Archiv für Sozialgeschichte
Rezension

Michael Schneider, Unterm Hakenkreuz. Arbeiter und Arbeiterbewegung 1933 bis 1939, Verlag J. H. W. Dietz/Nachf., Bonn 1999, 1184 S., geb., 98 DM.

Um es vorweg zu nehmen: Michael Schneider hat mit seinem 1200 Seiten starken Werk ein Handbuch vorgelegt, das umfassend, fast enzyklopädisch, nicht nur (wie der Titel nahelegt) Auskunft über "Arbeiter und Arbeiterbewegung 1933 bis 1939" bietet. Es gibt zugleich instruktive Einblicke in die Sozialgeschichte selbst vernachlässigter, nur scheinbar marginaler Gruppen der Arbeitnehmerschaft (Angestellte, Frauen, Land- und Heimarbeiter, Dienstpersonal), sowie in die 'Erziehungs'- und Integrationskonzepte der verschiedenen NS-Institutionen und -Organisationen. Schneider skizziert die grundlegenden Funktionsmechanismen des NS-Regimes und beschreibt detailliert und kenntnisreich den Wandel der politischen Konzepte der verschiedenen Schattierungen des Widerstandes im Untergrund und Exil.

Gegliedert ist das voluminöse, durch Register jedoch vorzüglich erschlossene Buch in insgesamt vier große Abschnitte: Im ersten, relativ schmalen Kapitel schildert Schneider den Untergang der 'alten Arbeiterbewegung'. Der Autor scheut sich dabei nicht, die Anbiederung vor allem führender Gewerkschafter an das neue Regime mit deutlichen Worten anzusprechen. Wohltuend ist außerdem die - bei aller Kritik - sachliche Darstellung der KPD-Politik von 1933. Im zweiten Kapitel schildert Schneider zunächst das bis zur 'Machtergreifung' weitgehend vergebliche Werben der NSDAP und der NSBO um die Arbeiterschaft, anschließend das Selbstverständnis und die nicht genau abgesteckten Aufgabenfelder der Deutschen Arbeitsfront. Ihr stetes Bestreben, die eigenen Tätigkeitsbereiche auszudehnen, verstrickte die DAF immer wieder in Kompetenzkonflikte mit zahlreichen staatlichen und halbstaatlichen Institutionen. Danach folgen Abschnitte über die 'Erziehung zur Volksgemeinschaft', über die nationalsozialistische Herrschaftspolitik, schließlich über die durch Rüstungs- und Autarkiepolitik sowie vom Arbeitsmarkt gesetzten Rahmenbedingungen. Die nachfolgenden Passagen über die vielschichtige nationalsozialistische Sozialpolitik bezieht Schneider (das ist im Unterschied zu vielen anderen ein großer Vorzug seiner Arbeit) immer systematisch auf die rassistisch-biologistischen Prämissen nationalsozialistischen Handelns. Außerdem arbeitet er die Kontinuitäten staatlicher Sozialpolitik heraus, um auf dieser Folie dann die Wandlungen und Spezifika nationalsozialistischer Sozialpolitik in aller Schärfe herausheben zu können. Abgeschlossen wird das zweite Kapitel durch eine Skizze des Systems staatlichen Terrors bis 1939. Schneider betont in diesem Zusammenhang im Anschluss u. a.an Mommsen, Kolb, dass die polykratische Struktur eine Radikalisierung der politisch-ideologischen Konzeptionen und ihrer Umsetzung bewirkt habe.

