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TEILDOKUMENT:


[Seite der Druckausg.: 1-2 = Titelblatt]
[Seite der Druckausg.:3-4 = Inhaltsverz. ]

[Seite der Druckausg.: 5 ]


Editorial

„Von der Information zum Entertainment„ - das Motto des Medienforums der Friedrich-Ebert-Stiftung war sowohl Standortbestimmung als auch das Aufzeigen einer Entwicklung innerhalb der Medien. Bei dem Forum ging es um die Medienlandschaft in der Bundesrepublik und um die Sparten, deren Arbeit ganz wesentlich von den Medien geprägt wird oder die Medien prägt. Es geht um Journalismus und Politik, um Journalisten und Politiker. In diesem Spannungsfeld hat die Friedrich-Ebert-Stiftung ein neues Projekt gestartet: Die JournalistenAkademie.

Medienwissenschaftler, Politologen, aber auch Politiker und Journalisten diskutierten zum Auftakt der Arbeit der JournalistenAkademie im Dezember 2000 in Bonn die Entwicklung und die Möglichkeiten, innerhalb dieser Entwicklung mit eigenem Zutun initiativ zu werden, um die Entwicklung zu beeinflussen. Sind Quoten und Voten das alles Entscheidende in Politik und Medien? Ist der Markt das oberste Gesetz?

Die Diskussion hat deutlich gemacht, dass der Wandel in der Medienlandschaft nicht nur negative Aspekte hat, dass es sich lohnt, an der Entwicklung aktiv teilzunehmen und sie mit zu gestalten. Die Diskussion hat auch deutlich gemacht, dass im Journalismus und in den Medien Professionalität und Qualität wichtige Kriterien sind. Die Beiträge der Wissenschaftler und die Diskussion lohnen ein Nachlesen, deshalb legt die Friedrich-Ebert-Stiftung die redigierte Mitschrift des Forums als Dokumentation vor.

Hartmut Heß
Friedrich-Ebert-Stiftung
JournalistenAkademie

[Seite der Druckausg.: 6]


© Friedrich Ebert Stiftung | technical support | net edition fes-library | Juli 2001

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