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TITEL/INHALT

Chronik der deutschen Sozialdemokratie / Franz Osterroth ; Dieter Schuster. - [Electronic ed.]. - Berlin [u.a.]
3. Nach dem Zweiten Weltkrieg. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1978.
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001

Stichtag:
3. März 1955

K. Höltermann, geboren 20. März 1894 in Pirmasens, in London gestorben.
Buchdrucker; in der Arbeiterjugendbewegung und der Gewerkschaft tätig; 1919-1920 Volontär der sozialdemokratischen »Fränkischen Tagespost« in Nürnberg; 1920 Redakteur der »Volksstimme« in Magdeburg, von Mitte der zwanziger Jahre bis 1931 Chefredakteur; maßgeblich an der Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold (Februar 1924) beteiligt. K. Höltermann wird stellvertretender Bundesvorsitzender und Chefredakteur der Zeitung »Das Reichsbanner«; Ende 1928 Mitglied der Wehrkommission der SPD; Dezember 1931 Geschäftsführender Bundesvorsitzender, Juni 1932 Bundesvorsitzender des Reichsbanners; August 1932 MdR; Anfang Mai 1933 Emigration in die Niederlande, 1935 nach Großbritannien.



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net edition fes-library | Juni 2001