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Editorische Hinweise zur Online-Ausgabe

Die Friedrich-Ebert-Stiftung stellt hiermit die ungekürzte Online-Ausgabe der Zeitschrift "Renaissance" ins Netz, jenes Periodikums also, das der Internationale Sozialistische Kampf-Bund (ISK) unter der Herausgeberschaft Willi Eichlers 1941 im Londoner Exil veröffentlichte. Von "Renaissance" erschienen nur vier Hefte, ehe sie auf Anweisung der britischen Behörden wegen Papierknappheit eingestellt werden musste.

Im Jahre 1940 und danach wieder in den Jahren 1942 bis 1947 gab der ISK außerdem eine Pressekorrespondenz heraus, die er zunächst "Germany speaks" und ab März 1942 "Europe speaks" nannte. Mit dieser Korrespondenz sollten die Leser in Großbritannien (durch eine gesonderte Ausgabe später auch noch in den USA) mit Informationen über Deutschland und andere Länder Kontinentaleuropas versorgt werden, die der ISK über sein weit verstreutes Informationsnetz gesammelt hatte. Die beiden Pressekorrespondenzen "Germany speaks" und "Europe speaks" werden von der Friedrich-Ebert-Stiftung erst später ins Netz gestellt, voraussichtlich im Jahre 2007, da sie zur Zeit noch für die Internetveröffentlichung vorbereitet werden müssen.

Die Edition enthält eine materialreiche Einleitung(1), die sich sowohl mit der Zeitschrift "Renaissance" als auch mit den Pressekorrespondenzen "Germany speaks" und "Europe speaks" befasst. Für die gemeinsame Einleitung spricht vor allem,

  • dass mit dem ISK und Willi Eichler fast während der gesamten Erscheinungszeit der Publikationen derselbe Herausgeber zuständig war,

  • dass die drei Periodika zur Zeit des Londoner Exils des ISK herausgegeben wurden,

  • dass sie nacheinander, nie parallel zueinander, erschienen: 1940 "Germany speaks", 1941 "Renaissance" und 1942 bis 1947 "Europe speaks" (mit Ausnahme der ersten beiden Hefte 1942, die noch "Germany speaks" genannt wurden) und

  • dass die beiden Editionen relativ kurz hintereinander ins Internet gestellt werden können.

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Die meisten Exilforscher haben die Zeitschrift "Renaissance", vor allem aber die Pressekorrespondenzen "Germany speaks" und "Europe speaks" als Quelle unbeachtet gelassen, unter ihnen Werner Link (1964) und Sabine Lemke-Müller (1988), die beiden Pioniere der Erforschung des Internationalen Sozialistischen Kampf-Bundes und die besten Kenner dieser Materie. Die Tatsache, dass die drei Periodika in kaum einer Bibliothek greifbar sind, bietet keine Erklärung für die weitgehende Nichtbeachtung.

Wer einmal die Pressekorrespondenzen "Germany speaks" und "Europe speaks" in die Hand genommen hat, wird verstehen, warum die meisten Forscher bisher einen großen Bogen um diese Periodika gemacht haben: Unbearbeitet, unerschlossen und ohne Inhaltsverzeichnisse machen die Korrespondenzen jede Lektüre zu einem äußerst mühseligen und zeitaufwändigen Unterfangen.

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Die Friedrich-Ebert-Stiftung plant schon seit langem, bedeutende Dokumente aus der Geschichte der Arbeiterbewegung ins Netz zu stellen, deren Originale - oft in schlechtem Zustand - nur noch in ihrem Bonner "Archiv der sozialen Demokratie" (AdsD) oder wenigen anderen Archiven und Bibliotheken zur Verfügung stehen. Im Jahre 2003 wurde beispielsweise die ungekürzte Online-Ausgabe der "Sozialistischen Mitteilungen" ins Netz gestellt, jenes Newsletters also, den der Exilvorstand der SPD zehn Jahre lang - zwischen 1939 und 1948 - in London herausgab(2):
http://library.fes.de/sozialistische-mitteilungen/.

Es spart - gemessen an Reprint-Editionen - nicht nur Kosten, solche Projekte als Online-Editionen zu veröffentlichen, sondern bietet auch andere, unbestreitbare Vorteile. Bezogen auf die hier vorgestellten drei ISK-Periodika sind zu nennen:

  • Zum einen stehen die im Internet veröffentlichten Periodika sowohl für die Wissenschaft - d.h. für die kleine Gruppe der Exilforscher sowie für Studierende und Doktoranden, die sich bei ihren Studien mit Exilthemen befassen - als auch für die so genannten "interessierten Laien" in einer Volltextfassung zur Verfügung. Die Beschäftigung mit den Publikationen wird ihnen durch Inhaltsverzeichnisse und durch erläuternde Anmerkungen zu Personen, Zeitungen und Unternehmen und - so ist zu hoffen - auch durch diesen Einführungstext erleichtert.