Das dritte große Kapitel ist dem "Arbeiterleben" gewidmet. Schneider beschränkt sich keineswegs auf eine Skizze der verschiedenen Facetten des Betriebsalltags, sondern räumt dem 'Reproduktionsbereich' (Ernährung, Wohnen, Freizeit) sogar größeren Platz ein. Dabei gerät zwangsläufig die Rolle der Frauen stärker in den Blick. Schneiders Bemerkung: "Je knapper bestimmte Lebensmittel waren, desto mehr waren hausfrauliche Erfahrung und/oder Kreativität verlangt", und desto größer war die zusätzliche Belastung namentlich der Frauen, die lohnabhängiger Erwerbsarbeit nachgehen mußten, dieses Urteil ist ub der Forschung keineswegs so selbstverständlich, wie es zunächst klingt. Geschlechtsspezifische Rollenzuweisungen wurden während der NS-Zeit auf allen Ebenen vertieft und biologistisch sakrosankt gesetzt. Auch die Freizeit war im Dritten Reich stark männlich konnotiert, einmal weil Frauen weniger Zeit zur Verfügung stand, aber auch (so wäre zu ergänzen) weil das Männerbündlerische der NS-Bewegung die Konstruktion der 'neuen Gesellschaft' in ihren verschiedenen Facetten substantiell prägte. Wichtig ist außerdem Schneiders auf das zweite wie dritte Kapitel bezogener Hinweis, dass sich der einzelne Arbeiter, und ebenso die Arbeiterin, wohl einzelnen nationalsozialistischen Zumutungen entziehen, dem Ensemble aus NS-Propaganda, pompös-pathetischen Masseninszenierungen, nonverbal-aggressiver Ästhetik und einer veränderten, von militaristischem Vokabular durchsetzten Alltagssprache auf Dauer jedoch nicht ausweichen konnte. Insofern sind die 'Integrations'erfolge (einen Begriff, den Schneider in seiner Schlussbemerkung mit guten Argumenten infrage stellt) ebenso wie widerständiges Verhalten angemessen nur zu würdigen, wenn man den Gesamtkomplex NS-Politik und NS-Öffentlichkeit berücksichtigt und nicht isolierte Segmente iuntersucht.

Das vierte Kapitel thematisiert den "ohn-mächtigen Widerstand" in der Illegalität und der politischen Emigration. Die Schlußbemerkung schließlich ist keine trockene Zusammenfassung von 'Hauptergebnissen', sondern bündelt höchst anregende Überlegungen zum Spannungsverhältnis 'Widerstand', 'Dissens', 'Loyalität' und 'Integration'. Schneider betont u. a., dass von einer sozial oder gar politisch homogenen Arbeiterschaft nicht die Rede sein könne; das NS-Regime habe nicht zuletzt auf Basis einer breiten Rationalisierungsbewegung die Binnendifferenzierung der Arbeiterschaft noch ausgeweitet und vertieft. Wichtig ist außerdem seine Feststellung, dass einerseits die sozialdemokratischen/kommunistischen wie auch die katholischen Arbeitermilieus bis in die Vorkriegszeit eine "relative Resistenz" wahrten. Andererseits waren es gerade die zunächst weiterbestehenden Milieugrenzen, die einen schichten-, strömungs- und 'kultur'-übergreifenden Widerstand erschwerten. Der Grad der allmählichen Erosion der einzelnen Milieus wiederum war weniger abhängig vom subjektiven Willen der Betroffenen, sondern von "strukturgebenden Faktoren", also Institutionen wie der Amtskirche, Gemeinde, konfessionellen Vereinen etc. Die unterschiedlichen Freiräume, die das NS-Regime ließ, begünstigten eine relative Stabilität der katholischen Milieus im Vergleich zu denen der alten Arbeiterbewegung. Relative Resistenz freilich schloss keineswegs aus, dass die Milieus nicht anfällig waren für je unterschiedliche Versprechungen des NS-Regimes: "das katholische Milieu für volksgemeinschaftliche Parolen, das sozialistische Milieu für nationalsozialistische Verheißungen von sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit." Diese letzte Bemerkung kann auch unter aktuellen Gesichtspunkten gelesen werden: als ein Erklärungsansatz für die relativ große Resonanz rechtsradikaler Parteien und Bewegungen ausgerechnet in proletarischen Schichten und Vierteln. Denn jene versprechen heute, ähnlich wie ihre historischen Vorbilder, ja gleichfalls soziale Gerechtigkeit oder gar Gleichheit - auf rassistischer, Ausländer diskriminierender Grundlage.

