Quellen zur Entwicklung der sozialistischen Internationale (1907 - 1919)

- Die Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenzen -


S T A R T
(dt. Version)


DOKUMENTE










KONTAKT

Die Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenzen

von Gerd Callesen


Clara Zetkin hielt auf dem Internationalen Sozialistischen Kongress im Juli 1889 in Paris eine viel beachtete Rede, in der sie die Eingliederung der Arbeiterinnen in die Arbeiterbewegung gefordert hatte. Sie konnte sich dabei u.a. auf die Arbeit von August Bebel stützen, der mit seinem Buch "Die Frau und der Sozialismus" eine weit reichende Analyse der Stellung der Frau in der Gesellschaft geliefert hatte. Noch im gleichen Jahr erschien Zetkins Broschüre "Die Arbeiterinnen- und Frauenfrage der Gegenwart" (1889), die auf ihrer Kongressrede aufbaute(1). Sie gilt vielen als die zentrale Schrift der frühen sozialistischen Frauenemanzipation. Zetkin betonte dort, dass Frauenarbeit nicht nur als ökonomische Notwendigkeit gesehen werden solle, sondern ein zentraler Schritt zur Gleichberechtigung von Mann und Frau sei, weil sie der Frau eine ökonomische Unabhängigkeit vom Mann gebe. Durch sie würden Mann und Frau nicht gegeneinander kämpfen müssen, sondern gemeinsam um die grundlegende Veränderung der Gesellschaft. Die internationalen Kongresse nahmen auf diesem wie auf den kommenden Kongressen Resolutionen zur Frauenfrage an, die die Widersprüchlichkeit von Arbeiterinnenschutz und Frauenfrage reflektierten. Die Arbeiterinnen sollten nach einem Wort von Luise Kautsky "Mauerbrecherinnen für den Schutz der Männer" sein. Insgesamt gelang es jedoch nur in Ansätzen, die Frauenfrage zu einem weitertreibenden Element des Sozialismus zu machen. Eine gesonderte Zusammenkunft weiblicher Delegierter auf dem Londoner Kongress 1896 brachte keine wesentliche Änderung. Die Frauen- oder besser die Arbeiterinnenfrage blieb ein Nebenproblem.

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts begannen jedoch immer mehr Frauen in mehreren Ländern sich in besonderen Frauensektionen der Partei zu organisieren. In der Gewerkschaftsbewegung waren schon vorher einige selbstständige Frauengewerkschaften entstanden, die sich ebenfalls nach der Jahrhundertwende stärker entwickelten. Der weitaus größte Teil der in der Industrie beschäftigten Frauen waren Ungelernte, nur in wenigen Fällen wurden Frauen Facharbeiter, die aber auch dann nur zögernd in die Berufsgewerkschaften aufgenommen wurden. Die am besten bezahlten und am stärksten organisierten Frauen, die Lehrerinnen, standen außerhalb der Arbeiterbewegung und solidarisierten sich kaum oder nur in Ausnahmefällen mit streikenden Arbeiterinnen, wie es 1899 in einer polemischen Auseinandersetzung in der Kopenhagener Zeitung Social-Demokraten hieß.(2) Die Grundlage war unterschiedlich, doch dürfte man in den wichtigsten Ländern von den Überlegungen Zetkins ausgegangen sein, dass es darum gehe, sozialistische Agitation unter den Frauen zu fördern und keine Sonderaufgaben aufzustellen. Die Hauptaufgabe war - so Zetkin -, die Frauen allseitig in den Klassenkampf einzubeziehen, um so ihre Gleichberechtigung zu verwirklichen. In diesem - sehr summarisch wiedergegebenen Sinn - redigierte Zetkin auch die wichtigste sozialistische Frauenzeitschrift der Zeit, Die Gleichheit.(3)

Von der deutschen Frauenkonferenz 1906 kam die Anregung, in Verbindung mit dem Internationalen Sozialistischen Kongress 1907 in Stuttgart eine internationale Frauenkonferenz durchzuführen. Offensichtlich war die Zeit jetzt reif, 58 Delegierte aus 15 Ländern nahmen an dieser 1. Internationalen Frauenkonferenz teil; Clara Zetkin referierte hier über die Frage der internationalen Zusammenarbeit. Die Konferenz beschloss, ein Sekretariat einzurichten, und zwar bei der Redaktion der Gleichheit, die gleichzeitig zum gemeinsamen Publikationsorgan bestimmt wurde. Die Zeitschrift enthielt in den kommenden Jahren viel Material zur internationalen sozialistischen Frauenbewegung. Das war auch eine Anerkennung Clara Zetkins und ihrer theoretischen und politischen Leistungen - schließlich gab es auch andere Zeitschriften der Arbeiterbewegung, die diese Aufgaben hätten übernehmen können.