  • Zum anderen ist den Nutzern der Online-Edition, wenn sie sich nur für einzelne spezielle Themen interessieren, ein gezielterer Suchlauf möglich, und zwar über die so genannte Volltextsuche. Das erleichtert das Auffinden konkreter Personen, Orte, Unternehmen oder Textpassagen mehr, als dies bei einer durch verschiedene Register noch so gut erschlossenen Buchausgabe denkbar wäre. Bei Nachschlagefunktionen ist die Online-Edition dem Buch in jeder Hinsicht überlegen. Zu beachten ist bei der vorliegenden Edition allerdings, dass die Suchbegriffe größtenteils in englischer Sprache eingegeben werden müssen.

  • Schließlich steht drittens die Online-Edition der drei Periodika weltweit zur Verfügung, zumindest denjenigen, die der englischen und (teilweise auch) der deutschen Sprache mächtig sind. Übrigens ist die Nutzung der Online-Edition kostenlos, sieht man einmal von den normalen Internetgebühren ab.

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Bei der Wiedergabe der drei Periodika in der Online-Ausgabe wird ein Höchstmaß an Authentizität angestrebt. Das gilt u.a. für Folgendes:

Die Texte der vorliegenden Hefte werden - vom ersten bis zum letzten Heft - ungekürzt wiedergegeben, einschließlich aller Beilagen und Sonderausgaben, die den Pressekorrespondenzen "Germany speaks" und "Europe speaks" zuzurechnen sind.

Die Köpfe der einzelnen Hefte sowie deren Impressen werden je Heft im Wortlaut wiedergegeben.

Die meisten Hefte von "Germany speaks" und "Europe speaks" sind nicht nummeriert, viele Hefte enthalten noch nicht einmal ein Datum. Deshalb wurde in dieser Edition jedes Heft mit einer Nummer (Heft 1, Heft 2, Heft 3 etc.) und - auf Grund von Unterlagen im Bestand IJB/ISK des AdsD - mit einem Datum versehen. Diese nachträglich eingetragenen Heftnummern und Daten stehen in eckigen Klammern.

Die Seitenziffern der Originalhefte sind genau angegeben, und zwar auch bei Seitenumbruch innerhalb eines (getrennten) Worts, damit die Nutzer exakte Quellenangaben machen können. Seiten, die blind paginiert sind, oder Hefte, die keine Seitenziffern enthalten, sind in der Onlineversion entsprechend dargestellt oder die Seitenziffern in eckige Klammern gesetzt worden.

Überschriften der ersten Kategorie werden - zusammen mit den Überschriften der zweiten und dritten Kategorie - in das Inhaltsverzeichnis übernommen. Die Überschriftenkategorien in den Inhaltsverzeichnissen erkennt man durch unterschiedliche Schriftgrößen und Einrückungen.

Schreibweisen, die auf Schreibmaschinen mit einer Tastatur ohne Umlaute und ohne "ß" zurückzuführen sind, werden vom Original übernommen, also unverändert gelassen. Ergänzungen des Bearbeiters sind durch eckige Klammern und Lücken im Text durch drei Punkte innerhalb eckiger Klammern gekennzeichnet.

Interpunktionsfehler und Rechtschreibfehler werden stillschweigend verbessert. Ebenso werden An- und Abführungszeichen innerhalb eines Zitats von Doppelstrichen auf einfache Striche verändert (' statt"). Bei Zitaten in deutsch- und (noch häufiger) englischsprachigen Texten werden An- und Abführungszeichen nur am Anfang und Ende des Zitats eingefügt, nicht also zu Beginn jedes neuen Absatzes innerhalb des Zitats. Ebenso wird die Schreibweise, bei Zahlen nach den Tausendern statt einem Punkt ein Komma zu machen, nicht übernommen, es heißt also 50.000 statt 50,000. Der Grundsatz größtmöglicher Authentizität bleibt also nur in solchen Bereichen erhalten, in denen der Nutzer keine Schwierigkeiten hat, den Sinn der Texte trotz der ungewöhnlichen Schreibweise zu erfassen (z.B. bei dem Wort "muessig" statt "müßig"), Abweichungen vom Original dagegen werden akzeptiert, wenn offensichtliche Fehler vorliegen oder das Verständnis des Textes bei Beibehaltung der im Original enthaltenen Schreibweise erschwert oder gar unmöglich gemacht würde.

Die Edition enthält Annotierungen zu mehr als 400 Personen sowie mehr als 200 Unternehmen und Zeitungen. Damit ist ganz nebenbei ein kleiner Personen-, Unternehmens- und Zeitungsalmanach für die Exilgeschichte des ISK entstanden.

