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TEILDOKUMENT:


[Seite der Druckausg: 1-2 = Titelei]
[Seite der Druckausg: 3-4 = Inhaltsverzeichnis & Rückseite (leer)]

[Seite der Druckausg: 5]


Holger Börner
Ministerpräsident a.D. und Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung

Begrüßung


Lieber Dieter Schulte,
liebe Ursula Engelen-Kefer und lieber Heinz Putzhammer als weitere Mitglieder des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des DGB,
sehr geehrter Herr Professor Borsdorf,
meine Damen und Herren,

ich freue mich, Sie heute hier in unserem Berliner Haus zu einer Veranstaltung unseres Gesprächskreises Geschichte begrüßen zu können.

Diese Veranstaltung soll unsere Verbundenheit mit dem DGB unterstreichen, der uns sein Archiv und seine Bibliothek anvertraut hat, das wir in unserem Bonner Haus betreuen.

Unmittelbarer Anlass unserer heutigen Veranstaltung ist der 50. Todestag Hans Böcklers, der im Februar 1951, vor 50 Jahren gestorben ist.

Wir wollen damit eines großen Gewerkschaftsführers gedenken, dessen Büste hier vor dem großen Treppenhaus neben den Büsten Friedrich Eberts und Kurt Schumachers steht. Er hat dazu beigetragen, die ideologische Zersplitterung der deutschen Gewerkschaften zu überwinden.

Ich freue mich ganz besonders, dass Dieter Schulte heute ein Grußwort sprechen wird. Als Vorsitzender des DGB ist er ja einer der Nachfolger Hans Böcklers.

[Seite der Druckausg: 6]

Welche Bedeutung Hans Böckler für die Gewerkschaften in der Nachkriegszeit hatte oder hat, darüber wird der Direktor des Ruhrland-Museums in Essen und Böckler-Biograph Professor Dr. Ulrich Borsdorf zu uns sprechen.


© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | August 2001

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