Zu
diesem Heft
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Seite 725
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Klaus Zwickel
Den Bund erneuern
Anmerkungen zur Reform des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Anmerkungen zur Reform des Deutschen Gewerkschaftsbundes
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Seite 726
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Der Rückgang der finanziellen Ressourcen zwingt die Gewerkschaften, ihre Arbeit effektiver zu organisieren. Dazu bedarf es sowohl der
Entwicklung neuer Arbeitsformen und Organisationsstrukturen als auch einer besseren Arbeitsteilung zwischen dem DGB und den Gewerkschaften.
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Franz-Josef Möllenberg
Positionen zur DGB-Reform
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Seite 740
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Die Krise der Gewerkschaften lässt sich nicht durch Fusionen, sondern nur durch die Entwicklung neuer Kooperations-formen zwischen den
Gewerkschaften überwinden. Darüber hinaus ist eine Straffung der Organisationsstrukturen des DGB bei gleichzeitiger Stärkung seiner politischen Funktion notwendig.
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Wolfgang Hasibether
Strukturdebatte ohne Reformen?
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Seite 749
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Ohne die Einbeziehung demokratischer Entscheidungsprozesse ihrer Mitglieder führt die bisher eher von finanzpolitischen Überlegungen geprägte
Reformdebatte nicht zu einer Stärkung der politischen Handlungsfähigkeit des DGB.
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Karsten Rudolph
Die Zukunft des Sozialismus im Epochenwechsel
Eine Zwischenbemerkung
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Seite 757
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Die nicht-kommunistische Linke hat keine Zukunft, wenn sie den gescheiterten „Realsozialismus" nicht auch als ihre Angelegenheit
betrachtet und sich unreflektiert von allem distanziert, was in irgendeiner Form auch nur Nähe zum so genannten realen Sozialismus aufweist.
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Sven Papcke
Sozialpartnerschaft
Zur Aktualität eines gesellschaftspolitischen Konzepts im Werk von Goetz Briefs
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Seite 766
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Die von Briefs bereits in den fünfziger Jahren entwickelte Empfehlung an die Gewerkschaften, sich als Schutzorganisation der abhängig Beschäftigten
mehr an den Bedürfnissen des einzelnen als am anonymen Kollektiv zu orientieren, weist den Gewerkschaften einen Weg, wie sie ihre verloren gegangene Akzeptanz zurückgewinnen
könnten.
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Aussprache
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Seite 776
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- Martin Brand: Ein Gegenmodell zur negativen
Einkommenssteuer
(Zu den Vorschlägen von Fritz W. Scharpf zur "Subventionierung niedriger
Erwerbseinkommen", Heft 7/93)
- Fritz W. Scharpf: Replik
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Buchbesprechungen
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Seite 782
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- Hans-Holger Paul: Tilman Fichter, Die SPD und die Nation, Vier
sozialdemokratische Generationen zwischen nationaler Selbstbestimmung und
Zweistaatlichkeit, Ullstein Verlag, Berlin 1993, 319 S., 36,- DM.
- Horst Heimann: Peter Lösche/Franz Walter, Die SPD: Klassenpartei -
Volkspartei - Quotenpartei, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992,
434 S., 48,- DM.
- Hanjo Steinberg: Ulrich Schöler, "Despotischer Sozialismus"
oder "Staatssklaverei"? Die theoretische Verarbeitung der
sowjetrussischen Entwicklung in der Sozialdemokratie Deutschlands und
Österreichs,
(1917 -1929), 2 Teile, Lit-Verlag, Hamburg/Münster 1991,1046 S., 168,- DM.
- Martin Mendler: Joschka Fischer, Die Linke nach dem Sozialismus.
Hoffmann und Campe, Hamburg 1992,
256 S., 35,- DM.
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