1933 führte eine Arbeitslosigkeit von 6 Millionen zum Erstarken von Extremisten.
Heute gibt es nach statistikschönrechnerei über 5 Millionen - der höchste Stand seit Kriegsende (selbst durch Ststistikbereinigung)
6,5 Milionen werden zugegeben.
alle "ohne Arbeit" sind nach Aussage unabhänguger Experten insgesamt ca +/- 8 Millionen.
In Wirklichkeit vielleicht in Richtung 9 Millionen?
Mit dazugehörigen Familienangehörigen wäre 1/3 der Bevölkerung betroffen.
Bei 4 Millionen Arbeitslosen kam der Spruch von der Halbierung - jetzt haben wir nicht 2 Millionen weniger, sondern mehr (das geht eher in das Gegenteil (!) von Halbierung!)
Wenn sich die Situation der Menschen in Deutschland bessert,
dazu wäre eine (nicht nur statisch niedrigere) wirkliche Senkung der Arbeitslosigkeit der zwingende Weg,
bekommen extremistische Parteien auch keinen Zulauf mehr.
Leider ist nicht zu erwarten, dass die jetzige Bundesregierung das Problem in den Griff bekommt. Zu oft "versprach" sie sich- und das Gegenteil trat ein.
Arbeitsmarkt und dadurch alle Sozialsysteme (auch Demografie: keine Arbeit-keine Kinder) sind im Zusammenbruch begriffen
Im Interesse unserer Demokratie sollte sie den Mut besitzen, zurückzutreten um die Chance eines Neuanfanges möglich zu machen,
um DEN demokratischen Kräften die Möglichkeit der Politik- und Arbeitsmarktgestaltung zu überlassen, die schon mal Deutschlands Arbeitslosigkeit nach dem Krieg fast beseitigten, ein Wirtschaftswunder entfachten und für wachsenden Wohlstand für die Bevölkerung/Familien sorgten.
- damit würde auch das extremistische Trauerspiel ein Ende haben.
Es geht heute nicht mehr um die Durchsetzung 68´íger Ideologien - das Ergebnis erleben wir zur Zeit.(68ìger und/bzw. Unfähigkeit)
Die Lage ist ernst, aber noch nicht total hoffnungslos. Weitere 2 Jahre Sinkflug überlebt Deutschland aber nicht mehr!
Es geht um den Erhalt unserer demokratischen Bundesrepublik.Dazu müssen durch Neuwahl wieder fähige Kräfte die Regierung übernehmen, die wie 1949 !