TITELINFO / UEBERSICHT



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Strategie

Wirtschaftliche Perspektive

Zielsetzung

Stadtviertelbezug

Aktivität

Individuelle Förderstrategie: persönliche Auf-merksamkeit für den Arbeitslosen und ein maßge-schneidertes Projekt

Gemeinwohl

Inhaltlich:

  • Verbesserung des persönlichen Kapitals (Ausbildung, Weiterbildung, persönliche Einstellung)

Organisatorisch:

  • Verbesserung des (lokalen) politischen Netzwerks

  • Das Viertel als Kontext des politischen Handelns

  • Das Viertel als Rekrutierungs-basis der Teilnehmer an den Projekten

  • Resozialisierungsprojekt, in diesem Fall Weiterbil-dung, Ausbildung und Verbesser-ung der persön-lichen Einstellung

  • Aufklärung

Instrumentell: Nutzung der staatlichen Unterstützung und Regelungen (ABM's, Job-pools usw.)

Soziale Wirtschaft

Inhaltlich:

  • Schaffung neuer (zusätzlicher) Formen von Versorgungsstaatarrange-ments

  • Verbesserung der Lebensqualität

  • Verbesserung des Engagements der Bürger

Der Kontext, in dem die zusätzliche Arbeit durchgeführt wird

Projekte, die die Le-bensqualität in den Vierteln verbessern (Belästigung, Sicher-heit, Verwaltung)

Marktorientierte Strategie: die Produktion muß sich (auf lange Sicht) selbst tragen können

Wirtschaft

Inhaltlich:

  • Schaffung neuer Produkte, häufig auf dem Dienstleistungssektor

  • Erwerb eines selbständigen Einkommens

Organisatorisch:

  • selbständiges Unternehmertum

  • Viertel als wirtschaftliches System

Das Viertel als Brutstätte und Absatzmarkt

Laden- und Dienstleistungsakti-vitäten




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Wirtschaft

Arbeit

Bildung

Justiz

Betreuen

Wohnen

Relativierung

Es kommt zur Globalisierung der Wirtschaft; gegen den ne-gativen Trend kann im Viertel nicht vorgegangen werden.

Der Arbeitsmarkt ist regional organisiert.

Bildungsdefizite entstehen in Haushalten, die in einem Viertel wohnen.

Kriminalität beschränkt sich nicht auf das Viertel.

Die Betreuung auf der Ebene des Viertels ist zu teuer.

Der Wohnungs-markt ist regional organisiert.

Befürworter

Die Versuche, eine Wirtschaft im Viertel zu ent-wickeln, bieten Möglichkeiten für die Bürger und für die Lebensqualität des Viertels.

Mit auf das Viertel abzielenden Projekten kann man viel erreichen: sowohl für die Teilnehmer als auch für das Viertel.

Die Schule kann in einem Viertel integrierend wirken.

Gegen die „Quality of life crimes" kann im Viertel vorgegangen werden.

Die „kleinen" formellen und informellen Betreuungslei-stungen sind sehr fruchtbar.

Man kann das Angebot diffe-renzieren, um den einseiti-gen Bevölkerungs-aufbau zu durchbrechen.