Verfassungs- und sozialrechtliche Probleme einer Änderung der Beitragsbemessungsgrenze in der GKV.
- Als Reformvorschlag für die Weiterentwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung werden von Gewerkschaften, Parteien und Verbänden verschiedene Modelle einer Bürgerversicherung vertreten. In diesen Bürgerversicherungsmodellen wird die Beitragsbemessungsgrenze unterschiedlich behandelt – die Grenze, bis zu der Beiträge vom Einkommen geleistet werden müssen. Der Autor geht aus rechtswissenschaftlicher, insbesondere verfassungs- und sozialrechtlicher Sicht der Frage nach, welchen Spielraum der Gesetzgeber bei der Gestaltung dieses Aspekts einer Bürgerversicherung hat. Ein zentraler Aspekt ist dabei der Stellenwert des Solidarprinzips und des Versicherungsprinzips in der Sozialversicherung.
MetadatenAuthor: | K.-J. Bieback |
---|
Parent Title (German): | Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut : WSI Diskussionspapiere (FRG 212); |
---|
Document Type: | Other |
---|
Language: | German |
---|
Year of first Publication: | 2013 |
---|
Release Date: | 2016/02/18 |
---|
Tag: | Als PDF, als e-paper und/oder als abstract vorhanden; Arbeitnehmer; Arbeitsrecht; Beiträge; Bevölkerung; Einkommen; Finanzierung der sozialen Sicherheit; Gesundheitspolitik; Krankenversicherung; Lohn; Sozialversicherung; Sozialversicherungsgesetzgebung; Verfassungsrecht |
---|
Issue: | 185 |
---|
First Page: | 001 |
---|
Last Page: | 038 |
---|
DEGPOL (European trade union policy): | |
---|