FES HOME MAIL SEARCH HELP NEW
[DIGITALE BIBLIOTHEK DER FES]
TITELINFO / UEBERSICHT



TEILDOKUMENT:




[Seite der Druckausgabe: 26 / Fortsetzung]

2. Vorschläge zur effizienten und projektbezogenen Arbeit in flexiblen, produktorientierten Einheiten

Die Darstellung der Situation des Transfers in den einzelnen Bundesländern hat gezeigt: Seit etwa 20 Jahren wird Technologietransfer thematisiert und organisiert. Unterschiedlichste Erwartungen werden an diesen Prozeß gestellt. Die Übertragung von Know How vollzieht sich zwischen Forschung und Produktion über Personen, Spin Offs und Patente. Das Bewußtsein auf beiden Seiten für die Verwertung von Forschung und Produktkritik in neue Forschungsaufgaben wächst. Erfreuliche Erfolge erwirtschaften Spin Offs, die Hochschul-Absolventen gründen.

[Seite der Druckausgabe: 27]

Nun soll untersucht werden, welche Hemmnisse es auf den einzelnen Stufen der Kooperation zu beseitigen gilt, was rationeller gestaltet werden kann.

Auf dem DIHT-Kongreß zu "Wirtschaft und Gesellschaft" im Oktober 1994 in Hagen verifizierte Bundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog den "Technologieschock" und den "Schock einer neuen industriellen Revolution", mit denen die europäische Gesellschaft konfrontiert sei. Dies birgt Risiko und Chance zugleich: Wie kann Arbeit neu organisiert und verteilt werden angesichts der Tatsache, daß mit weniger Arbeitskräften zunehmend billiger produziert werden kann? Wie setzt sich die Gesellschaft mit der Tendenz auseinander, daß die Informationsindustrie, der Umweltschutz und der Dienstleistungssektor zunehmend höhere Anteile am Bruttosozialprodukt erwirtschaften? Herzog schlägt vor, in der Analyse und Konzeption im Umgang mit diesen Fragen zu unterscheiden zwischen technischer, gesellschaftlicher, institutioneller und mentaler Innovation.

Die technische Innovation charakterisiert Herzog als effektiven, ethisch vertretbaren Fluß wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Wirtschaft. Dort sollen sie idealerweise mit unternehmerischer Dynamik in neue Produkte umgesetzt werden. Hinzu müssen mentale Veränderungen kommen: Mut zur Verantwortung und zu Visionen, Wiederbelebung von Leistungs- und Risikobereitschaft, Unternehmenslust und Überwindung dogmatischer Tabu (AKTUELL IHK WD(A) 12/94, S. 18 ff.). Keinesfalls darf es sich die heutige Gesellschaft leisten, Verantwortung und Folgen ihres Wirtschaftens der nächsten Generation als Ansammlung ungelöster Probleme zu überantworten.

Angesichts der Globalisierung der Märkte wird das Markenbewußtsein und der Kampf um Produktions- und Vertriebsstandorte wachsen. Die Verlagerung der Wirtschaftsschwerpunkte erfolgt in den asiatisch-pazifischen Raum. Wertschöpfungsketten müssen neu organisiert werden, damit die europäische "Region" in diesem Prozeß Zukunft haben kann. Länder und Regionen werden unter Gesichtspunkten der Kostenführerschaft funktionalisiert.

Innovationsfähigkeit und Lebenszyklus eines Fertigungsstandorts sind deutlich miteinander verbunden (Mosdorf, Siegmar; Strategische Wettbewerbs- und Technologiepolitik in einer globalen Marktwirtschaft, Skizze für ein neues Modell Deutschland, Reihe "Wirtschaftspolitische Diskurse Nr. 61", S. 10ff.).

[Seite der Druckausgabe:28]

Page Top

2.1 Ziele des Technologietransfers unter Bedingungen des europäischen und internationalen Marktes

Betrachtet werden sollen hierbei vor allem Erscheinungsformen und Entwicklungspotentiale des Technologietransfers in den neuen Bundesländern. Zielgruppen des Transfers dort sind Existenzgründer sowie kleine und mittlere Unternehmen ohne eigene Forschungs- und Entwicklungskapazität. Die Anbieter der wissenschaftlichen Leistungen sind private und öffentliche Forschungseinrichtungen.

In der Inventionsphase liefern diese eine Lösung, die noch nicht auf den Unternehmensbedarf spezifiziert ist. Sie muß adaptiert werden, das kostet wichtige Zeit im Prozeß der Produktentwicklung. Eine Aufgabe ist es, diese Adaptionsphase zu verkürzen.

