ausländischen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik kontinuierlich anstieg, halfen sich größere Firmen beispielsweise damit, daß sie Dolmetscher in den Personalabteilungen einstellten, die den neuen Arbeitskräften die wichtigsten Vorschriften erläuterten. Damals glaubte man daran, daß sich dieses Arbeitskräftepotential nur vorübergehend in der Bundesrepublik aufhalten werde. Vor diesem Hintergrund entstand auch der Vorschlag, ein Rotationsmodell einzuführen, um Gemeinkosten zu sparen. In den folgenden Jahren stiegen jedoch die Ausländerzahlen stetig weiter, und gleichzeitig verlängerte sich auch die Verweildauer in der Bundesrepublik.

Im Jahre 1974 wurde auf Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung sowie der Bundesanstalt für Arbeit der Sprachverband mit der Aufgabe gegründet, die organisatorischen und pädagogischen Voraussetzungen des Deutschunterrichts zu verbessern, die Tätigkeiten der verschiedenen Träger des Deutschunterrichts zu koordinieren und die sprach-

[Seite der Druckausg.: 58]

methodische Arbeit zu unterstützen. Ein inhaltlich und methodisch differenziertes Angebot von Sprachkursen sollte dem unterschiedlichen Bildungs-
niveau der Zielgruppen und dem Ausbildungsziel Rechnung tragen.

Die starke Dominanz des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung sowie der Bundesanstalt für Arbeit als Finanziers bestimmte die statusorientierte Ausrichtung der Sprachkursförderung auf die Zielgruppe der ausländischen Arbeitnehmer aus den Anwerbeländern.

1975 gab es lediglich einen geförderten Kurstyp, den allgemeinen Deutschkurs für erwachsene ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der ganz der audiovisuellen Unterrichtsmethode verpflichtet war und sich an den Sprachlehrfilmen „Guten Tag" und „Viel Glück in Deutschland" orientieren sollte.

Bereits im Jahre 1976 wurde dann schon zwischen Grund- und Aufbaukursen differenziert.

In den Jahren 1976 bis 1980 förderte der Sprachverband ein Programm für ausländische Jugendliche, das unter der Bezeichnung „Berufsvorbereitende Maßnahmen für ausländische Jugendliche" (BVM) begann. In den folgenden Jahren wurde es mehrfach verändert und umbenannt, zunächst in die „Maßnahme zur sozialen Eingliederung arbeitsloser ausländischer Jugendlicher" (MSE), dann in die „Maßnahmen zur sozialen und beruflichen Eingliederung ausländischer Jugendlicher" (MSBE). Das als Modellversuch gestartete Programm wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung sowie den Arbeits- und Sozialministerien der Länder und dem EG-Sozialfonds finanziert.

In den Kursen wurden Jugendliche, die nach Erfüllung der Hauptschulpflicht aufgrund sprachlicher und besonderer Bildungsdefizite keine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle bekommen konnten, auf das Berufsleben vorbereitet.

Der Schwerpunkt der Kurse lag auf einem handlungsorientierten Sprachunterricht, verbunden mit Werkunterricht und sozialpädagogischen Maßnahmen. 1980 wurde das Programm als „Maßnahme zur Berufsvorbereitung und sozialen Eingliederung junger Ausländer" (MBSE) weitergeführt. Mit dieser Umstellung wurde der Schwerpunkt verlagert und deutlich auf das Hauptproblem der ausländischen Jugendlichen, ihre Vermittelbarkeit in Ausbildung und Beruf gelegt. Der Sprachverband übernahm dabei für die

[Seite der Druckausg.: 59]

Programmbestandteile Sprachvermittlung und Allgemeinbildung die Aufgaben der fachlichen Beratung sowie der konzeptionellen, inhaltlichen und organisatorischen Weiterentwicklung. 1987 wurde das Programm beendet.

Neben diesen Programmteilen wurden die Sprachkurse für Erwachsene und Familienmitglieder weiter ausgeweitet.

Für die Zielgruppe Frauen wurden 1982 spezielle Frauenkurse mit Kinderbetreuung eingerichtet.

1986 wurden für diejenigen, deren Lese- und Schreibkenntnisse für den allgemeinen Sprachkurs noch nicht ausreichten, Sprachkurse mit Alphabetisierung in die Förderung aufgenommen.