Es ist auch jetzt noch nicht möglich einzuschätzen, welche Bedeutung diese Zeitschrift und Zetkins Rolle auf dem linken Flügel der Arbeiterbewegung für die Entwicklung der Arbeiterinnenbewegung in den verschiedenen Ländern gehabt hat.(4) Auch weiterhin ist umstritten, ob Zetkins Einschätzung von der Eingliederung der Frauen in die Arbeiterbewegung die auf Dauer beste Taktik war. Es sind noch einige zentrale Probleme der Arbeiter- und Frauenbewegung insgesamt zu untersuchen; besonders die Frage des Zusammenhangs des Kampfes um die Emanzipation als Klasse und/oder als Geschlechtswesens ist weiterhin umstritten. Diese Fragen waren natürlich Diskussionspunkte in der seinerzeitigen Bewegung und sind es seither geblieben. Es ist weiterhin zu fragen, ob bestimmte Themen den Frauen überlassen wurden, um sie zu pazifisieren, um sie auf ein Nebengleis abzuschieben, oder ob Themen wie Kinder- und Mutterschutz, Frieden, Frauenwahlrecht eben doch (objektiv) eine besondere Relevanz für Frauen hatten und daher besser geeignet waren, um eine sozialistische Agitation unter Frauen zu treiben. Die Stuttgarter Konferenz beschloss weiterhin, das uneingeschränkte, allgemeine Frauenstimmrecht zu fordern, eine Forderung, die der Internationale Sozialistische Kongress zu seiner eigenen machte. Das war ein unbedingter Fortschritt, schließlich hatte noch im gleichen Jahr die gesamte österreichische Arbeiterbewegung, d.h. einschließlich der Frauen, ein neues Wahlrecht akzeptiert, das nur für Männer galt.

An der 2. Konferenz 1910 in Kopenhagen nahmen etwa 100 Delegiert aus 17 Ländern teil. Bekannt geworden ist diese Konferenz vor allem durch ihren Beschluss, einen Internationalen Frauentag einzuführen, der in erster Linie dem Kampf für das Frauenstimmrecht dienen sollte. Diese Demonstration sollte gleichzeitig am 1. Sonntag im März stattfinden. Der Internationale Frauentag wurde zum ersten Mal am 19. März 1911 durchgeführt, und zwar in Dänemark, Deutschland, Österreich und der Schweiz.(5) In den folgenden Jahren stieg die Zahl der beteiligten Länder an; gewiss gelang es nicht immer, in allen Ländern den gleichen Tag zu finden, obgleich er immer im Frühjahr durchgeführt wurde - heute wird der 8. März als internationaler Frauendemonstrationstag begangen. Es kam auf dieser Konferenz weiterhin zu einer scharfen Auseinandersetzung um eine der zentralen Fragen, des Verbots der Nachtarbeit für Frauen. Dänische und schwedische Delegierte plädierten für eine Resolution, die sich gegen das Verbot der Nachtarbeit für erwachsene Frauen aussprach und forderten stattdessen "Verbot der Nachtarbeit sowohl für Männer wie für Frauen". Diese Resolution wurde mehrheitlich abgelehnt, vor allem Clara Zetkin und Nina Bang sprachen sich gegen sie aus (Zum Tagesordnungspunkt 4).(6)

Während des 9. außerordentlichen Internationalen Sozialistischen Kongresses in Basel 1912 wurde keine eigentliche Frauenkonferenz durchgeführt, obgleich natürlich Frauen teilnahmen - außer Clara Zetkin sprachen auf jeden Fall noch Dora Montefiore und Alexandra Kollontai - und auch weitere nicht direkt an der Arbeiterinnenbewegung beteiligte Frauen wie etwa Rosa Luxemburg waren am Kongress anwesend. Zetkin verschickte jedoch einen besonderen Aufruf der Frauen aus Anlass dieses Kongresses.

Die 3. Frauenkonferenz hätte im Anschluss an den 10. Internationalen Sozialistischen Kongress in Wien durchgeführt werden sollen, scheiterte jedoch genau wie dieser am Ausbruch des Weltkrieges. Einige vorbereitende Materialien waren aber schon fertig gestellt. Ebenfalls waren bei Clara Zetkin Einzelberichte für den allgemeinen Bericht eingegangen, und sie hoffte noch spätestens Mitte August 1914, dass dieser Bericht doch erscheinen könne.(7) Dazu ist es offensichtlich nicht mehr gekommen, die vorhandenen Berichte erschienen in der Gleichheit.