Kleine Einwände berühren die Verdienste des Buches in keiner Weise: In seinem Bemühen, zentrale - und nach meinem Eindruck in der Forschung allseits akzeptierte - Charakteristika sowie Grundprinzipien der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik herauszuarbeiten, collagiert Schneider Zitate aus verschiedensten nationalsozialistischen Veröffentlichungen. Mich haben die Beispiele wie die Beibehaltung und ausgesprochene Hochschätzung des Privateigentums (auch und gerade im industriellen Bereich), "das Fehlen einer wirtschaftlichen Theorie" und überhaupt ein grundsätzliches Defizit an "präzisen Vorstellungen von einer anzustrebenden Wirtschaftsordnung" (S. 244 ff.), nicht überzeugt: Erstens ist es problematisch, aus knappen Statements überwiegend untergeordneter oder gänzlich unbekannter Nationalsozialisten die nationalsozialistische Wirtschaftsauffassung und die nationalsozialistischen Wirtschaftsprinzipien zu destillieren. Zweitens bleibt bei Schneider das 'Warum' letztlich im Dunkeln: Warum war und blieb die Frage der Eigentums- und Wirtschaftsordnung zweitrangig? Fruchtbar wäre es, hier auf Überlegungen zurückzugreifen, wie sie vor langer Zeit schon Tim Mason und unlängst Ian Kershaw in seiner Hitler-Biographie präsentiert haben: Hitler und mit ihm seine Epigonen seien "übersteigerte Idealisten" (Mason) gewesen. Sie hätten an die Berge versetzende Kraft der Weltanschauung geglaubt, zugleich aber auch paradoxerweise an deren Austauschbarkeit und damit an die letztendlich beliebige Manipulierbarkeit der Volksmassen geglaubt. Ihre Wirtschaftsauffassung sei von einer weitgehenden (naiv-idealistischen) Ignoranz der materiellen Bedingungen und damit auch der Wirtschaft geprägt gewesen. Da sie freilich von Anbeginn auf einen Krieg orientiert gewessen seien, hätten sie, die selbst keinen originellen Wirtschaftstheoretiker hervorbrachten, auch solche ökonomischen Konzepte bevorzugt, die eine ‘optimale’ Kriegsvorbereitung und Kriegsführung versprachen.

