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TITEL/INHALT

Chronik der deutschen Sozialdemokratie / Franz Osterroth ; Dieter Schuster. - [Electronic ed.]. - Berlin [u.a.]
3. Nach dem Zweiten Weltkrieg. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1978.
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001

Stichtag:
21. Dez. 1961

H. W. Kopf, geboren 6. Mai 1893 in Neuenkirchen (Kreis Land Hadeln), in Göttingen gestorben.
Jurist; 1921 persönlicher Referent des Reichsministers E. David, anschließend Regierungsrat im preußischen und thüringischen Innenministerium; 1923-1928 im Bank- und Versicherungswesen, dann Landrat des Kreises Land Hadeln; Oktober 1932 Versetzung an die Regierung Oppeln/OS; 1933 wegen SPD-Zugehörigkeit entlassen.
Ab September 1945 Oberpräsident der Provinz Hannover; seit 1946 MdL; 1946-1955 und ab 1959 Ministerpräsident des Landes Hannover bzw. von Niedersachsen.

W. Brandt bildet den Berliner Senat um. K. Schiller (SPD) wird Senator für Wirtschaft, K. Schütz (SPD) für Bundesangelegenheiten, H. Albertz (SPD) für Inneres.


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net edition fes-library | Juni 2001