1991 kamen die Kurse zur Vorbereitung und Durchführung der Grundbaustein-Prüfung ins Programm. Damit sollte den Teilnehmern die Möglichkeit geboten werden, am Kursende eine Abschlußprüfung mit international anerkanntem Zertifikat zu erwerben.

Alle diese Differenzierungen waren ausgerichtet auf die spezifischen Bedürfnisse der Lernenden. Sie entwickelten sich aus den Anforderungen, die an den Sprachverband, auch im Zuge der Entwicklung des Bereichs „Deutsch als Zweitsprache", gestellt wurden.

Page Top

3. Die Trägerlandschaft des Sprachverbandes

Waren es im Jahre 1975 lediglich 4 Trägergruppen, die vom Sprachverband geförderte Kurse anboten (Arbeiterwohlfahrt, konfessionelle Träger, Internationaler Bund für Sozialarbeit und vereinzelt Volkshochschulen), so hat sich diese Zahl auf zur Zeit rund 450 Träger erhöht, die in 12 Trägergruppen eingeteilt werden. Die Bandbreite reicht von der bestens ausgerüsteten Volkshochschule bis zur kleinen Initiativgruppe ausländischer Mitbürger in einem ausländischen Verein. Der Sprachverband ist froh über dieses breite Spektrum an Sprachkursanbietern, da bei vielen Ausländern, speziell auch bei Frauen, Schwellenängste bestehen, die sie vom Besuch eines Sprachkurses in einer fremden Institution abhalten würden.

[Seite der Druckausg.: 60]

Page Top

4. Die Zielgruppe des Sprachverbandes

Aufgrund von Vorgaben fördert der Sprachverband nur Sprachkurse für ausländische Arbeitnehmer und ihre Familienangehörigen aus den Mitgliedsländern der Europäischen Union sowie aus den ehemaligen Anwerbeländern Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien, Marokko und Tunesien, außerdem auch für ehemalige Vertragsarbeitnehmer aus Angola, Mosambik und Vietnam. Diese Eingrenzung der Zielgruppe führt bei den Trägern von Sprachkursmaßnahmen vor Ort oft zu unhaltbaren Zuständen. Bei Einschreibungsterminen der Volkshochschulen beispielsweise müssen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dieser Institution Deutschsprachkurseninteressierten deutlich machen, warum die einen in kostengünstigere Sprachkurse dürfen, andere wiederum (weil falsche Nationalität) nicht. Mittlerweile überwiegt der Anteil der Zuwanderer, die nicht zu dem bevorzugten Personenkreis gehören, gegenüber der Zielgruppe. Langjährige Forderung des Sprachverbandes ist daher eine Ausweitung der Zielgruppe auf alle Zuwanderinnen und Zuwanderer mit einem auf Dauer angelegten Aufenthaltsstatus, unabhängig von ihrer ethnischen Herkunft oder ihrer Staatsangehörigkeit, d. h. Ausländerinnen und Ausländer und Aussiedlerinnen und Aus-
siedler. Der Besuch des Deutschkurses sollte möglichst zeitnah nach der Einreise erfolgen.

Page Top

5. Das Angebot an Sprachkursen

Ziel der Sprachkurse ist die Förderung der sozialen und beruflichen Integration von ausländischen Arbeitnehmern und ihrer Familienangehörigen. Dieses Ziel soll durch die Vermittlung bzw. Verbesserung der sprachlichen Kompetenz erreicht werden. Dazu ist ein handlungsorientierter Sprachunterricht erforderlich, der auf die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit in der deutsche Sprache ausgerichtet ist und sich an der realen Lebenssituation der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen orientiert. Der Situation der ausländischen Frauen wird mit speziellen Frauenkursen Rechnung getragen.

Zur Erleichterung der beruflichen und sozialen Integration sollen die einzelnen Sprachkurse die Voraussetzungen für die Teilnahme an einer anerkan-

[Seite der Druckausg.: 61]

nten Berufsausbildung, einer Fortbildung oder Umschulung schaffen. Berufsbegleitende Sprachkurse runden das Bild ab.

Kurstypen: Allgemeine Sprachkurse werden in vier aufeinander aufbauende Kurse mit 60 bis 80 Unterrichtsstunden gegliedert. Pro Woche liegt die Unterrichtsdauer zwischen 4 und 9 Unterrichtsstunden.

