Solidarität
Organ für die Interessen aller im graphischen Beruf beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen - Berlin
Beteil. Körp. 1901 - 1904: Verband der Buchdruckerei-Hilfsarbeiter und -Arbeiterinnen
Deutschlands; 1905 - 1919: Verband der Buch- und Steindruckerei-Hilfsarbeiter und -
Arbeiterinnen Deutschlands; ab 1920: Verband der Graphischen Hilfsarbeiter und -
Arbeiterinnen Deutschlands
1.1895 – 38.1933
Auf einem Gewerkschaftskongress 1898 in Berlin wurde die Gewerkschaft unter dem Namen „Verband der in Buchdruckereien und verwandten Gewerben beschäftigten Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen“ gegründet. 1902 wurde der Name in „Verband der Buch- und Steindruckerei-Hilfsarbeiter und –Arbeiterinnen“ umgewandelt, nachdem der Lithographenverband sich bereit erklärt hatte, neben der schon von Beginn an gewährten Zuständigkeit für die Hilfsarbeiterinnen im Steindruckgewerbe auch die Zuständigkeit für die Hilfsarbeiter abzugeben. 1920 fand die Umbenennung in „Verband der graphischen Hilfsarbeiter und –arbeiterinnen“ statt.
Das Blatt erschien wöchentlich in Berlin und hatte vor dem 1. Weltkrieg eine Auflage von 17.000 Exemplaren, die bis zum Ende der Weimarer Republik auf 34.500 gesteigert werden konnte.
Redakteur: Engelbert Pucher (1910 ff.)
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