Das "neue" Berliner Personalvertretungsgesetz. (Mitbestimmungsabbau ohne rechtliche Not).
- In der Koalitionsvereinbarung zwischen der SPD und Die Linke.PDS für die laufende Wahlperiode wurde vereinbart, das PersVG Berlin zu ändern. Nach jahrelangen politischen Diskussionen, auch innerhalb (fast) sämtlicher Fraktionen des Abgeordnetenhauses von Berlin, sind die Änderungen des Berliner Personalvertretungsgesetzes mit Wirkung vom 27.7.20081 und der Wahlordnung ab 10.8.2008 in Kraft getreten. Geändert wurde wesentlich mehr als im Koalitionsvertrag vereinbart und erfreulicherweise weniger als ursprünglich von der Regierungskoalition geplant war. Die einzelnen Änderungen werden skizziert und die Einschränkungen der Mitbestimmung kritisch beleuchtet.
MetadatenAuthor: | W. Daniels |
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Parent Title (German): | Der Personalrat (FRG 148); |
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Document Type: | Other |
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Language: | German |
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Year of first Publication: | 2009 |
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Release Date: | 2016/02/18 |
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Tag: | Als PDF, als e-paper und/oder als abstract vorhanden; Betriebsrat; Mitbestimmung am Arbeitsplatz |
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Issue: | 01 |
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First Page: | 013 |
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Last Page: | 017 |
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DEGPOL (European trade union policy): | |
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