Die ökonomische Verwertung der angebotenen und entwickelten Produkte und Verfahren durch die Unternehmen kostet wiederum eine kritische Menge Zeit. Eine weitere Aufgabe ist es, die optimalen Zeitabläufe für die einzelnen Zielgruppen des Transfers zu finden und zu planen. Diese Zielgruppen im produzierenden Gewerbe und Handwerk müssen klassifiziert werden. Sie lassen sich unterscheiden in:

  • Existenzgründer mit besonderen technologischen Ansprüchen an Produkte/ Verfahren,
  • Kleine und mittlere Unternehmen mit eigener Forschung und Entwicklung,
  • Kleine und mittlere Unternehmen ohne eigene Forschung und Entwicklung,
  • Großunternehmen mit eigenständiger Forschung und Entwicklung.

Diesen stehen als Anbieter gegenüber:

  • Universitäten und Fachhochschulen
  • Außeruniversitäre Forschungsinstitute,
    überwiegend staatlich finanziert, wie
    °An - Institute, Institute der FhG, MPG, Blaue Liste,
    °Großforschungseinrichtungen
  • Privatwirtschaftliche Forschungseinrichtungen.

[Seite der Druckausgabe: 29]

Voraussetzungen und Ziele dieser Zusammenarbeit sind sehr unterschiedlich. Die Produzenten und Technologie-Anbieter lassen sich unterscheiden nach Branchen, Größe, Forschungs- und Entwicklungskapazität, Technologieführer- oder -folgerschaft, ihrer Rolle als Anwender oder Produzent von Produkten und Verfahren, ihrer regionalen oder überregionalen Bedeutung.

Ziel der Zusammenarbeit ist daher, ein (stärker) zielgruppenorientiertes und kundenspezifisches Technologiemarketing zu schaffen und dies intelligenter als die Technologie selbst zu verkaufen (Kayser, Peter; Technologietransfer-Erscheinungsformen und Entwicklungspotential, Vortrag in Berlin am 12.12.1994), also die Kommunikation zur Zielgruppe organisieren.

Page Top

2.2 Anforderungen an projektbezogenen Technologietransfer

Betrachtet man die Partner am Innovationsprozeß unter der o.g. Segmentierung, so erklären sich die unterschiedlichen Möglichkeiten der Unterstützung und Kooperation, die sie sich im Innovationsprozeß bieten:

[Seite der Druckausgabe: 30]

Phasen im

Existenz-

KMU

KMU

Großunternehmen


Innovationsprozeß

gründer

ohne

mit





Forschung+E.


1 .

Auslösen des

N

J

N

N


lnnovationsbedarfs





2.

Technologie-

J

J

J

N


und Innovations-






management





3.

Ideenfindung

N

J

(J)

N

4.

Ideenbewertung

J

J

J

J


Auswahl





5.

Forschung und

J

J

J

J


Entwicklung





6.

Test Labormuster/

J

J

J

(J)


Prototyp





7.

Konstruktion

(J)

(J)

(J)

(J)


Design





8.

Qualitäts-

J

J

(J)

(J)


management





9.

Produktions-

(J)

J

(J)

N


vorbereitung





10.

Produktions-

(J)

(J)

N

N


aufnahme





11.

Marktanalyse

J

J

(J)

N


Markteinführung





12.

Beratung öffentl.

(J)

(J)

(J)

(J)


Förderung





Legende: J = Hilfe / Unterstützung durch Wissenschaft möglich;

N = Hilfe/ Unterstützung nicht möglich / sinnvoll;)) = Hilfe nur bedingt oder bei Fragen von grundsätzlicher Bedeutung (Kayser, Peter; a.a.O.)

[Seite der Druckausgabe: 31]

Art und Form der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Forschung und Entwicklung und den Einrichtungen und der Wirtschaft ergeben sich aus den jeweiligen spezifischen Merkmalen der Institute, wie z.B. dem Grad ihrer Grundlagenorientierung bzw. Anwendungsorientierung im Sinne ihrer "Industrie-Nähe", dem Grad ihrer Einbindung in das staatliche Regelwerk von öffentlichem Haushalt, BAT, dem Anteil ihrer Alimentation am Haushalt der Einrichtung, ihrer fachlichen Kompetenz.

Formen und Themen der Zusammenarbeit können daher sein:

Durchführung von F+E - Projekten

  • Auftragsforschung
  • Verbundforschung
  • "Wirtschaft" als Untersuchungsgegenstand

Studien/ Gutachten/ Beratung

  • Technische oder/und ökonomische Durchführbarkeitsstudien
  • Technologie- und Innovationsmanagement
  • Projektmanagement
  • Marketing
  • Qualitätsmanagement
  • Organisationsanalysen
  • Weitere betriebswirtschaftliche oder/und technische Aufgaben

Informationsbeschaffung

  • Recherchen zum Stand der Technik und Wissenschaft
  • Markt- und Technologietrends
  • Patentsituation

