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[Seite der Druckausgabe: 14 / Fortsetzung]

IV. Tourismus in Thüringen

1991 ist das Jahr des "Neugier- und Schnuppertourismus" gewesen. Aus Sicht des Fremdenverkehrsausschusses des Deutschen Bundestages sei damit der Durchbruch im Tourismus gelungen und der Fremdenverkehr habe gezeigt, daß er zur Stabilisierung der wirtschaftlichen Situation in den neuen Bundesländer beitragen und helfen könne, Arbeitsplätze in den neuen Ländern zu sichern (Tsp v. 4.1.92).

Um den Stand des Tourismus für das heutige Thüringen einschätzen zu können, soll ein Blick auf die Situation in den letzten Jahren der DDR geworfen werden. Allerdings ist das Datenmaterial nicht sehr umfangreich und ein Vergleich mit den entsprechenden Größen in der alten Bundesrepublik wegen des unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Hintergrundes problematisch.

Über das Beherbergungswesen liegen die wenigen Daten nur auf Bezirksebene vor. Die einzelnen Organisationen wie der FDGB-Feriendienst und die betrieblichen Erholungseinrichtungen erhoben statistische Daten, bei deren Aufbereitung jedoch kein einheitliches Vorgehen erkennbar ist. Daher sind Überschneidungen, Doppelzählungen und Lücken nicht zu vermeiden und nicht auszuschließen.

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1. Beherbergungseinrichtungen

Nach einer Darstellung der HLT-Gesellschaft für Forschung, Planung und Entwicklung, Wiesbaden, stellte sich das Beherbergungsgewerbe in Thüringen wie folgt dar: 1988 verfügte Thüringen über 96.763 Betten in 3.957 Betrieben; 43 Prozent davon befanden sich in betrieblichen Erholungseinrichtungen, 38 Prozent in Einrichtungen des FDGB-Feriendienstes. Hotels mit 7.000 und Einrichtungen des Kur- und Bäderwesens mit 6.000 Betten waren mit 7,3 Prozent bzw. 6,2 Prozent eher zu vernachlässigende Größen. Dazu kamen ca. 28.000 Übernachtungsplätze auf Camping-Plätzen.

Schlüsselt man die Bettenzahl nach Betriebsarten auf, so waren 24,3 Prozent Privatquartiere, 15 Prozent Bungalows, 13 Prozent FDGB-Eigenheime, 11 Prozent Betriebserholungsheime, 9,3 Prozent FDGB-Vertragshäuser inkl. angeschlossener Privatquartiere. Die Versorgung der vom FDGB oder den Betrieben in Privatquartieren untergebrachten Gäste fand in den "Zentralhäusern" dieser Einrichtungen statt und führte zu einer "zentralistisch ausgerichteten" Betriebsorganisation. Zugleich erklärt sich dadurch bei einer hohen Zahl von Privatquartieren das Fehlen einer vielfältigen gastronomischen Infrastruktur auch und vor allem in den großen Ferienorten der ehemaligen DDR.

In den drei Bezirken war die Verteilung von Unterkunftsarten verschieden: im Bezirk Suhl, der für den Thüringer Wald und damit für die Hochburgen des Erholungstourismus steht, waren fast 30 Prozent der Betten in Privatunterkünften zu finden. Im Bezirk Erfurt, wo sich die meisten größeren Städte Thüringens befinden, war der Anteil an Hotels, Pensionen und Gasthäusern überproportional. Im Bezirk Gera, in dem sich zwei größere Talsperren und zahlreiche natürliche Gewässer befinden, spielten die Unterkünfte in Bungalows, Betriebserholungsheimen, die Stellplätze für Wohnmobile und Zeltplätze eine hervorragende Rolle. Aus dem hohen Anteil, den Heime von FDGB und Betrieben in der DDR ausmachten und die in Thüringen mit 41,4 Prozent bzw. 32,3 Prozent an den Übernachtungen beteiligt waren, wird deutlich, daß die Gäste sich ganz überwiegend aus der DDR rekrutierten.

Auf Thüringen entfielen bei einem Anteil von 16 Prozent an der Wohnbevölkerung und 15 Prozent der Fläche der DDR im Jahre 1988 19 Prozent der FDGB-Erholungseinrichtungen mit 14 Prozent ihrer Bettenplätze und 19 Prozent ihrer Übernachtungen.

