Ludwig Rosenberg
Seid wachsam!
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Seite 193
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Diese Ansprache hielt Ludwig Rosenberg am 5. März 1967 in Dortmund bei der zentralen Veranstaltung der Woche der Brüderlichkeit.
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Hermann Langbein
Wer gewinnt Einfluß auf die deutsche Jugend?
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Seite 197
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Bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern ist es der NPD gelungen, mehr als 7% der Stimmen zu bekommen und damit die 5%-Klausel zu
überwinden. Beobachter und Meinungsforschungsinstitute sind sich darin einig, daß die NPD nicht wenige Wähler unter der jungen Generation gefunden hat, die selbst
keine Erinnerungen an die Zeit vor 1945 haben kann.
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Rudolf Henschel
Konzertierte Aktion — Autonomie und Planung
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Seite 200
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Im Vordergrund der Konzertierten Aktion steht eine konkrete Sachaufgabe: die konkurrierenden Ansprüche des Staates, der Unternehmer und der
Arbeitnehmer so miteinander abstimmen, daß keine Gruppe gegenüber der bisherigen Technik der Ausnutzung gegebener Marktchancen benachteiligt wird, zugleich aber die
nominale Gesamtfrage mit dem realen Gesamtangebot übereinstimmt.
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Dr. Walter Becker
Ausbildungsförderung oder Familienpolitik?
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Seite 206
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Bisher ist ein großer Wurf eines Berufsausbildungs-Gesetzes schon an der Zuständigkeitsfrage gescheitert. Der Bundestag hat bei seinen
Bestrebungen meist eine umfassende Bildungspolitik im Auge gehabt, hat dabei aber nicht die föderalistischen Tendenzen und die Kulturhoheit der Länder bedacht.
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Peer Zerndt
Rechtskunde für Schüler
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Seite 210
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Wann sonst sollte die Rechtserziehung einsetzen, wenn nicht in der Jugend, und wo könnte die Rechtserziehung besser stattfinden als in der
Schule? Nur so kommen alle Bürger in den Genuß einer solchen Erziehung.
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Dr. Dieter Klink
Die Arbeitnehmerkammern in Bremen
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Seite 214
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Arbeitnehmerkammern gibt es gegenwärtig in der Bundesrepublik nur in Bremen und im Saarland. Sie nehmen die Interessen der Arbeitnehmerschaft
gegenüber den politischen Entscheidungsinstanzen wahr, beraten die Kammernzugehörigen in verschiedenen Sachfragen und die Gewerkschaften und Betriebsräte in
Fachfragen.
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Dieter Kuhr
Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe im Wandel
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Seite 218
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Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe als Antwort auf den amerikanischen Marshall-Plan war ursprünglich Ausdruck der
Ost-West-Spannungen, in denen sich die politischen und ökonomischen Frontstellungen widerspiegelten.
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Hermann Meier-Cronemeyer
Israel — zwischen Legende und Wirklichkeit
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Seite 225
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Ein Literaturbericht.
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Europa-Wirtschaft
Dieter Kuhr: Der Stand der wirtschaftlichen Integration Europas im Frühjahr 1967
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Seite 235
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Internationale
Rundschau
Günther Eckstein: Gewerkschaftstagung in Miami
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Seite 240
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Tagungen
Edgar Weick: Widerstand und Verfolgung irn Dritten Reich im Spiegel der Schulbücher
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Seite 241
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Praxis
der Ewachsenenbildung
Heinz Eckert: Gewerkschaftliche Bildungsarbeit in den Bundesschulen 1966
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Seite 243
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Buchbesprechungen
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Seite 244
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Mitteilungen
der Redaktion
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Seite 256
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