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TITEL/INHALT

Chronik der deutschen Sozialdemokratie / Franz Osterroth ; Dieter Schuster. - [Electronic ed.]. - Berlin [u.a.]
3. Nach dem Zweiten Weltkrieg. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1978.
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001

Stichtag:
17. Jan. 1959

M. Kukil, geboren 10. 11. 1904 in Breslau, in Bonn gestorben.
Versicherungsangestellter; 1919 Mitglied der sozialistischen Arbeiterjugend; 1928 Sekretär des Reichsbanners; 1931 Sekretär der SPD in Breslau; 1933 in den Konzentrationslagern Dürrgoy und Esterwegen; später hat M. Kukil Verbindung zum Widerstandskreis von W. Leuschner. Nach Kriegsende Gemeindedirektor; 1948 leitender Bezirkssekretär, 1949 2. Vorsitzender des Bezirkes Schleswig-Holstein der SPD; 1950-1955 Mitglied des Landtages Schleswig-Holstein; 1952 hauptamtliches Mitglied des Parteivorstandes der SPD; 1958 Leiter des Berliner Büros des Parteivorstandes; Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ehemals politisch verfolgter Sozialdemokraten.



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net edition fes-library | Juni 2001