Gewerkschaftliche Rundschau
Zeitschr. d. Zentralverbandes der Arbeitnehmer Öffentlicher Betriebe und Verwaltungen – Köln
Urh. anfangs: Zentralverband der Gemeindearbeiter und Straßenbahner Deutschlands
Jg. 11 (1923) – Jg. 21 (1933)
Nach dem 1. Weltkrieg fiel die Koalitionsbeschränkung für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. In den christlichen „Zentralverband der Gemeindearbeiter und Straßenbahner“ drängten auch Angestellte und Beamte. Der Verband benannte sich 1922 in „Zentralverband der Arbeitnehmer öffentlicher Betriebe und Verwaltungen“ um und veränderte den Titel des Verbandsorgans in „Gewerkschaftliche Rundschau“. Das Blatt erschien weiterhin vierzehntägig in Köln und hatte zum Ende der Weimarer Republik eine Auflage von 23.000 Exemplaren.
Redakteur: Heinrich Eickmann (1923 bis 1933)
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