Strategie |
Wirtschaftliche Perspektive |
Zielsetzung |
Stadtviertelbezug |
Aktivität |
Individuelle Förderstrategie: persönliche Auf-merksamkeit für den Arbeitslosen und ein maßge-schneidertes Projekt |
Gemeinwohl | Inhaltlich:
Organisatorisch:
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Instrumentell: Nutzung der staatlichen Unterstützung und Regelungen (ABM's, Job-pools usw.) |
Soziale Wirtschaft |
Inhaltlich:
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Der Kontext, in dem die zusätzliche Arbeit durchgeführt wird |
Projekte, die die Le-bensqualität in den Vierteln verbessern (Belästigung, Sicher-heit, Verwaltung) |
Marktorientierte Strategie: die Produktion muß sich (auf lange Sicht) selbst tragen können |
Wirtschaft |
Inhaltlich:
Organisatorisch:
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Das Viertel als Brutstätte und Absatzmarkt |
Laden- und Dienstleistungsakti-vitäten |
[Seite der Druckausg.: 84 ]
Wirtschaft |
Arbeit |
Bildung |
Justiz |
Betreuen |
Wohnen |
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Relativierung |
Es kommt zur Globalisierung der Wirtschaft; gegen den ne-gativen Trend kann im Viertel nicht vorgegangen werden. |
Der Arbeitsmarkt ist regional organisiert. |
Bildungsdefizite entstehen in Haushalten, die in einem Viertel wohnen. |
Kriminalität beschränkt sich nicht auf das Viertel. |
Die Betreuung auf der Ebene des Viertels ist zu teuer. |
Der Wohnungs-markt ist regional organisiert. |
Befürworter |
Die Versuche, eine Wirtschaft im Viertel zu ent-wickeln, bieten Möglichkeiten für die Bürger und für die Lebensqualität des Viertels. |
Mit auf das Viertel abzielenden Projekten kann man viel erreichen: sowohl für die Teilnehmer als auch für das Viertel. |
Die Schule kann in einem Viertel integrierend wirken. |
Gegen die Quality of life crimes" kann im Viertel vorgegangen werden. |
Die kleinen" formellen und informellen Betreuungslei-stungen sind sehr fruchtbar. |
Man kann das Angebot diffe-renzieren, um den einseiti-gen Bevölkerungs-aufbau zu durchbrechen. |