Die Redaktion
Zu diesem Heft
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Seite 1
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Gespräch mit Ulrich von Alemann
Für eine gewerkschaftliche Verfassungsdebatte
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Seite 2
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Klaus Schönhoven
Die Gewerkschaften in der Zeit des Nationalsozialismus
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Seite 8
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Warum besaß der Widerstand gegen den Nationalsozialismus für das politische Selbstverständnis und die Traditionspflege des DGB jahrzehntelang keine besondere
Bedeutung?
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Hermann Weber
Erinnerungen an Liebenwalde und Kleinmachnow
Erinnerungen an die SED-Parteihochschule "Karl Marx" 1947-49
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Seite 16
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Der DDR-Forscher und SED-Kenner Hermann Weber und seine Frau Gerda erinnern sich an frühe Jahre in der kommunistischen "Kaderschmiede".
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Sven Papcke
Neue Nobilität - Milliardäre auf dem Vormarsch
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Seite 32
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Die "neue Nobilität" der Superreichen gleicht dem vormodernen Adel im Übergang: auch er besaß Vorrechte aller Art, nahm indessen keine vernünftigen
politischen, kulturellen oder auch zivilen Funktionen mehr wahr.
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Klaus Lang/Jupp Legrand
"Mehr erkennen": Zur Zukunftsdebatte der IG Metall
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Seite 38
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Ziel des Zukunftsreports der IG Metall war es, auf möglichst breiter Basis und mit verschiedenen Methoden und Mitmach-Angeboten "Meinungen zu erkunden" zu den
fünf Leitthemen der Zukunftsdebatte und dabei nicht nur Mitglieder und Nichtorganisierte in den Prozess einzubinden, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse
auszuweiten und gesellschaftliche Debatten aufzugreifen.
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Richard Stöss: Aussprache
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Seite 55
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zu den Beiträgen von Ralf Ptak und Fabian Virchow in Heft 6/2001, S. 366-375
sowie zu Christoph Butterwegge in Heft 11-12/2001, S. 726-730
"Gewerkschaftlicher Rechtsextremismus"
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Buchbesprechungen
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Seite 60
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- Fritz Eberhard, Rückblicke auf Biographie und Werk, hrsg. von Bernd Sösemann, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2001.
- Richard Herzinger, Republik ohne Mitte. Ein politischer Essay, Siedler Verlag, Berlin 2001.
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