In Sachen Fraueninternationale konzentrierte Zetkin sich auf die Vorbereitung der Berner Internationalen Frauenkonferenz im März 1915. Die Konferenz wurde die erste bedeutende Friedenskundgebung mit Teilnehmern aus den kriegführenden Ländern. Wenn auch vorher schon die holländisch-skandinavische Konferenz im Januar 1915 in Kopenhagen durchgeführt worden war, und intensive Beratungen zwischen der schweizerischen und italienischen Sozialdemokratie gepflegt worden waren, so waren diese Friedensaktivitäten von den sozialdemokratischen Parteien der neutralen Länder organisiert worden.(8) Die Bedeutung der Frauenkonferenz liegt darin, dass die internationale Sekretärin, Clara Zetkin, zu dieser Konferenz einberief, und dass an ihr "tätige Genossinnen aus Deutschland, England, Frankreich, Russland, Polen, Holland, Italien und der Schweiz" teilnahmen. Sowohl die deutsche wie die französische Delegation waren keine offiziellen Delegationen, sie kamen trotz der offiziellen Politik ihrer Parteien, die die jeweiligen Regierungen während des Krieges unterstützten. Damit war der Bruch in der Arbeiterbewegung auch auf internationaler Ebene aktenkundig geworden, die Linke begann offen aufzutreten, die Neuformierung war eingeleitet - in dieser Frage spielte die Konferenz eine gewisse Rolle, obgleich sich auf ihr Differenzen zwischen der bolschewistischen Fraktion aus Russen und Polen einerseits und den anderen Konferenzteilnehmern andererseits bemerkbar machten. Die bolschewistische Fraktion erklärte jedoch, dass sie sich nicht von den Aktionen, die auf der Grundlage der Erklärung "An die Genossinnen aller Länder" eingeleitet werden würden, ausschließen wolle. Die Konferenz erarbeitete danach ein Manifest auf dieser Grundlage aus, das noch während des Krieges in einigen Ländern verbreitet wurde.(9)
In der Bibliographie von Georges Haupt: La Deuxième Internationale 1889 - 1914. Etude Critique des Sources. Essai bibliographique, Paris 1964 sind sieben Dokumente der zwei Konferenzen 1907 und 1910 erfasst. Bei der vorliegenden Internet-Publikation hingegen werden insgesamt 70 Dokumente zur Verfügung gestellt, einschließlich derer des außerordentlichen Kongresses 1912, der geplanten dritten Konferenz 1914 und der Berner Konferenz 1915. Obgleich einige Dokumente (Erste Internationale Konferenz Sozialistischer Frauen; Bericht des Sozialistischen Frauenvereins von Gross New York 1910; Report of the Socialist Party Delegation. Proceedings of the International Socialist Congress) in der Druckausgabe dieser Kongresse im Minkoff Reprint vorliegen, werden sie hier des Zusammenhanges wegen einbezogen. Eine ganze Reihe der Dokumente wurden der offiziellen Zeitschrift der Fraueninternationale, Die Gleichheit, entnommen.

Soweit auffindbar, ist alles vorhandene Material in den drei offiziellen Sprachen der Internationale aufgenommen worden. Die Dokumente sind gedruckte Berichte an und über die Konferenzen, Material der Konferenzen wie Anträge, Resolutionen, Tagesordnungsvorschläge etc. und die offiziellen Berichte aus dem Vorwärts (1907, 1910) bzw. der Berner Tagwacht (1915). Englische bzw. französische Ausgaben der Berichte an die 2. Konferenz konnten nicht ermittelt werden; auf Presseberichte verschiedener Art über die Konferenzen wurde verzichtet.

Im Unterschiede zur vergleichsweise reichen Literatur über die sozialistische Internationale liegt nur wenig zur Internationale der sozialistischen Frauen vor, etwa der Aufsatz von Franca Pieroni Bortolotti: Donne e socialismo: i congressi femminili della 2a Internazionale. In: Rivista Storica Italiana, Jg. 92, 1980, H. 2, S. 482-505, der jedoch vor allem verdeutlicht, wie notwendig diese Internet- Publikation ist; weiter die unveröffentlichte Dissertation von Jürgen Kirchner: Herausbildung und Geschichte der Sozialistischen Fraueninternationale und zu den Anfängen des Internationalen Frauentages - ein Beitrag zur Geschichte der II. Internationale, Leipzig 1982. Die Forschungsgemeinschaft "Geschichte des Kampfes der Arbeiterklasse um die Befreiung der Frau" veröffentlichte in ihrem Mitteilungsblatt und in Protokollen wissenschaftlicher Veranstaltungen wie dem Clara-Zetkin-Kolloquium öfters Beiträge zur Entwicklung der Fraueninternationale. In Leipzig wurde 1986 die Dissertation von Manfred Leyh erstellt: Der Kampf der Sozialistischen Fraueninternationale um das allgemeine Frauenwahlrecht und seine Auswirkung auf die nationalen proletarischen Frauenbewegungen in ausgewählten Ländern im Zeitraum von 1907-1918/19. Zum 100. Jahrestag der Pariser Kongresse 1989 erschien ein Aufsatz von Nicole Gabriel: L'Internationale des femmes socialistes. In: Matériaux pour l'histoire de notre temps, Juli-September 1989, H. 16, S. 32-41 (http://www.persee.fr/articleAsPDF/mat_0769-3206_1989_num_16_1_404022/article_mat_0769-3206_1989_num_16_1_404022.pdf).
Schließlich stellte Beate Eichhorn 1992 an der Universität Wien eine recht ausführliche Diplomarbeit her: Die sozialistische Frauenbewegung im Spiegel der "Gleichheit" (1914-1917).