Nimmt man die Selbstsicht der Nationalsozialisten, ihre naive Überzeugung von der überragenden Rolle der Weltanschauung ernst, dann gerät auch die zentrale Funktion der DAF besser ins Blickfeld (S. 189 ff.). Eine Verordnung Hitlers vom 24. Oktober 1934, die der DAF mit einer Generalklausel „die Bildung einer wirklichen Volks- und Leistungsgemeinschaft aller Deutschen„ übertrug, war keineswegs (wie Schneider meint) „weitgehend folgenlos„, also irrelevant. Es ist zunächst nicht zutreffend, dass diese Verordnung, eigentlich: ein ‘Führerbefehl‘, gegen den niemand offen opponieren konnte, „nur und erst 1936 im ‘Amtlichen Nachrichtenblatt der DAF‘ und dann in einer Reihe von DAF-Publikationen veröffentlicht„ wurde. Die DAF-Verordnung vom Okt. 1934 wurde vielmehr unmittelbar, nachdem sie ergangen war, in allen großen, überregionalen (und ebenso den kleineren) Zeitungen im wortlaut veröffentlich, nicht nur im ‘Völkischen Beobachter‘ und dem DAF-eigenen ‘Angriff‘, sondern auch z. B. in der ‘Frankfurter Zeitung‘ oder der ‘Deutschen Allgemeinen Zeitung‘. Sie wurde überdies - das ist noch wichtiger - in der Tagespresse intensiv erörtert. Vielen Kommentatoren ist das Erschrecken über die sehr weitgehenden, allgemein formulierten Befugnisse, die der DAF mit der Verordnung übertragen wurden, deutlich anzumerken. Die zentrale Bedeutung dieser vom ‘Führer‘ unmittelbar, mithin unangreifbaren Verordnung, die auch z. B. Ian Kershaw noch jüngst unterschätzt hat, kam freilich erst allmählich zum Tragen. Berücksichtigt man den durch diese Verordnung nachdrücklich sanktionierten Totalitätsanspruch - und den bis in den Krieg hinein leichten Zugang Leys zu Hitler, im Unterschied zu Seldte, Schacht u. a. - , dann läßt sich auch der von Schneider eher verwundert konstatierte Tatbestand beantworten, warum es RAM, RWM etc. 1934/35 nicht gelang, die DAF gesetzlich einzurahmen und ihre Kompetenzen rigide zu begrenzen. Auch dem weitgreifenden Entwurf eines Gesetzes über die Arbeitsfront, den Ley 1938 präsentierte, gingen (das läßt sich aus weiteren, von Schneider nicht herangezogenen Aktenbeständen der Reichsbehörden rekonstruieren) erneute Versuche von RWM etc. voraus, die DAF systematisch einzuhegen. Der von Ley vorgelegte 1937/38 Gesetzentwurf war nicht ernst gemeint (auch er hätte trotz seiner sehr weitgehenden Formulierungen die DAF auf ein 'gesetzliches' Maß zurückgeschnitten), sondern als ein Befreiungsschlag konzipiert. Tatsächlich mußten Reichswirtschaftsministerium, Reichsarbeitsministerium, aber auch Hess usw. seit 1938 überall zurückstecken, während die DAF nicht zuletzt infolge Hitlers tatkräftiger Unterstützung (bis etwa 1941) Kompetenzansprüche ziemlich ungehindert durchsetzen und Tätigkeitsfelder ausweiten konnte. Im versprochenen zweiten Band (1939 bis 1945) wird Schneider dieses komplexe Konfliktfeld sicherlich ausführlicher ausleuchten.

