Chronik der deutschen Sozialdemokratie / Franz Osterroth ; Dieter Schuster. -
[Electronic ed.]. - Berlin [u.a.]
H. Haase, W. Dittmann und E. Barth (alle USPD) treten als Volksbeauftragte zurück, weil sie das Herbeirufen des Militärs in denWeihnachtstagen nicht billigen. Delegierte des Spartakusbundes treffen sich in Berlin und beschließen gegen drei Stimmen (u. a. L. Jogiches) die Trennung von der USPD und die Bildung einer eigenen Partei.
2. Vom Beginn der Weimarer Republik bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. 3., unveränd. Aufl. 1980.
Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001
Stichtag:
29. Dez. 1918
Der Zentralrat bestimmt in einer Sitzung mit dem Rat der Volksbeauftragten als Nachfolger G. Noske (Heer und Marine), R. Wissell Sozialpolitik) und P. Löbe, der aber den Eintritt in die Regierung ablehnt. In einem Aurruf bezeichnet der Rat der Volksbeauftragten das Zustandekommen der Nationalversammlung als seine dringendste Aufgabe.