Zu diesem Heft
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Seite 657
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Maria Weber
Gewerkschaftliche Politik für Frauen im "Internationalen Jahr der Frau 1975"
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Seite 658
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Die Sicherung des Rechts auf Arbeit, gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, Ausbau eines eigenständigen Renten anspruchs der Frau,
Partnerschaft von Mann und Frau vor allem auch im familiären Bereich -— das sind einige der gewerkschaftlichen Forderungen im Jahr der Frau.
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Dr. Adrienne Windhoff-Héritier
Zur gesellschaftlichen Situation der Frau in verschiedenen europäischen Ländern
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Seite 666
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Die grundsätzliche Benachteiligung von Frauen in zentralen gesellschaftlichen und ökonomischen Gebieten macht sich in allen untersuchten
Ländern bemerkbar, wenn auch mit Abweichungen in gewissen Einzelbereichen.
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Claudia PinI
Das Internationale Jahr der Frau und die Bundesrepublik — Versuch einer vorläufigen Bilanz
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Seite 678
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Diese Bilanz fällt überwiegend negativ aus: Die Fristenregelung wurde für verfassungswidrig befunden; Frauen sind in erster Linie die
Leidtragenden der Arbeitslosigkeit; auch den Gewerkschaften ist es nicht gelungen, eine größere Anzahl von Frauen für den Kampf um ihre Rechte zu mobilisieren.
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Dr. Gisela Kiesau/Dr. Bernhard Teriet
Flexible Lebensplanung durch individuelle Wahlmöglichkeiten in den Lebensbereichen
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Seite 686
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Die klassische Dreiteilung des Lebens in „Lernen, Arbeiten, Ruhen" muß ersetzt werden durch eine flexible, den wechselnden
Bedürfnissen des Individuums und der Gesellschaft entsprechende Lebensplanung.
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Anke Wolf-Graaf
Hausarbeit — eine Dienstleistung oder ein Liebesdienst?
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Seite 698
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In einer Gesellschaft, in der „nichts umsonst" ist und niemand nur aus „Liebe" arbeitet, muß die dem Status eines Sklaven
ähnelnde Rolle der Hausfrau ins Auge springen und Unmut erzeugen.
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Prof. Dr. Walter Rohmert
Belastung und Beanspruchung durch unterschiedliche Tätigkeit in Industrie und Wirtschaft
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Seite 708
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Ergebnisse einer Untersuchung nach einem neu entwickelten
Anforderungsermittlungsverfahren, dem Arbeitswissenschaftlichen Erhebungsbogen zur Tätigkeitsanalyse (AET).
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Gewerkschaftspolitik
Wolfgang Pelikan
Rentenversicherung der Frau — Vorschläge und Modelle des DGB
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Seite 717
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Berichte aus der Praxis
Christel Eckart/Ursula Jaerisch/Helgard Kramer
Aus dem Lebenslauf einer Betriebsrätin
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Seite 725
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Jutta Henke
Heftromane — harmlose Unterhaltung oder Erziehung zur Passivität?
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Bibliographie
Neuere ausgewählte Literatur zur gesellschaftlichen Situation der Frauen
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Seite 734
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