Nutzung von Labor / Prüffeld / Großgeräten

  • Verhalten von Produkten / Bauteilen
  • Prüftestate
  • Großrechnernutzung

Personalaustausch

  • in die F+E - Einrichtungen
  • in die Wirtschaft

[Seite der Druckausgabe: 32]

Öffentlichkeitsarbeit/PR zu technischen/wissenschaftlichen Ergebnissen

  • Gemeinsame Veröffentlichungen
  • Wissenschaftliche Tagungen
  • Präsentationen •

Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft kann dabei unter verschiedenen Vertragsformen erfolgen : Als Kooperationen im vertragsfreien Raum, mittels F+E - Verträgen der Auftragsforschung oder Verbundforschung, über Beratungsverträge, Aufträge für Studien / Gutachten, Nutzungsverträge für Geräte. Bei Universitäten und Fachhochschulen muß noch unterschieden werden, ob der Wissenschaftler im Hauptamt oder im Nebenamt tätig wird .

Erfolgreicher Technologietransfer erfordert, daß die Technologiegeber bereit und in der Lage sind, alle materiellen und immateriellen Aspekte der Technologie zu übermitteln und daß der Technologienehmer fähig und bereit ist, den notwendigen Adaptionsprozeß zu bewältigen. Über diese Rahmenbedingungen kann keiner der Beteiligten hinwegsehen. Hier ist mentale Innovation gefragt als die Fähigkeit und Bereitschaft zur sachdienlichen Kommunikation auf beiden Seiten (Kayser, Peter, a.a.O.).

Die Transfer-Dienstleister stehen vor der Aufgabe, diese Kommunikation zu organisieren, das Transferangebot um eine entsprechende Beratung inhaltlich zu erweitern und kompetent zu sein bei der Selektion und Leitung branchenbezogener Projekte. Regionalpolitisch bedeutet dies aber auch, den Konsens zur Tätigkeit der Transfereinrichtungen hinsichtlich effizienter Arbeitsteilungen zu finden und Schnittstellen zu definieren. Allen Beteiligten der Berliner Diskussion war bewußt, daß sich die bisherigen Transferaufgaben in aller Kürze deutlich verändern werden. Zu deren Bewältigung muß eine "Innovation der Innovation" im Strukturieren der Aufgaben und Probleme und beim Prozeß- und Methoden-handling erfolgen. Dabei werden alle Beteiligten hinzulernen.

Wie ist der Transfer inhaltlich zu erweitern?

Nach Kayser muß der Transfer die wesentlichen Fragen der technischen Anwendbarkeit und der kundenspezifischen Technologientwicklung einbeziehen, um die Zeit bis zum verwertungsreifen Produkt zu verkürzen. Der

[Seite der Druckausgabe: 33]

Technologe muß dabei wissenschaftliche Phantasie entwickeln. Ein Belohnungs- und Sanktionssystem zur Analyse der wirtschaftlichen Verwertbarkeit seiner Leistung muß dem Wissenschaftler zur Seite stehen. Neben der Öffentlichkeitsarbeit für die wissenschaftliche Leistung muß aktive Akquisition und Kundenpflege betrieben werden. Gesetzliche Regelungen und Fördermechanismen haben so zu wirken, daß dem Forscher eine Bringepflicht für Diskussion und Umsetzung seiner Ergebnisse mit der Fachwelt zukommt.

Beim Projektmanagement im Transfer ist durch effizientes Vorgehen die Adaptionszeit deutlich zu verkürzen (Simultaneous Engineering) und auch arbeitsteilig externe Unterstützung zur Kostenminimierung anzustreben. Kontinuierlich müssen die Informationen zum Stand der Technik und der Wissenschaft analysiert werden, um damit Technologie- und Markttrends verfügbar zu halten.

Eine bisher zuwenig beachtete Anforderung ist der Aufbau geeigneter Moderations- und Präsentationsformen für die Projektzusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Das Projektmanagement im Transfer muß organisiert werden als Verbindung von Vermittlungsleistungen und Verbundberatung.

Dieses Projektmanagementmodell schließt dann nach Kayser ein:

  1. Vermittlung: PR zum Transfer, Kontakte zwischen Unternehmen und Wissenschaftler anbahnen, F+E- und Personaltransfer organisieren.

  2. Verbundberatung: Problemdefinition gemeinsam mit Unternehmen, Informationsbeschaffung zum Stand der Technik, Technologie und der Marktsituation; Mitarbeit an Vertragsgestaltung, Patenten, Lizenzen; Förderberatung und -akquisition; Qualifizierungs- und Controlling-Verantwortung; Innovationsmanagement und Marketing; Kontaktpflege zu Kammern, Wirtschaftsförderern, Fundraising-Partnern.

