Chronik der deutschen Sozialdemokratie / Franz Osterroth ; Dieter Schuster. - [Electronic ed.]. - Berlin [u.a.]
3. Nach dem Zweiten Weltkrieg. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1978.
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001

Stichtag: 21. Mai 1956

K. Heinig, geboren 19. Januar 1886 in Leipzig, in Stockholm gestorben.
Lithograph; Herausgeber einer Korrespondenz für die Arbeiterpresse; 1918 Mitarbeiter im preußischen Finanzministerium; 1918-1922 Redakteur beim »Vorwärts«; seit 1923 Leiter der wirtschaftspolitischen Abteilung des Deutschen Werkmeisterverbandes; 1927-1933 MdR; 1933 Emigration nach Dänemark, 1940 nach Schweden; Vertreter des emigrierten Parteivorstandes in Skandinavien; 1945 Gründer und Vorsitzender der »Deutschen Vereinigung von 1945« in Stockholm, einer Organisation, die sich um ein besseres deutsch-schwedisches Verhältnis bemühte.