Diese Kursart ist gedacht für Zuwanderer, die neben ihrer Berufstätigkeit ihre Deutschkenntnisse verbessern und den Kurs in Abendstunden oder am Wochenende besuchen.

Intensivsprachkurse bis zu 640 Unterrichtsstunden werden in einen Sprachkurs von 60 bis 80 Unterrichtsstunden und zwei aufeinander aufbauende Kurse von jeweils bis zu 280 Unterrichtsstunden gegliedert. Die Unterrichtsdauer pro Woche beträgt 10 bis 20 Unterrichtsstunden.

In diese Intensivsprachkurse gehen hauptsächlich Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die arbeitslos bzw. arbeitssuchend sind und sich möglichst schnell deutsche Sprachkenntnisse aneignen wollen, um bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten. Für bis zur Hälfte der Unterrichtsstunden eines Intensivsprachkurses kann zusätzlich Team-teaching oder eine sozialpädagogische Begleitung gefördert werden.

Sprachkurse mit Alphabetisierung. Bis zu 240 Unterrichtsstunden können in einem Anfangskurs mit 60 bis 80 Unterrichtsstunden und in Aufbaukurse mit je 60 bis 80 Unterrichtsstunden gegliedert werden. Die Unterrichtsdauer pro Woche beträgt zwischen 4 und 20 Unterrichtsstunden.

Alphabetisierungskurse richten sich an Teilnehmende, die nicht oder nicht ausreichend lesen und schreiben können, um einen Allgemeinen Sprachkurs oder einen Intensivsprachkurs zu besuchen.

Auch hier kann für maximal die Hälfte der Unterrichtsstunden eines Aufbaukurses zusätzlich Team-teaching oder eine sozialpädagogische Begleitung gefördert werden.

Alle Kursarten können auch als Sprachkurse nur für Frauen angeboten werden, bei denen beispielsweise frauenspezifische Themen abgehandelt werden können. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit der Förderung einer Kinderbetreuung während der Sprachkurse, vorausgesetzt, mindestens fünf Kinder von Kursteilnehmern nehmen regelmäßig daran teil.

[Seite der Druckausg.: 62]

Im Kursjahr 1998 förderte der Sprachverband bei 445 Trägern 4.694 Sprachkurse mit 63.175 Teilnehmenden, für die 24,9 Mio. DM aus Bundesmitteln aufgewandt wurden.

Die Teilnehmerstruktur in den einzelnen Sprachkursen ist äußerst heterogen. Mittlerweile leben drei Generationen von Zuwanderern in Deutschland. Menschen unterschiedlichsten Alters und Aufenthaltsdauer sind in Sprachverbandskursen anzutreffen. Der ältere Fabrikarbeiter der ersten Generation, die Hausfrau, die nach dem Flüggewerden der Kinder merkt, daß sie kaum Deutschkenntnisse besitzt und eventuell in Zukunft eine Tätigkeit aufnehmen will, der jugendliche Ausländer vor Beginn seiner Ausbildung. Hinzu kommen immer wieder die „Neuen", die Nachgeholten, die Angeheirateten mit ihren wiederum unterschiedlichen eigenen Hintergründen. Alle diese Menschen unterscheiden sich und bringen unterschiedliche Bildungsvoraussetzungen mit. Sie haben unterschiedliche Lernerfahrungen und -gewohnheiten, lernen langsamer oder schneller und haben verschiedene Lernbedürfnisse, um sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren.

Viele ausländische Jugendliche benötigen Hilfe zur Vervollständigung ihrer Sprachkenntnisse, vor allem um die im Vergleich zur Umgangs- und Alltagssprache kompliziertere Fachsprache besser zu verstehen und auch anwenden zu können. Dies trifft nicht nur auf die Späteinsteiger zu, sondern auch auf die Jugendlichen, die die deutsche Sprache scheinbar schon gut beherrschen. Damit eng einher geht die Vermittlung und das Training abstrakten Denkvermögens und das selbständige Lösen von Problemen.

Heterogenität in den Kursen des Sprachverbands ist also gegeben. Je nach Kursangebot des Trägers kann natürlich mehr oder weniger bedürfnisorientiert differenziert werden. In dieser Situation ist es erforderlich, mit der Heterogenität konstruktiv umzugehen, d. h. bei größtmöglicher Außendifferenzierung der Kurse den Kurs mit Dorfschulcharakter beizubehalten, wo er sinnvoll ist. Dabei müssen jedoch Hilfen in der Sprachkursförderung verankert werden, wie beispielsweise Team-teaching und sozialpädagogische Begleitung.