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Die Friedrich-Ebert-Stiftung wäre allen Nutzern der Online-Edition dankbar, wenn sie mithelfen könnten, durch Hinweise auf Fehler oder durch Zusendung von Unterlagen zu den vielleicht nicht unerheblichen Lücken in der Internetedition deren Fehlerquote zu mindern. Dazu Folgendes:

Die Hefte von "Germany speaks" und "Europe speaks" waren - worauf schon oben hingewiesen wurde - nicht durchnummeriert. Deshalb kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Bestand IJB/ISK des AdsD nicht vollständig ist. Kapitel 5 (Ziffer 1, Buchstabe e) dieser Einleitung enthält ein Verzeichnis der in die Edition einbezogenen Hefte beider Pressekorrespondenzen; außerdem wird dort auf fehlende Textpassagen hingewiesen.

Es gibt einige Personen (zum Teil sind nur die Initialen bekannt), deren biographische Daten nicht ermittelt werden konnten, und es gibt eine Vielzahl von Unternehmen, die nicht annotiert werden konnten, weil diese Unternehmen seit langem nicht mehr existieren.

Vielleicht meldet sich ja der eine oder andere Nutzer der Onlineedition und kann die Lücken schließen helfen. Denn es ist ein weiterer Vorteil dieser Internetedition, dass solche Ergänzungen jederzeit nachträglich in die Edition eingebaut werden können. Bitte richten Sie Ihre schriftlichen Hinweise an: Friedrich-Ebert-Stiftung, z. Hd. Frau Ruth Großgart, Godesberger Allee 149, D 53175 Bonn, oder per E-Mail an Ruth.Grossgart@fes.de.

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In der Einleitung werden zunächst die Grundzüge der Lehren des ISK-Gründers Leonard Nelson (Kapitel 1) und anschließend die Geschichte des ISK dargelegt (Kapitel 2). Danach geht es ganz allgemein um die publizistische Tätigkeit des ISK (Kapitel 3). Sodann wird auf das verlegerische und inhaltliche Konzept der Zeitschrift "Renaissance" eingegangen (Kapitel 4), ehe die verschiedenen Ausgaben der Pressekorrespondenzen "Germany speaks" und "Europe speaks" ebenfalls inhaltlich und verlegerisch vorgestellt werden (Kapitel 5). Zum Schluss werden die Ergebnisse der Studie in 15 Punkten zusammengefasst. Diese Vorgehensweise soll dem Nutzer der Online-Edition die Möglichkeit geben, sich sowohl über die zeitgeschichtlichen Rahmenbedingungen, unter denen die drei Periodika erschienen sind(3), zu informieren als auch sich gezielt über editorische Konzepte und inhaltliche Schwerpunkte der Periodika in Kenntnis zu setzen. Bei der Vielfalt der Themen in den drei Publikationen, die eng miteinander verwoben sind, lassen sich dabei Wiederholungen und Querverweise leider nicht ganz vermeiden.

Die Einleitung soll dem Benutzer Hinweise auf die Online-Edition geben, die Nutzung der Edition selbst aber kann und will die Einleitung nicht ersetzen.

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Benutzerhinweise für die Online-Edition

In den Benutzerhinweisen wird versucht, die Orientierung über den Aufbau des Editions-Projektes und seine Nutzungsmöglichkeiten zu erleichtern. Da die Benutzerhinweise aber jederzeit zur Hilfestellung bereitgestellt werden sollten, wurden sie aus dem Rahmen dieser Editorischen Hinweise herausgenommen und - über den Menüpunkt "Benutzerhinweise" - als separate Datei zum jederzeitigen Zugriff im Navigationsrahmen zur Verfügung gestellt.

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Dank

All jenen möchte ich ganz herzlich danken, die am Zustandekommen der Online-Edition beteiligt waren.

Ein herzlicher Dank gilt den beiden Zeitzeugen, die ich zu Einzelheiten der drei Periodika und zum ISK befragen konnte: Frau Prof. Dr. Susanne Miller, die Ehefrau von Willi Eichler, und Frau Dr. René Saran-Branton, die Tochter Mary Sarans, Herausgeberin der Nachkriegsausgabe von "Europe speaks". Beide Gesprächspartnerinnen haben mir unendlich viele Hinweise geben können, ohne die diese Einleitung hätte niemals in der vorliegenden Fassung erscheinen können. Informationen erhielt ich von ihnen auch zu den vielen eher unbekannten Personen des ISK in der Londoner Exilzeit sowie zu den häufig in der Zeitschrift "Renaissance" benutzten Initialen.