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Der hohe Anteil von Gästen aus der DDR - die verteilt wurden und nur wenig Möglichkeit zur Auswahl ihrer Ferienplätze hatten - führte zu einer Verteilung der Hauptreisearten, die dem Aufkommen in Hessen, einem Bundesland mit einem vergleichbaren Angebot völlig entgegensteht. In Thüringen entfielen 75 Prozent der Übernachtungen auf den Urlaubsgast, 10 Prozent auf Kur und Rehabilitation sowie 15 Prozent auf den Bereich Kurzaufenthalt - sei es geschäftlich oder privat. In Hessen dagegen entfallen 25 Prozent der Übernachtungen auf den Urlaubsgast, 34 Prozent auf den Kurgast und 41 Prozent auf den Geschäftsreisenden oder Kurzurlauber. Da in Thüringen aufgrund seiner Lage und wirtschaftlichen Entwicklung heutzutage vielfältige wirtschaftliche Aktivitäten zu beobachten sind, die Geschäftsreiseverkehr auslösen, und die ehemaligen Gäste sich Reiseziele außerhalb des (Bundes) Landes suchen, muß mit einer erheblichen Umstrukturierung der Gästestruktur gerechnet werden. Zugleich wird die hohe Auslastung der gesamten Übernachtungskapazität in Thüringen von 48,4 Prozent (1988) - im Vergleich: 37,9 Prozent für die gesamte DDR und 38,5 Prozent für Hessen (1979) - nur schwer wieder zu erreichen sein.

In der Allgemeinheit stimmt die Einschätzung des Tourismus als wirtschaftstragende Branche sicher und sie stimmt auch wieder nicht. Die zum Teil eindrucksvollen Zahlen über die Entwicklung im vergangenen Jahr wie der Hinweis auf einen 30 Prozent-Zuwachs von ausländischen Gästen muß in ein Gesamtbild eingefügt werden, um Schlußfolgerungen zuzulassen. Die geringe absolute Zahl von ausländischen Gästen z.B. ist durch zielgerichtete Werbemaßnahmen zu erhöhen, denn - so z.B. der Chef des Fremdenverkehrsbüros Erfurt - viele der Reisenden kommen zufällig und sind von den sich unerwartet bietenden Sehenswürdigkeiten überrascht und sehr angetan. Andererseits fehlen landauf-landab Unterkünfte in zumutbarer Qualität und zu angemessenen Preisen. Die Schonfrist für Hotellerie und Gastronomie, für mangelhafte Ausstattung und verbesserungswürdigen Service bei hohen Preisen ist vorbei. Jetzt wird aufmerksam das Preis-Leistungsverhältnis beobachtet. Da hohe Preise für unzureichende Qualität auf dem Markt immer nur dann und kurzfristig zu erzielen sind, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt, kommt dem Kapitel Treuhand und dem politischen Umgang mit dem Thema Rückgabe/Privatisierung nicht nur in Thüringen große Bedeutung zu.

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2. Treuhandanstalt (THA) und ihr Auftrag

Die Arbeit der Treuhandanstalt Berlin wird im Zusammenhang mit der allgemeinen wirtschaftlichen und so auch der touristischen Entwicklung in den neuen Bundesländern immer wieder kritisiert. Die Arbeit der Treuhand wird durch das Prinzip "Rückgabe vor Entschädigung" erheblich erschwert. Ein weiteres Hemmnis liegt in den Strukturen der Anstalt. Die Aufsplitterung der Zuständigkeiten für die Ferieneinrichtungen der Betriebe, des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB), der Volksarmee, des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), für die Hotels und Gaststätten der Handelsorganisation (HO), die Hotels der verschiedenen Parteien und Organisationen auf verschiedene Direktionsbereiche hat bisher eine einheitliche Privatisierungsstrategie für den Fremdenverkehr verhindert. Ein einheitliches Direktorat "Ferienheime" wurde leider nicht gebildet. Die Privatisierung aller wichtigen Heime des Feriendienstes des FDGB (FEDI) soll 1992 und die Verwertung aller Objekte spätestens 1993 abgeschlossen sein. Von den einst 832 "Fedis" in der gesamten DDR sind nach Angaben der Treuhand nur noch 600 bis 630 touristisch nutzbar. Die übrigen Häuser wie Mitarbeiterunterkünfte, Baracken, Heizhäuser etc. sollen im Einvernehmen mit den Kommunen verwertet werden. Bis Anfang 1993 konnte die Treuhand 415 Objekte privatisieren oder reprivatisieren: Sie wurden für 290 Mio. DM verkauft und es wurden Investitionen in Höhe von 750 Mio. DM zugesagt. In Thüringen wurden von 168 Objekten des Feriendienstes nach Auskunft der Treuhand 108 privatisiert und 27 verpachtet. Damit sind von den einstigen 55.000 FEDI-Betten 22.000 wieder in privater Hand.

