Chronik der deutschen Sozialdemokratie / Franz Osterroth ; Dieter Schuster. - [Electronic ed.]. - Berlin [u.a.]
Eine Jugendkonferenz der SPD in Nürnberg beschließt, die jungen Menschen zwischen 20 und 35 Jahren in besonderen Gruppen zu organisieren, die den Namen »Jungsozialisten« in der SPD führen.
3. Nach dem Zweiten Weltkrieg. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1978.
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001
Stichtag:
26./28. Juli 1946
Die jungsozialistischen Arbeitsgemeinschaften sind keine selbständige Organisation, sondern ein Bestandteil der Partei. Sie arbeiten innerhalb der Partei und für die Partei.
Die Schulung müsse das oberste Gebot der jungsozialistischen Arbeit sein.
Die Konferenz wählt einen zentralen Arbeitsausschuß aus je zwei Vertretern der amerikanischen, britischen und französischen Zone sowie Berlins.
Beim Parteivorstand wird ein Sekretariat für die Jungsozialistenarbeit errichtet.