Es gibt weiterhin einige Arbeiten zu den Entwicklungen in verschiedenen Ländern wie auch biographische Arbeiten zu Clara Zetkin, die sich u.a. mit der Fraueninternationale beschäftigen. Eine umfassende Analyse steht noch aus, wesentliche Unterlagen zu einer solchen sind hier zusammengetragen.

Die Vorlagen stammen aus:
Arbejderbevægelsens Bibliotek og Arkiv, Kopenhagen,
Arbetarrörelsens Arkiv, Stockholm,
Biblioteka Sejmowa, Wydzial Zbiorów Historii Spolecznej, Warschau,
Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn,
Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis, Amsterdam,
Schweizerisches Sozialarchiv, Zürich,
Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR, Berlin,
Työväen Arkisto, Helsinki.






Fußnoten


1 - Petra Schulze: Die bürgerliche und proletarische Frauenbewegung Deutschlands und die Rede Clara Zetkins auf dem Gründungskongreß der II. Internationale 1889 von Paris in der historiographischen Literatur. In: Clara-Zetkin-Kolloquium: Clara-Zetkin-Kolloquium der Forschungsgemeinschaft "Geschichte des Kampfes der Arbeiterklasse um die Befreiung der Frau". 10, 1989. S. 24-32.

2 - Vgl. Gerd Callesen: Angewandter Marxismus. Nina Bangs Stellung in der Sozialdemokratischen Partei Dänemarks. Theorie als Praxis. In: Wolfgang Hindrichs und Oskar Negt (Hrsg.): Der schwierige Weg zur Arbeiteremanzipation. Festschrift für Adolf Brock, Bremen 1992. S. 259-277, hier S. 260-266.

3 - Susanne Karstedt: Die Gleichheit - eine "one-woman show". In: Ariadne. Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung. Nr. 22, 1992. S. 14-21.

4 - Vgl. Internationale Tagung der Historiker der Arbeiterbewegung (XIV. Linzer Konferenz, 1978): Die Frau in der Arbeiterbewegung 1900-1939, Teil 1,2, Wien 1980.

5 - Christl Wickert: Kvinder, valgret og fred. Omkring den internationale socialistiske kvindekonference i København 1910. In: Arbejderhistorie. København. Nr. 29, Oktober 1987. S. 14 - 28.

6 - Ebenda; siehe auch Gabriella Hauch: "Arbeite Frau! Die Gleichberechtigung kommt von selbst"? Anmerkungen zu Frauen und Gewerkschaften in Österreich vor 1914. In: Rudolf Ardelt und Helmut Konrad (Hrsg.): Dass unsere Greise nicht mehr betteln gehn!, Wien 1991. S. 62-86; Anna-Birte Ravn: "Lagging far behind all Civilized Nations". The Debate over Protective Labor Legislation for Women in Denmark, 1899-1913. S. 212, 216/ 217, 220. In: Ulla Wikander et al. (Hrsg.): Protecting Women. Labor Legislation in Europe, the United States, and Australia, 1880-1920, Urbana und Chicago 1995. S. 210-234; Ulla Wikander: Feminism, familj och medborgerskap. Debatter på internationella kongresser om nattarbetsförbud för kvinnor 1899-1919. Stockholm 2006. S. 271-276. Manuskript

7 - Postkarte vom 20. August 1914 an den Vorsitzenden der dänischen Sozialdemokratie Thorvald Stauning, in der sie ihm mitteilte, dass die Konferenz nicht stattfinden werde, der Bericht jedoch gedruckt werde. Arbejderbevægelsens bibliotek og arkiv, Kopenhagen, Socialdemokratiets arkiv, Karton 529.

8 - Vgl. Martin Grass: Friedensaktivität und Neutralität. Die skandinavische Sozialdemokratie und die neutrale Zusammenarbeit im Krieg, August 1914 bis Februar 1917, Bonn-Bad Godesberg 1975. S. 121-150.

9 - Vgl. den Bericht in der Berner Tagwacht vom 3. April 1915. Dieser wurde von Clara Zetkin verfasst, siehe Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Reihe 2, Bd.1, Berlin (DDR) 1958. S. 119.

©Friedrich Ebert Stiftung | Webmaster | technical support | net edition Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung | 22.08.2006