Bei den Personen-, Unternehmens- und Zeitungsannotationen haben mir außerdem geholfen: Dr. Alexander Behrens, Bonn, Françoise Blum, Collectif des Centres de Documentation en Histoire Ouvrière (CODHOS), Paris, Daniele Chiara, Fondazione Feltrinelli, Mailand, Dr. Gilla Dölle, Archiv der deutschen Frauenbewegung, Kassel, Wolfgang Frey, Bundesarchiv-Militärarchiv, Freiburg, Ursula Härtling, Köln, Martin Kröger, Auswärtiges Amt, Bonn, Nora Loewi-Henry, London, Prof. Dr. Einhart Lorenz, Oslo, Andrew Losowsky, Madrid, Janette Martin, Labour History Archive and Study Centre, Manchester, Dr. Martin Schumacher, Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e.V., Berlin; außerdem Dr. Ilse Fischer, Heidrun Louda, Klaus Mertsching und Wolfgang Stärcke vom AdsD. Ihnen allen gilt ein ebenso aufrichtiges Dankeschön wie den übrigen Kolleginnen und Kollegen des AdsD und denen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, an ihrer Spitze Dr. Rüdiger Zimmermann, für die ebenso freundliche wie kompetente Hilfe, die ich sehr oft in Anspruch nehmen musste, ferner meinen Kollegen Gerd Ernst und Walter Jonen für die Beratung in herstellerischen Angelegenheiten der drei Periodika.

Von großem Wert waren für mich die Gespräche, die ich im Kreis der Abteilung Sozial- und Zeitgeschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung, der ich angehöre, führen konnte. Für Anregungen und Hinweise bedanke ich mich bei Dr. Willy Albrecht, Prof. Dr. Friedhelm Boll, Dr. Anja Kruke, Dr. Patrik von zur Mühlen, Dr. Gisela Notz sowie der Praktikantin Cordula Baumann und dem Praktikanten Alexander Düben, die bei der Internetrecherche behilflich waren.

Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Dieter Dowe, dem Leiter des Historischen Forschungs-zentrums der Friedrich-Ebert-Stiftung, und Prof. Dr. Michael Schneider, dem Leiter des Archivs der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Beide standen mir jederzeit zu Gesprächen über die drei Periodika zur Verfügung. Wenn ich Fragen zu meinem Exposee für diese Einführung, zu ersten fertigen Kapiteln oder auch zu editorischen Problemen der Onlineedition hatte, hörten sie mir geduldig und aufmerksam zu und gaben mir kenntnisreiche Anregungen. Für die gründliche Durchsicht dieser Einführung und die vielen Hinweise für die Überarbeitung möchte ich mich bei ihnen ganz besonders herzlich bedanken.

Für den Entwurf der Auftaktseite der Internetedition bedanke ich mich herzlich bei meinem Kollegen Bernd Raschke, für kompetente Hilfen in EDV-Angelegenheiten bei meiner Kollegin Barbara Richter, beide vom AdsD.

Last but not least ist meiner Kollegin Ruth Großgart und meinem Kollegen Walter Wimmer, Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, zu danken, die mit einem weit über das normale Maß hinausgehenden Engagement den in Word vorliegenden Text der drei Periodika, inklusive der Annotationen sowie der Begleittexte, als Internetpräsentation realisiert haben. Darüber hinaus hat Ruth Großgart das Layout dieser Edition entworfen.


Bonn, 25. November 2005
Heiner Lindner


Editorische Anmerkungen


1 - Druckfassung der Einleitung: Heiner Lindner: "Um etwas zu erreichen, muss man sich etwas vornehmen, von dem man glaubt, dass es unmöglich sei" Der Internationale Sozialistische Kampf-Bund (ISK) und seine Publikationen (Gesprächskreis Geschichte, Heft 64), Friedrich-Ebert-Stiftung, 270 Seiten, Bonn 2006. Kostenloser Bezug beim Historischen Forschungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung, Godesberger Allee 149, D-53175 Bonn, E-mail: Doris.Fabritius@fes.de.

2 - Von der Deutschen Bibliothek, Frankfurt, wurden u.a. der "Neue Vorwärts" (herausgegeben vom Exilvorstand der SPD) sowie die "Sozialistische Warte" (herausgegeben vom ISK) im Internet veröffentlicht: http://deposit.ddb.de/online/exil/exil.htm.

3 - Zu weiteren Rahmenbedingungen (Exilland Großbritannien, "Union deutscher sozialistischer Organisationen in Großbritannien", Internierungsphase in Großbritannien) vgl. Lindner, Heiner, "Erkämpft Eure Freiheit! Stürzt Hitler!". Die "Sozialistischen Mitteilungen" 1939-1948, Gesprächskreis Geschichte, Heft 52, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 2003 (zugleich Einleitung zur Online-Edition der "Sozialistischen Mitteilungen"). Kostenlos zu beziehen über: Historisches Forschungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung, Godesberger Allee 149, D-53175 Bonn, Tel.: 0228/883473. E-mail: Doris.Fassbender@fes.de.