Beim Feriendienst waren in der DDR 18.000 Mitarbeiter beschäftigt. Für die Veräußerung des FEDI-Bestandes hat die Treuhand bisher 290 Mio. DM erhalten, die "Abwicklung" allerdings hat 200 Mio. DM gekostet; davon sind 60 Mio. DM für Sozialpläne bereitgestellt worden. Bisher gelten 4.000 Arbeitsplätze als gesichert, insgesamt sollen 5.000, nicht einmal ein Drittel des ursprünglichen Bestandes, erhalten bleiben.

Mehr als die Hälfte der ca. 2.000 Betriebsferienheime und etwa 500 Herbergen des DDR-Staatssicherheitsdienstes gehören noch zum Bestand der Treuhandanstalt. Die Beherbergungskapazitäten fehlen natürlich, es waren nicht nur Unterkünfte für Besucher, sondern auch Arbeitsplätze für die einheimische Bevölkerung. Um den Privatisierungsprozeß zu beschleunigen, ver-

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sucht die Treuhand mit dem "Mittelstandsexpress 2000" einen neuen Weg. Betriebsferienheime mit einem Sachwert von weniger als 1 Mio. DM werden im Rahmen dieses Projektes regional ausgeschrieben und mit nur noch minimalen Risiken für den Pächter verpachtet. Bereits vor Abschluß des Pachtvertrages steht der spätere Kaufpreis fest. Sollte das Objekt später wegen berechtigter Eigentumsansprüche zurückgegeben werden müssen, erhält der Pächter von der Treuhandanstalt die betriebsnotwendigen Investitionen ersetzt. Formal gilt der "Mittelstandsexpress 2000" nur für die in Berlin registrierten Betriebsferienheime - von den 465 Betriebsferienheimen in Thüringen sollen nach Auskunft des Wirtschaftsministeriums 169 verkauft sein und über weitere 226 werde z.Zt. (Ende 1992) verhandelt -, doch ist eine Ausweitung auf die Ferienheime des FEDI vorgesehen. Auch verzichtet die Treuhand in der Regel auf eine Ausschreibung der angebotenen Objekte und erteilt dem von der Kommune vorgeschlagenen Bewerber den Zuschlag, wenn ein Betriebs- und Investitionskonzept vorliegt.

In Oberhof ist die Verpachtung der beiden Gewerkschaftsheime "Hotel am Schützenberg" und "Rennsteig" an die multinationale Hotelkette Euromill gelungen. Die Schließung des Hotels "Haus Suhl", des höchstklassigen, seit 2 Jahren mit Gewinn arbeitenden Hotels, das nach den Plänen seines Eigentümers, des Landes Thüringen, zu einem Bürohaus der Forstverwaltung werden soll, bedeutet einen schweren Schlag für den örtlichen Tourismus. Da es in den Ferienorten nicht nur an Betten überhaupt - wie landesweit zu vermerken - fehlt, sondern die Angebotstruktur im Bereich von Mittelklasse-Unterkünften eine Lücke aufweist, ist Oberhof mit der Eröffnung des ehemaligen Gästehauses des Ministerrates "Hotel am Grenzadler" wenig gedient. In diese Lücke stößt nun offenbar mit einem weitreichenden Konzept die bisher in der Bundesrepublik noch nicht vertretene in Thailand ansässige Firmengruppe Euromill, die eine Ferienhotelkette im Drei-Sterne-Bereich (Zimmerpreise von 100,- DM bis 120,- DM für das Doppelzimmer) aufbaut, und zwar im Thüringer Wald, im Harz und im Erzgebirge sowie an der Ostseeküste. In 1992 verzeichnete die Kette eine Auslastung der Häuser von 50 Prozent.

An den Beispielen Oberhof und Tabarz läßt sich die Schwierigkeit der kompletten Umwandlung von Betrieben unter DDR-Verhältnissen in eine Marktwirtschaft bundesrepublikanischen Zuschnitts darstellen, wenn an den Bestimmungen des Einigungsvertrages und des Treuhand-Auftrages unflexibel

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festgehalten wird. Spätestens seit dem Frühjahr 1992 hatten die Verantwortlichen in den Kommunen den Eindruck, zwischen den Mühlsteinen der Bürokratie, unklarer Kompetenzen und Lücken im Einigungsvertrag zerrieben zu werden. Den Städten drohte der Bankrott.