Das heißt auch, externes Projektmanagement einzubeziehen, die Akquisition von Projekten durch direkte Ansprache von Unternehmen, die Durchführung dieser Aktionen durch Großforschungseinrichtungen, Agenturen, private Einrichtungen - auch als neue Geschäftsfelder für die Forschungs-GmbH.

[Seite der Druckausgabe: 34]

Page Top

2.3 Hemmnisse bei der Organisation projektbezogenen Technologietransfers

Die Grenzen der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft liegen einmal objektiv in den Partnern und ihren Interessen selbst. Eine starke Wissenschaftsorientierung der Forschung an öffentlich geförderten Einrichtungen, das öffentliche Recht, die persönliche Kommunikation und Haltung des Wissenschaftlers zum Thema oder Auftraggeber sowie der Stand der Wissenschaft und Forschung im geplanten Themengebiet, das Know How - Potential beim Auftraggeber sowie die finanziellen, personellen und technischen Möglichkeiten der Umsetzung der Forschungsergebnisse in die Praxis bilden Rahmenbedingungen und Hemmnisse zugleich bei der Organisation des projektbezogenen Transfers.

Nach einer Umfrage der MF Management Consulting GmbH in über 400 Forschungseinrichtungen Deutschlands in 1994 resümieren die Interviewer, daß diese Institute - Ausnahmen bestätigen nur die Regel - trotz verschärfter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen noch nicht erkennen, "daß sie heute betriebswirtschaftlich und marketingorientiert denken und handeln müssen. Sie meinen, zunächst müsse der Staat bürokratische Hemmnisse bei der Bewilligung von Finanzmitteln abbauen und Forschung besser koordinieren." Die Ergebnisse belegen, "daß diejenigen Forschungsinstitute (26% der Befragten), die bereits intensiv Auftragsforschung für die Industrie durchführen, ihre Ziele, Strategien und Maßnahmen klarer und realitätsbezogener bzw. kritischer formulieren als die Mehrzahl der anderen Forschungsinstitute", die weniger oder keine Industriebindung haben. Hier werden mentale Hemmnisse deutlich.

Auch von einer klaren Verfolgung von Strategien und strategischen Allianzen mit Forschungspartnern und der Industrie kann in deutscher Forschung noch keine Rede sein. Nur 39% der o.a. Befragten verfolgen überhaupt nach eigenen Angaben eine Strategie der Technologieführerschaft.

Als wichtigste Herausforderung wird die Kürzung staatlicher Förderung betrachtet. Über 80% der Befragten wurden mit 40% bis zu 100% staatlich finanziert (Wieselhuber, Norbert/ Spannagl. Johannes: Situation und Zukunftsperspektiven von Forschungsinstituten in Deutschland, 12/94, Management Focus Consulting GmbH, München, S. 134f., 149).

[Seite der Druckausgabe: 35]

Aber auch objektive Bedingungen hindern Innovation und ihre Projektorganisation. Der Wettbewerb um Zeit und Preise. Innovation kostet Zeit und überdimensionale Finanzkraft. Ein Billiganbieter kann mit einer weniger innovativen Lösung den Markt sättigen und hat dann wieder Zeit und Kapital für eigene Innovation. Mit dieser Strategie hatten z.B. die Japaner Erfolg auf dem Markt für Fotoapparate.

Offenbar besteht auch ein großer Fortbildungsbedarf bei den Technologie-Anbietern und auch bei der Wirtschaft an beruflicher Fortbildung und Kommunikation für das Projekt-Management. (Mit dem vierten Rahmenprogramm der EU erhalten die regionalen Wirtschaftsförderung, berufliche Bildung und Arbeitsmarktpolitik schwerpunktmäßig Zuwendungen. Mittels des Programms ADAPT werden Anpassungen auf neue Technologien, Qualitätsmanagement und Marketing sowie Netzwerke zur transnationalen Zusammenarbeit gefördert).

Auch müssen die Transferpartner ein Controlling vereinbaren, welches - ausgehend von meßbaren Zielen - es erlaubt, Zielabweichungen in kurzer Zeit zu finden und zu korrigieren. Modelle und Methoden der zielorientierten Projektplanung sind zu trainieren und einzusetzen.

Betrachtet man das Feld der Förderung unternehmerischer Initiative, so gingen und gehen nach entsprechenden Studien immer noch etwa 95 % der Mittel an Großunternehmen, die sich Stabsstellen für die Akquisition von Investitionszuschüssen und -zulagen halten können. Nur ca. 5 % aller in Deutschland ausgeschütteten Mittel erhalten die KMU. Darin wird auch die Bedeutung der Förderungmittelberatung der Technologietransferagenturen deutlich (vgl. u.a. Hamer, Eberhard: Das Mittelständische Unternehmen, Stuttgart, 1987, S. 191).


© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Oktober 2000

Previous Page TOC Next Page