Ausgabe 10/2001                        Alle Beiträge in Vollversion als PDF-Datei!


Zum Kongress der IG Bergbau, Chemie, Energie
(21./22. Oktober 2001 in Frankfurt)

Zum Beitrag  Sven Papcke
Tage des Zorns! Tage der Besinnung?

   Seite 557


Aus aktuellem Anlass zu den schrecklichen Terroranschlägen in den USA am 11. September 2001.

 

Zum Textbeitrag  Hubertus Schmoldt 
Den Interessenausgleich gestalten

Seite 560


Gespräch mit Hubertus Schmoldt über Gewerkschaften, Gesellschaft und Wirtschaft.

 

Zum Textbeitrag  Peter Thelen
Die Tarifpolitik der IGBCE hat den Flächentarifvertrag stärker gemacht

Seite 569


Mehr als andere Gewerkschaften hat die damalige IG Chemie und heutige IG Bergbau, Chemie, Energie die Notwendigkeiten und Chancen einer umfassenden Reform der Tarifverträge erkannt und genutzt.

 

Zum Textbeitrag  Christof Balkenhol
Der Langstreckenlauf zur lernenden Organisation

Seite 576


Mit den bis heute vorliegenden Projektergebnissen hat die IGBCE gute Chancen, den Organisationsentwicklungsprozess auf die gesamte Organisation auszuweiten und sich damit dem selbst formulierten Anspruch einer lernenden Organisation schrittweise zu nähern.

 

Zum Textbeitrag  Klaus Löbbe
Lage und Perspektiven der Chemischen Industrie

Seite 582


Die Chemische Industrie erbrachte im Jahre 2000 in Deutschland den drittgrößten Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Einkommensentstehung; sie war auch der drittgrößte Arbeitgeber unter den Branchen des Verarbeitenden Gewerbes.

 

Zum Textbeitrag  Wolfgang Pfaffenberger
Lage und Perspektiven von Energieerzeugung und -versorgung

Seite 598


Es werden einige wesentliche aktuelle Entwicklungen der Energiemärkte und der Energiepolitik aufgegriffen und analysiert.

 

Zum Textbeitrag  Klaus Schmitz 
Europäische Perspektiven: Beschäftigung, Arbeitnehmerrechte, Gewerkschaften

Seite 605


Die Europäisierung der Wirtschaft ist nicht aufzuhalten. Wenn die Gewerkschaften hierbei nicht einflusslos bleiben wollen, müssen sie das Feld der europäischen Interessenvertretung stärker besetzen.