Anfang 1991 hatte die Treuhand der Kommune Oberhof die ehemaligen FDGB-Heime angeboten, um sie zu nutzen oder zu veräußern. Am 1. Juli 1991 verfügte die Stadtverwaltung über 21 Immobilien (als einer der reichsten Bürgermeister sei er sich vorgekommen, so der Verwaltungschef), darunter sieben Hotels. Es dauerte Monate, bis die Treuhand konkrete Bedingungen für den Verkauf wie Klärung der Besitzansprüche, Erstellung von Wertgutachten und öffentliche Ausschreibung nachschob. Da dämmerte es den Verantwortlichen, auf was sie sich eingelassen hatten. Der Verkauf war blockiert, und aus den nur gering ausgelasteten Häusern wuchsen die Schuldenberge in Millionenhöhe. Die Energieversorgungsgesellschaft drohte der Stadt, den Strom abzuschalten, falls die offenen Rechnungen nicht beglichen würden. Dabei war einiges geschehen. Die Stadt hatte die drei größten Hotels verpachtet, die restlichen betrieb man so gut es eben ging. Zwei von ihnen wurden ganz bzw. teilweise geschlossen, d.h. die Beschäftigen wurden auf Kurzarbeit-Null-gesetzt. Die Grundbucheintragungen aller 21 Immobilien wurden bis zurück zum Jahr 1933 überprüft, Restitutionsansprüche für Immobilien und Grundstücke ermittelt, Verkehrswertgutachten beigebracht, Ausschreibungen vorgenommen und Verhandlungen mit Kaufinteressenten geführt, so daß bis Ende 1991 der Treuhand alle erforderlichen Unterlagen vorlagen. Unterdessen waren die Schulden weitergewachsen. Der Versuch der Gemeinde, der Treuhand die Liegenschaften zurückzugeben, scheiterte. Ferner stellte das Bundesjustizministerium fest, daß das Parteiengesetz Vorrang vor den Bestimmungen des Vermögensgesetzes habe und demnach nicht die Vermögensämter zur Regelung offener Vermögensfragen für die Restitution von Partei- und Organisationsvermögen zuständig sind, sondern das Direktorat "Sondervermögen" der Treuhand. Endlich war die Lücke im Einigungsvertrag geschlossen, derentwegen die Privatisierung der Ferienheime bisher verhindert worden war.

Auch in Tabarz wurden die Ferienobjekte den Eigentumsverhältnissen entsprechend den Massenorganisationen und Parteien der DDR zunächst zugeschrieben, dem Direktorat "Sondervermögen" der Treuhand zugeordnet

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und werden nun von der Treuhand lediglich verwaltet, bis die Rechtmäßigkeit der früheren Erwerbung durch die Parteien und Massenorganisationen festgestellt ist (oder auch nicht). Bis zur endgültigen Klärung können Jahre vergehen. Ein vorzeitiger Verkauf und die Hinterlegung der Kaufsumme durch den jetzigen Pächter bzw. Betreiber bis zum Ende eines möglichen Rechtsstreits gilt heute auch für die Treuhand als denkbar und möglich.

Tabarz und seine 4.500 Einwohner lebten zu DDR-Zeiten von gering entwickelter Industrie im Ort und vom gut ausgebauten Erholungswesen. Es gab 1989 2.220 Fremdenbetten im Ort mit 250.000 Übernachtungen. Mit dem Ende der DDR brach nicht nur die Industrie, sondern zunächst auch der Tourismus zusammen, der Ort zählte 1990 nur noch 82.000 Übernachtungen. Erst langsam wieder stieg die Zahl der Gäste (1990: 17.000) auf 19.000 in 1991, die Zahl der Übernachtungen von 95.000 in 1991 auf 126.500 in 1992, wobei die Aufenthaltsdauer der Besucher der Stadt bei vier bis fünf Tagen lag (zum annähernden Vergleich: im gesamten Thüringer Wald wurden 1992 zwei Millionen Übernachtungen gezählt, zu DDR-Zeiten sind es ca. 15 Mio. pro Jahr gewesen).

Gegenwärtig gibt es in Tabarz 700 Privatbetten, von den Hotelbetten sind nur noch 250 übrig geblieben. Die Häuser sind klein, die Betriebskosten relativ hoch und mithin sind die Übernachtungen vergleichsweise teuer. Der Ausstattungsstandard ist für westliche Verhältnisse eher bescheiden. Das Bettenangebot soll in Tabarz bis 1995 auf bis zu 2.200 ausgebaut und der Versorgungsstandard erhöht werden, zudem sollen Schulungs- und Tagungszentren und Feriendörfer errichtet werden, um die Nachfrage und die Auslastung zu verstetigen.

Die Erweiterung und Modernisierung des Kapazitätsangebots hätte schon viel früher in Angriff genommen werden können. Seit zwei Jahren stehen die Heime des FDGB-Feriendienstes und der Betriebe der ehemals volkseigenen Kombinate ungenutzt leer, da die Treuhand erst gegen Ende 1992 die Häuser und Einrichtungen an eine kommunale Beherbergungsgesellschaft in Tabarz zur Vermarktung oder auch - was viel wichtiger ist - zur eigenen Betreibung übergeben hat. So kann erst jetzt der Betrieb dieser Objekte mit dem kommunalen Entwicklungskonzept koordiniert werden.


© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Oktober 1999

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