Dr. Helmut Lindemann
Der Zwang zur Entspannung
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Seite 641
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Der deutsch-sowjetische Vertrag stelt ein Stück Weltpolitik dar. Der Autor betrachtet den Vertrag in den größeren Zusammenhang des internationalen Geschehens und
versucht sich an einer Beurteilung in diesem ausgedehnten Kontext.
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Rolf Reventlow
Deutschland und Polen
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Seite 644
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Der Gewaltverzichtsvertrag von Moskau ist ein Streitobjekt in den politischen Gegensätzlichkeiten in der Bundesrepublik. Nicht unbedingt und eindeutig lassen sich diese
Gegensätzlichkeiten nach den Abgrenzungen der politischen Parteien bestimmen, zumal wenn es sich um die Frage der Anerkennung der bestehenden Grenzen im Osten Europas
handelt.
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Pierre Simonitsch
Die internationale Überwachung des Atomsperrvertrags: eine schwere Geburt
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Seite 648
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Die im Atomsperrvertrag vorgesehene internationale Überwachung soll sicherstellen, daß kein spaltbares Material insgeheim für Waffenzwecke abgezweigt wird und daß
kein Nichtatomwaffenstaat die Befürchtung zu hegen braucht, sein Nachbar könne den Vertrag unentdeckt verletzen.
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Dr. Volker Lühr
Der Gemeinsame Mittelamerikanische Markt in der Krise
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Seite 652
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Der Gemeinsame Mittelamerikanische Markt (MERCOMUN), der bisher solide und zugleich am weitesten fortgeschritten erschien, befindet sich in der Phase der Stagnation, wenn
nicht der Auflösung. Eine Reihe strukturelle Faktoren erschweren die erfolgreiche Fortführung des Einigungsprozesses.
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Panos Kasakos
Entwicklungstendenzen und Planungsstrategie in Nordkorea
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Seite 660
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Der Autor versucht am Beispiel Nordkoreas die Gültigkeit mancher theoretischen Aussagen zu überprüfen und die Probleme der wirtschaftlichen Entwicklung auf dem
Hintergrund einer sozialistischen Wirtschaftsordnung anzureißen.
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Hanno Beth
Rechtsradikalismus, Linksradikalismus, Linksfaschismus
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Seite 670
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Die Kommunikationsmechanismen in der Bundesrepublik funktionieren offentsichtlich nicht mehr intakt. Auf diesen Defekt ist es zurückzuführen, daß unsere Gesellschaft
sich mit dem Phänomen der Gewaltanwendung bei der politischen Auseinandersetzung konfrontiert sieht.
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Onno-Hans Poppinga
Neofaschismus und Landwirtschaft in der BRD
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Seite 680
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In der BRD existiert keine einzige jüngere empirische Studie über das Verhältnis von Neofaschismus und Landwirtschaft. Erinnert man sich an die Bedeutung der Landwirte
für die faschistische Massenbasis vor und nach 1933, so muß dieser Mangel als besonders bedenklich angesehen werden.
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Internationale Rundschau
Walter Pöppel: Die Reichstagswahl in Schweden und ihre Bedeutung
Erich Wiener: Zwei Gipfeltreffen der Dritten Welt: September 1970 in Afrika
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Seite 686
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Tagungen
Claudia Pinl: Siebte Frauenkonferenz der IG Metall
Rahel Behrend:
Südtiroler Hochschulwochen
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Seite 689
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Zeitschriften-Spiegel
Barbara Skriver: "Fundamentaldemokratisierung"/Kapitalismus in der Bundesrepublik
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Seite 692
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Buchbesprechungen
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Seite 694
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Hinweise der Redaktion
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Seite 704
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