Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

Hochschulbibliothekszentrum NRW (HBZ)

Mit dem Hochschulbibliothekszentrum NRW (HBZ) arbeitete die Bibliothek der FES seit Ende der 70er-Jahre zusammen. Seit 1979 finanzierte die Friedrich-Ebert-Stiftung mit eigenen Personalmittel (Diplomkraft für 2 Jahre) die Integration in den damaligen Zentralkatalog in Köln. Das war der Start der Bibliothek als großer und bedeutender Bibliothek mit überregionaler Ausstrahlung. Die Integration bezog sich zunächst auf Monographien und Periodika. Erst mit dem "Aufstieg" der ZDB zur überregionalen Nachweisinstanz wurde dieser Nachweis in Köln nicht mehr gepflegt. In den Folgejahren wurden die konventionellen Zettelnachlieferungen unserer Bibliothek in Köln in hoher Vollständigkeit nachgelegt. Das HBZ unterstützte zu Beginn der Einarbeitung der Periodikabestände in die ZDB die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung in vieler Hinsicht. Die konventionellen Erfassungsbögen wurden im HBZ online in die ZDB-Datenbank eingearbeitet. Nach Einführung der elektronischen Datenverarbeitung in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung sah sich das HBZ trotz großer Bemühungen nicht in der Lage, die Daten offline einzuspielen. Unsere Bibliothek mußte deshalb eigene Wege einschlagen, um unsere Bestände überregional "sichtbar" zu machen. Durch die Konversion der alten Zettelkataloge in die HBZ-Datenbank erreichen die Bibliothek jedoch auch heute noch viele Bestellungen aus der Region.

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