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TITEL/INHALT

Chronik der deutschen Sozialdemokratie / Franz Osterroth ; Dieter Schuster. - [Electronic ed.]. - Berlin [u.a.]
3. Nach dem Zweiten Weltkrieg. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1978.
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001

Stichtag:
22. Febr. 1967

F. Erler, geboren 14. Juli 1913 in Berlin, in Pforzheim gestorben.
Kaufm. Angestellter; 1928 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ); 1931 SPD; 1932 Mitglied des Bezirksvorstandes der SAJ in Berlin; seit 1933 bei der Gruppe »Neu Beginnen«; aktiv in der Widerstandsbewegung; November 1938 verhaftet und September 1939 zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach Kriegsende Landrat in Biberach, 1947-1949 in Tuttlingen; 1946 Mitglied der Beratenden Landesversammlung und des Landtages Württemberg-Hohenzollern; Mitglied des Landesvorstandes der SPD; 1949 MdB; 1952-1958 Mitglied des Bezirksvorstandes Südwest der SPD; 1956 Vizepräsident des Deutschen Rates der Europäischen Bewegung; seit 1956 Mitglied des Parteivorstandes, 1958 des Präsidiums der SPD, Februar 1964 stellvertretender Vorsitzender der SPD; März 1964 Vorsitzender der Bundestagsfraktion der SPD.



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net edition fes-library | Juni 2001