Ein weiterer Kritikpunkt: Bei Schneiders einleitenden Ausführungen zum Thema 'Modernisierung' (bes. S. 22 ff., 776-782) stellt sich das Gefühl ein, man habe alles schon einmal gelesen. Da Schneider im 'Modernisierungs'-Mainstream schwimmt, wirken seine Bemerkungen merkwürdig altbacken: Sein Modernisierungsbegriff ist explizit mit westlichen Werten, 'bürgerlicher Gesellschaft' und parlamentarischer Demokratie verknüpft. Schneider sucht, wie vor ihm viele andere, die so definierte Moderne systematisch gegen den Nationalsozialismus abzuschotten (besonders deutlich auf S. 779 ff.). Der Janusköpfigkeit der Moderne, ihren "Verwerfungen" (Detlev Peukert) wird man damit nicht gerecht. Die Begriffe 'Moderne', ‘Modernität‘ und 'Modernisierung' sollten (wenn man auf sie schon nicht verzichten will) entideologisiert, auf ihren materiellen Kern reduziert werden. Der 'materielle Kern' der 'Moderne' deckt sich wiederum zu großen Teilen mit dem entfalteten Industriekapitalismus (der im Nationalsozialismus kriegswirtschaftlich und rassistisch überformt wurde), geht allerdings keineswegs vollständig in ihm auf. Ein solches, eher wertneutrales Verständnis von 'Moderne' hätte den Vorzug, dass man die 'modernen' Aspekte - besser: die keineswegs nur "vorgetäuscht" (Hans Mommsen) modernen Mittel, des Nationalsozialismus systematischer in den Blick nehmen könnte: die in vielerlei Hinsicht forcierte 'moderne' ökonomische Entwicklung (u. a. die verschiedenen Facetten der industriellen Rationalisierungsbewegung) oder auch die unleugbaren 'modernen' und 'modernisierenden' sozialen Aspekte des Nationalsozialismus an der Macht (die Zertrümmerung ständischer Barrieren, der standardisierte billige Massentourismus in großem Maßstab). Dies zu thematisieren, heißt natürlich nicht, das Dritte Reich zu einer im westlichen Sinne modernen Gesellschaft aufzuwerten. Ganz zentral ist zunächst (und dies wird von Schneider auch mit vorbildlicher Konsequenz durchgehalten), die alles überwölbende rassistische Dimension nationalsozialistischer Politik auch und gerade in ihren ganz konkreten Formen nachzuzeichnen. Vielleicht sollte man darüber hinaus auf das schillernde Begriffspaar ‘Moderne‘/‘Modernisierung‘ ganz verzichten. Um den fundamentalen Gegensatz zwischen nationalsozialistischer Diktatur und Demokratie ‘auf den Begriff‘ zu bringen, taugt das wolkige Schlagwort ‘Moderne‘ - Projektionsfläche für unterschiedlichste Interpretationen und aus der Gegenwart abgeleitete Wunschvorstellungen - jedenfalls nicht. Auch Termini wie ‘bürgerliche‘ oder ‘Zivil-Gesellschaft‘ sind gleichfalls unbestimmt und in ähnlicher Weise für zahllose Interpretationen offen. Sinnvoll als zentraler und zugleich unmißverständlicher Gegenbegriff zu allen Zielen der Nationalsozialisten und auch als Gegenbegriff zu allen Formen konkreter Herrschaftspraxis während der NS-Zeit scheint mir der Begriff ‘Emanzipation‘: Die Nationalsozialisten standen gegen jede Form der Emanzipation, wollten alles rückgängig machen, was an ‘Emanzipation‘ auch nur entfernt erinnerte - an Judenemanzpation, an Frauenemanzipation sowie nicht zuletzt an die soziale Emanzipation, wofür die Arbeiterbewegung eintrat. Der Nationalsozialismus war die radikalste Variante der Gegenbewegung gegen emanzipatorische Ideale und Potenzen, wie sie besonders eklatant und zugleich symbolkräftig in der Französischen Revolution von 1789, aber auch in den jüngeren Revolutionen und Reformbewegungen mit sozialistisch-emanzipatorischen Zielsetzungen zum Ausdruck kam. Er war die ‘brutalstmögliche‘ Variante antiemanzipatorischer Politik - und trotzdem, in der Wahl seiner Mittel, höchst modern.

All dies sind Überlegungen, die unmittelbar (und assoziativ) aus der Lektüre des Handbuchs erwachsen sind und die illustrieren mögen, wie anregend das von Schneider verfaßte Opus ist - auch und gerade in der kritischen Auseinandersetzung. Wenn auf der anderen Seite einzelne Passagen eher trocken formuliert sind und man dem Verfasser manchmal mehr Mut zu pointierten Formulierungen gewünscht hätte, dann mindert dies den Wert des Buches nicht. Schneider ist es gelungen, die zahlreichen Stränge der überaus komplexen Sozialgeschichte der Arbeiterklasse, ihrer politischen Geschichte (gebrochen innerhalb der DAF, sowie der vielfältig zerfaserten, organisierten Arbeiterbewegung im Untergrund und Exil) sowie letztlich auch der Wirtschaftsgeschichte und der Geschichte der Herrschaftsträger des NS-Systems zu einer überzeugenden Synthese zusammenzuführen. Da es ihm darüber hinaus gelingt, die kaum überschaubare Forschung umfassend und systematisch in seine Darstellung einzubeziehen, wird seine Arbeit auch auf längere Sicht ein Standardwerk bleiben.

Rüdiger Hachtmann, Berlin



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