Eine entsprechende Fortbildung der Kursleitenden, wie sie vom Sprachverband in enger Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut seit vielen Jahren betrieben wird, hilft dabei neben der Basisqualifikation, wie beispielsweise ein Studium von Deutsch als Fremdsprache bzw. Deutsch als Zweitsprache,

[Seite der Druckausg.: 63]

sich auf neuere Herausforderungen einzustellen. Die berufsorientierten Deutschkurse des Sprachverbandes sind dabei ein wichtiger Schritt, um den Bedürfnissen der Zuwanderer gerecht zu werden und ihnen zu helfen, auf dem deutlich schwieriger gewordenen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

Page Top

6. Zielvorstellungen für eine optimierte Vermittlung von Deutschkenntnissen

Die bestehenden Fördermaßnahmen, die derzeit in zahlreiche von einander unabhängige Programme auch auf Bundesebene gegliedert sind, sollten so schnell wie möglich zu einem einheitlichen Programm zusammengefaßt werden, um Synergieeffekte zu erzielen.

Darin sollten dann alle Zuwanderer, die sich rechtmäßig und auf Dauer in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten, aufgenommen werden. Im Bereich Deutsch als Zweitsprache sollte ein Gütesiegel erarbeitet werden, das später als Voraussetzung für die Zulassung von Kursträgern gelten soll. Der Deutschunterricht muß Bestandteil und Instrument eines umfassenden Integrationskonzeptes sein, d. h. es ist eine Vernetzung vor Ort erforderlich, um zum Beispiel bei berufsorientierten Deutschkursen Praktikumsplätze zu vermitteln und Kontakte zum Arbeitsamt bzw. zu Firmen herzustellen. Orientiert man sich beispielsweise am niederländischen Eingliederungsprogramm, sollte eine Zuwanderin oder ein Zuwanderer Anspruch auf durchschnittlich 600 Stunden Deutschunterricht haben, wobei der jeweils tatsächliche, individuelle Bedarf maßgeblich ist. Grundsätzlich ist anzustreben, daß der Kursbesuch mit einem anerkannten Zertifikat abgeschlossen wird.

Eine einschlägige Qualifikation der Kursleitenden, verbunden mit der Verpflichtung zur Teilnahme an Fortbildungskursen, muß sichergestellt sein.

Qualitätssicherung läßt sich auch am Einsatz bestimmter Lehrwerke für den Deutschunterricht festmachen. Es ist logisch, daß für die unterschiedlichen Lerngruppen unterschiedliche Lehrwerke verwendet werden müssen. Nur eine kontinuierliche Begutachtung der neu auf den Markt kommenden Lehrwerke garantiert, daß das richtige Lehrwerk im richtigen Deutschkurs eingesetzt werden kann.

[Seite der Druckausg.: 64]

Der Sprachverband Deutsch für ausländische Arbeitnehmer e. V. ist die geeignete Institution für die Umsetzung einer einheitlichen Deutschsprachförderung für Zuwanderinnen und Zuwanderer in Deutschland. Er verfügt über langjährige Erfahrungen und Kompetenzen bei der Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache. Seine Förderprinzipien basieren auf der Verzahnung von Mittelvergabe und pädagogischer Ausgestaltung des Programms sowie auf der engen und intensiven Zusammenarbeit mit den durchführenden Trägern.

Der Sprachverband entwickelt Unterrichtskonzepte und erstellt Materialien für berufsorientierten Deutschunterricht und Alphabetisierungskurse. Er unterstützt seine Träger und Kursleitenden durch Fachpublikation und -veranstaltungen, bietet Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und berät Fachverbände. Die in der Studie zur „Evaluation der Sprachförderung Deutsch für ausländische Arbeitnehmer" aufgeführten Verbesserungsvorschläge wurden bereits in Angriff genommen bzw. umgesetzt. Auch in dieser Studie wird die Auffassung vertreten, daß der Sprachverband aufgrund seiner Erfahrung die zukünftig vereinheitlichte 25jährigen Deutschförderung für Zuwanderer bundesweit anbieten könnte.


© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Februar 2000

Previous Page TOC Next Page