Chronik der deutschen Sozialdemokratie / Franz Osterroth ; Dieter Schuster. - [Electronic ed.]. - Berlin [u.a.]
Bei den Gemeindewahlen in der britischen Besatzungszone gibt, es folgende Ergebnisse:
3. Nach dem Zweiten Weltkrieg. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1978.
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001
Stichtag:
15. Sept. 1946
Nordrhein-Westfalen: SPD 30,6 %, CDU 50,7 %, KPD 6,5 %, FDP 2,1 %, Unabhängige 7,0% der Stimmen.
Niedersachsen: SPD 37,2 %, CDU 15,3 %, KPD 3,5 %, FDP 4,3 %, Niedersächsische Landespartei (NLP) 16,8 %, Unabhängige 21,2%, Zentrum 1,2% der Stimmen.
Schleswig-Holstein: SPD 35,1 %, CDU 31,7 %, KPD 4,3 %, FDP 7,1 %, Unabhängige 21,1 % der Stimmen.
Die Ergebnisse der Gemeindewahlen in der französischen Besatzungszone lauten:
Südbaden: Sozialistische Partei 14,1%, Badische Christlich-Soziale Volkspartei 53,8 %, KPD 6,0 %, Demokratische Partei 8,4 %, Unabhängige 12,9%, Sonstige 4,8 % der Stimmen.
Württemberg-Hohenzollern: SPD 13,7%, CDU 39,1%, KPD 4,9%, Demokratische Volkspartei (DVP) 5,4%, Unabhängige 29,6%, Sonstige 7,4% der Stimmen.
Rheinland-Pfalz: SPD 23,7 %, CDU 45,1 %, KPD 6,6 %, Sonstige 18,6 % der Stimmen.
Saargebiet: SPD 25,1%, CDU 52,5%, KPD 8,0%, Sonstige 13,3 % der Stimmen